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Reetgedecktes Wohnhaus auf ehemaligem landwirtschaftlichen Anwesen bei Brand weitgehend zerstört
Brand offenbar durch Defekt an Stromverteilerkasten entstanden - Keine Verletzten, Bewohner können unverletzt ins Freie gelangen - Schwierige Löschwasserversorgung
27.06.25, 10:35 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, ca. 08:00 Uhr
Ort: Jade, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen
(ah) Großeinsatz für die Feuerwehr in Jade im Landkreis Wesermarsch am Freitagmorgen: In einem reetgedeckten Wohnhaus auf einem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen war ein Brand ausgebrochen. Das Feuer war ersten Angaben zufolge durch einen Defekt in einem Stromverteilerkasten im Erdgeschoss entstanden und hatte sich rasch ausgeweitet, sodass nach kurzer Zeit der komplette Dachstuhl in Vollbrand stand. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, um gegen die Flammen vorzugehen, jedoch gestaltete sich die Löschwasserversorgung zunächst als schwierig, da sehr lange Schlauchleitung verlegt werden mussten. Es gelang den Einsatzkräften dennoch, den Brand schließlich unter Kontrolle zu bringen. Das Gebäude wurde allerdings weitgehend zerstört.
Menschen wurden nicht verletzt. Die Bewohner konnten sich unverletzt ins Freie retten. der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt.
POL-H: Zeugenaufruf: Zwei Fahrzeugführer bei Verkehrsunfall in Pattensen schwer und leicht verletzt - Wer kann Hinweise zum Unfallgeschehen geben?
Downburst sorgt mit schweren Sturmböen für über 350 Einsätze alleine in Falkensee - Bäume stürzen mehrfach auf Häuser und geparkte Autos - Weit über 200 Einsatzkräfte über viele Stunden im Dauereinsatz - THW-Kräfte aus ganz Brandenburg alarmiert
Enorme Schäden nach Gewitterdurchzug vor den Toren Berlins - Aufräumarbeiten werden noch mindestens zwei Tage andauern - Ausnahmezustand in brandenburgischer Kleinstadt
27.06.25, 03:54 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, 3:00 Uhr
Ort: Falkensee, Landkreis Havelland, Brandenburg
(ch) Es kam schnell und zog über Brandenburg und Berlin hinweg. Am frühen Abend wütete ein schweres Unwetter rund um die Bundeshauptstadt. Die entstandenen Schäden sind enorm und werden die Helfer noch über Tage beschäftigen. In Falkensee gingen binnen weniger Minuten mehrere hundert Notrufe ein. Bis zum frühen Freitagmorgen haben die Helfer 350 Einsatzstellen abgearbeitet. Ein Unterfangen, was nur für die örtliche Feuerwehr nicht zu bewältigen gewesen wäre. Daher wurden aus der Region weitere Einheiten angefordert, das THW rückte gar aus fünf Ortsverbänden aus ganz Brandenburg an, um die Aufräumarbeiten zu unterstützen.
Vermutlich hat eine Fallböe, ein sogenannter Downburst, für die schweren Schäden nun gesagt. Dann haufenweise knickten Bäume wie Streichhölzer um, stürzten auf geparkte Autos und Häuser, versperrten Straße und Wege. Wie durch ein Wunder kam hier niemand zu Schaden. Bis 3 Uhr nachts haben die ehrenamtlichen Helfer nun durchgearbeitet, um die betroffenen Menschen zu unterstützen. Am Freitagvormittag soll es weitergehen. Insgesamt rechnet die Feuerwehr nicht damit, dass die Aufräumarbeiten vor Sonntag abgeschlossen sein werden.
Autofahrer übersieht Biker-Duo auf der A1 nahe Hamburg - Kradfahrer wird auf die Straße geschleudert und stirbt - Trümmerfeld erstreckt sich über 200 Meter
Autobahn über längere Zeit voll gesperrt - Autofahrer erleidet leichte Verletzungen, zweiter Biker kommt mit dem Schrecken davon
27.06.25, 02:53 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, 0:00 Uhr
Ort: A1 bei Hittfeld, Landkreis Harburg, Niedersachsen
(ch) Sie waren auf dem Weg durch Deutschland, genossen die Sommertour über die Straßen der Republik. Doch diese endete nur weniger Kilometer nach Hamburg in einer Tragödie. Zwei Biker-Freunde aus dem Ausland befanden sich auf der A1 in Richtung Süden. Zwischen den Anschlussstellen Hittfeld und Dibbersen übersah ein von hinten herannahender Autofahrer die beiden Biker offenbar in der Dunkelheit.
