Sammlung von Newsfeeds

120 Retter kämpfen gegen Flammen-Wand im Fichtenwald - Bauern helfen Feuerwehr mit Güllefässern voller Wasser bei Löscharbeiten - Natürliche Schneise stoppt weitere Ausbreitung des Waldbrandes

NonstopNews - 15. April 2025 - 0:54

Löscharbeiten bis in die Morgenstunden - kleiner Waldbrand entwickelte sich rasch zum großen Feuer - Akute Trockenheit durch fehlende Niederschläge

15.04.25, 00:54 Uhr

Datum: Montag, 14. April 2025, 17:00 Uhr

Ort: Lauterbach-Wallenrod, Vogelsbergkreis, Hessen

 

(jb) Ein Stück Wald so groß wie vier Fußballfelder ist am Montagnachmittag im Vogelsbergkreis in Brand geraten. Gegen 16:24 Uhr brach zwischen Sickendorf und Wallenrod bei Lauterbach-Wallenrod ein Waldbrand aus. Zunächst unter dem Einsatzstichwort „F1 Flächen-/Waldbrand klein" alarmiert, erhöhte die Feuerwehr nach Eintreffen auf „F Wald 2" und schließlich nochmals auf eine höhere Einsatzstufe. Insgesamt rund 120 Feuerwehrleute waren im Einsatz, unterstützt von acht Landwirten, die mit ihren Güllefässern insgesamt 70.000 Liter Wasser an die Einsatzstelle brachten. Insgesamt fielen rund 30.000 Quadratmeter Waldfläche dem Feuer zum Opfer. Die Rauchentwicklung war bereits von weitem sichtbar. Die Einsatzkräfte arbeiteten stundenlang, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und Glutnester mit Hacken und D-Schläuchen zu löschen. Laut Stadtbrandinspektor Jürgen Eifert dauerten die aufwendigen Nachlöscharbeiten bis in die Morgenstunden des Dienstags. Verletzt wurde niemand. Als hilfreich erwies sich eine natürliche Schneise, die eine weitere Ausbreitung des Feuers verhinderte. Vor Ort unterstützten zudem mehrere Mitarbeiter der Forstbehörde „HessenForst“ bei der Koordinierung. Das DRK Ortsverein Lauterbach versorgte die Einsatzkräfte mit Essen und Getränken. Stadtbrandinspektor Eifert bedankte sich ausdrücklich bei den Landwirten für ihre schnelle Unterstützung sowie bei den Einsatzkräften und Helfern vor Ort. Die Ursache des drei Hektar großen Brandes ist bislang unklar, jedoch ist aufgrund der anhaltenden Trockenheit die Waldbrandgefahr derzeit sehr hoch.

 

POL-H: Unbekannter legt Feuer in Carport - Polizei sucht Zeugen!

Polizei Hannover - 14. April 2025 - 15:37
Hannover (ots) - In der Nacht zu Mittwoch, 09.04.2025, hat ein unbekannter Täter in Langenhagen-Schulenburg einen Carport in Brand gesetzt. Dabei brannte auch der dort abgestellte PKW vollständig aus. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zum ...

Smart gerät am Morgen in Gegenverkehr und prallt frontal mit Mercedes zusammen - Fahrer erleidet schwerste Verletzungen - Am Nachmittag prallen SUV und Transporter zusammen

NonstopNews - 14. April 2025 - 9:13

Mercedes-Fahrer leicht verletzt - Fahrer des Smart war bereits zuvor durch Fahren in Schlangenlinien aufgefallen - Zweiter Unfall fordert drei Verletzte

14.04.25, 09:13 Uhr

Datum: Montag, 14. April 2025, ca. 08:00 Uhr

Ort: Landstraße zwischen Hude und Oldenburg, Niedersachsen

 

(ah) Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Montagmorgen für eine Vollsperrung der Bremer Straße, der alten B75, zwischen Hude und Oldenburg gesorgt. Ersten Angaben zufolge war nahe Tweelbäke-Ost ein Smart in den Gegenverkehr geraten und frontal mit einem Mercedes zusammengeprallt, woraufhin beide Fahrzeuge zerstört und von der Straße geschleudert wurden. Der 22 Jahre alte mutmaßliche Unfallverursacher trug schwerste Verletzungen davon und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der 34-jährige Mercedes-Fahrer wurde nur leicht verletzt.

Die genaue Unfallursache ist noch nicht bekannt; ersten Angaben vor Ort zufolge soll der Fahrer des Smart jedoch bereits kurz zuvor durch  das Fahren in Schlangenlinien aufgefallen sein. Die Polizei hat weitere Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen. Beim dem 22-Jährigen wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet.

Update: Am Montagnachmittag prallen an der selben Stelle auf der Landstraße ein SUV und ein Transporter frontal zusammen. Drei der fünf Insassen der beiden Fahrzeuge wurden dabei verletzt, einer davon schwer. Die Landstraße musste erneut voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

 

POL-H: Zeugenaufruf: Durch einen Schockanruf wird eine 83-Jährige um ihre Wertsachen gebracht

Polizei Hannover - 14. April 2025 - 8:46
Hannover (ots) - Ein unbekannter Täter hat sich am Donnerstag, 10.04.2025, als Staatsanwalt ausgegeben und eine 83 Jahre alte Seniorin im Bereich der Innenstadt von