Er erfasste eines der Motorradräder, schleuderte dessen Biker durch die Luft auf die Straße. Auf einer Länge von 200 Metern verteilten sich die Trümmerteile. Das Motorrad blieb völlig zerstört am Straßenrand liegen. Für sein Fahrer kommt jede Hilfe zu spät. Er verstirbt noch am Unfallort. Sein Freund auf dem zweiten Bike kommt mit dem Schrecken davon. Der Unfallfahrer im Auto zog sich leichte Verletzungen zu. Wie es genau zu dem Unfall kommen konnte, müssen nun die weiteren Ermittlungen der Polizei ergeben. Die Autobahn 1 musste bis tief in die Nacht für die Untersuchungen und Aufräumarbeiten voll gesperrt werden.
Während eines heftigen Platzregen auf der A29 verliert junger Autofahrer die Kontrolle und zerschellt mit BMW im Waldstück - Fahrzeug brennt komplett aus, Rettungskräfte können nur noch Leiche bergen
Autobahn bis in die Morgenstunden voll gesperrt
27.06.25, 02:03 Uhr
Datum: Freitag, 27. Juni 2025, 1:00 Uhr
Ort: A29 bei Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen
(ch) Er dauerte nur wenige Minuten, doch ein Platzregen löste einen folgenschweren Unfall auf der A29 aus. Zwischen Jaderberg und Hahn-Lehmden in Richtung Oldenburg stand viel Wasser plötzlich auf der Straße, was auch einen jungen Autofahrer überraschte. Am Steuer seines BMW verlor er auf der rutschigen Straße die Kontrolle über seinen Wagen. Das Auto prallte zunächst gegen die Leitplanke und schleuderte dann einmal quer über die Straße weiter in Richtung Grünstreifen. In der Böschung schließlich prallte der Wagen gegen mehrere Bäume und fing sofort Feuer. Ersthelfer stoppten und versuchten die Insassen des Unfallautos zu befreien. Doch dies gelang nicht, weshalb die Feuerwehr nach den Löscharbeiten die traurige Aufgabe erhielt, die Leiche zu bergen. Weitere Personen befanden sich nicht im Wagen.
Wieso der Autofahrer im Platzregen die Kontrolle verlieren konnte, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt, weshalb die Autobahn bis 6 Uhr in der Früh gesperrt blieb.
Kurzes aber kräftiges Gewitter mit Starkregen und Sturmböen zieht über Waghäusel im Landkreis Karlsruhe hinweg und sorgt für Temperatursturz binnen weniger Minuten von 10 Grad - Feuerwehr muss zu abgebrochenem Ast eines Baumes ausrücken
Temperatursturz binnen weniger Minuten von 32 auf 22 Grad
26.06.25, 16:05 Uhr
Datum: Donnerstag, 26. Juni 2025, 16:00 Uhr
Ort: Waghäusel, Landkreis Karlsruhe , Baden-Württemberg
(th) Ein kurzes, aber kräftiges Gewitter hat am Donnerstagnachmittag für eine spürbare Abkühlung in der Region Waghäusel im Landkreis Karlsruhe gesorgt.
Um kurz vor 16 Uhr zog eine Gewitterzelle über das Gebiet und brachte neben Blitz und Donner auch kräftigen Wind und Starkregen mit sich.
Trotz der teils stürmischen Böen und des kräftigen Niederschlags kam es nach bisherigen Erkenntnissen zu keinen Schäden. Die Feuerwehr Waghäusel musste zu einem abgebrochenen Ast eines Baumes ausrücken.
Für viele Anwohner brachte das Wetterereignis eine willkommene Erleichterung: Die Temperaturen fielen innerhalb kurzer Zeit deutlich – von zuvor hochsommerlichen 32 Grad auf angenehmere 22 Grad.
Die Wetterlage beruhigte sich rasch wieder, und bereits kurze Zeit später zeigte sich erneut die Sonne. Meteorologen rechnen auch in den kommenden Tagen mit weiteren lokalen Gewittern infolge der anhaltenden Sommerhitze.
Straßen überflutet, Bäume umgeknickt - Feuerwehr muss zu zahlreichen Einsätzen ausrücken
Gewitterfront zieht rasch weiter - Bäume blockieren Straßen und stürzen gegen Häuser
26.06.25, 15:24 Uhr
Datum: Donnerstag, 26. Juni 2025, 15:00 Uhr
Ort: Saarbrücken, Saarland
(ah) Ein kurzes, aber durchaus heftiges Gewitter hat am Donnerstagnachmittag über Saarbrücken gewütet und einige Spuren hinterlassen: Durch das Unwetter wurden Straßen überflutet und Bäume umgerissen. Die Feuerwehr wurde zu zahlreichen wetterbedingten Einsätzen gerufen. So blockierte ein umgestürzter Baum auf dem Eschberg eine Straße und musste entfernt werden. Die Helfer setzten Motorsägen ein, um das Hindernis zu zerteilen. In Bischmishein stürzte ein großer Baum gegen ein Haus. Auch hier war die Feuerwehr gefragt, um die Schäden zu beseitigen.
POL-H: Polizei erwartet kommende Woche Verkehrsbeeinträchtigungen durch einen Taxikorso
POL-H: 71-Jähriger leblos in Wohnung aufgefunden - Polizei nimmt vier Tatverdächtige vorläufig fest
Scheunenbrand greift auf angrenzendes Wohnhaus über - Hoher Sachschaden
Keine Verletzten, Haus derzeit unbewohnt - Brandursache unklar
26.06.25, 10:30 Uhr
Datum: Donnerstag, 26. Juni 2025, ca. 02:00 Uhr
Ort: Schellnhausen, Vogelsbergkreis, Hessen
(ah) Feuerwehrgroßeinsatz in der Nacht zum Donnerstag in Schellnhausen im hessischen Vogelsbergkreis: In einer Scheune war ein Brand ausgebrochen, der sich in der Folge auf ein angrenzendes Fachwerkhaus ausweitete. Rund 150 Löschkräfte waren im Einsatz, um gegen das Feuer vorzugehen. Es gelang schließlich, den Brand unter Kontrolle zu bringen; beide Gebäude wurden jedoch weitgehend zerstört.
Es entstand ein Sachschaden von rund 250.000 Euro. Menschen wurden nicht verletzt. Das Haus ist derzeit unbewohnt. Die Brandursache ist noch unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen.
POL-H: Zeugenaufruf: Radfahrerin bei Verkehrsunfall tödlich verletzt - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Zeugenaufruf: Unbekannte Täter sprengen Getränkeautomaten und verursachen erheblichen Schaden
10x10 Meter großer Metallschrotthaufen geht auf Recyclinghof in Flammen auf - Große dunkle Rauchwolke macht sich breit
Bagger muss glühendes Material auseinanderziehen
25.06.25, 20:41 Uhr
Datum: Mittwoch, 25. Juni 2025, 19:45 Uhr
Ort: Mollberg, Landkries Ammerland, Niedersachsen
(tz) In Mollberg im Ammerland ist am Mittwochabend auf einem Recyclinghof ein Schrotthaufen aus Metall in Brand geraten. Schnell machte sich eine dichte Qualmwolke über der Einsatzstelle breit. Die Feuerwehr musste den rund 10x10 Meter großen Haufen unter schwerem Atemschutz löschen. Um an alle Glutnester haranzukommen half ein Bagger die glühenden Teile auseinanderzuziehen. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
20-jährige Fahrerin über drei Stunden im Traktor eingeklemmt - Feuerwehrkran muss schweres Fahrzeug anheben um die junge Frau zu retten
Schwerverletzte muss mit Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden
25.06.25, 16:37 Uhr
Datum: Mittwoch, 25. Juni 2025, 12:30 Uhr
Ort: St 2017 bei Babenhausen, Landkreis Unterallgäu, Bayern
(tz) Am Mittwochnachmittag hat sich auf der Staatsstraße 2017 bei Babenhausen in Bayern ein Traktorgespann überschlagen. Die junge Fahrerin war aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und einen kleinen Abhang hinuter gestürzt. Dabei überschlug sich der Traktor und blieb auf dem Dach liegen. Das ganze Gespann lag so ungünstig, dass die Feuerwehr mit schwerem Grät anrücken musste. Der große Kran der Feuerwehr Ulm musste den verunglückten Traktor vorsichtig anheben um an die eingeklemmte Fahrerin heranzukommen. Erst nach über drrei Stunden konnte die junge Frau von den Einsatzkräften befreit werden. Sie wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Ermittungen zur Unfallursache dauern an. Auch ein Gutachter wurde von der Staatsanwaltschft angefordert.
POL-H: Nachtragsmeldung: Tatverdächtiger zu sexuellem Übergriff stellt sich der Polizei
Lagerhalle am Ulmer Bahnhof gerät in Brand - Feuerwehr mit rund 100 Kräften stundenlang im Großeinsatz
Brandursache unklar - Halle wurde als Requisitenlager des Theaters genutzt
25.06.25, 07:36 Uhr
Datum: Mittwoch, 25. Juni 2025, ca. 02:00 Uhr
Ort: Ulm, Baden-Württemberg
(ah) Ein Brand in einem vom Ulmer Theater genutzten Lagergebäude nahe des Bahnhofes der Stadt hat in der Nacht zum Mittwoch für einen Feuerwehrgroßeinsatz gesorgt. Ersten Angaben zufolge war das Feuer im oberen Bereich der ehemaligen Paketpost ausgebrochen und hatte sich rasch ausgeweitet. Dichter Rauch drang aus dem Gebäude, Flammen wüteten im Inneren.
Die Feuerwehr rückte mit rund 100 Einsatzkräften an und konnte das Feuer schließlich am frühen Morgen unter Kontrolle bringen. In dem Gebäude wurden jedoch zahlreiche Theaterrequisiten, Bühnenbilder und Kostüme ein Raub der Flammen. Zum genauen Schadensausmaß gibt es bislang keine Angaben. Menschen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar.
Radfahrer (76) überquert dunkle Landstraße und übersieht heranfahrenden BMW - Radfahrer wird von Auto frontal erfasst, prallt mit Kopf auf die Windschutzscheibe und fliegt im Anschluss 30 Meter durch die Luft - getragener Fahrradhelm wird in zwei Teile...
BMW-Fahrerin (26) erleidet Schock - Notfallseelsorger betreuen Ersthelfer - Feuerwehr leuchtet Unfallstelle aus - Landstraße die ganze Nacht gesperrt - Gutachter zur Klärung der genauen Unfallursache vor Ort
25.06.25, 03:35 Uhr
Datum: Dienstag, 24. Juni 2025, 22:50 Uhr
Ort: Neuenstein, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg
(fs) Tödlicher Verkehrsunfall auf der L1036 bei Neuenstein im Hohenlohekreis - 76-jähriger Radfahrer stirbt nach Kollision mit BMW:
Auf der Landstraße L1036 zwischen den Neuensteiner Ortsteilen Grünbühl und Hohebuch kam es in der Nacht zu Mittwoch zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer ums Leben kam. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei überquerte der Radfahrer kurz vor 23 Uhr die Landstraße und übersah hierbei eine 26-jährige BMW-Fahrerin, welche in Richtung Hohebuch unterwegs war.
Die Autofahrerin leitete eine sofortige Ausweich- und Bremsreaktion ein, konnte die Kollision jedoch nicht verhindern.
Der BMW erfasste den Radfahrer frontal. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mann über die Motorhaube geschleudert und prallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Der getragene Fahrradhelm wurde dabei zerstört. Der 76-jährige Radfahrer schleuderte laut Polizei 30 Meter durch die Luft und erlag trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Am Unfallort bot sich ein erschütterndes Bild: Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst fanden ein großflächiges Trümmerfeld vor. Notfallseelsorger mussten vor Ort mehrere Ersthelfer betreuen.
Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die L1036 musste für die Dauer der Unfallaufnahme und der Spurensicherung bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt werden.
POL-H: Limmer: Auseinandersetzung zwischen Nachbarn eskaliert
POL-H: Polizeibeamter bei Verkehrskontrolle in Hannover-Mitte leicht verletzt - Fahrzeugführer festgenommen
POL-H: Falsche Polizeibeamte mit neuer Betrugsmasche erbeuten Wertgegenstände - 23-jähriger Oldenburger in U-Haft
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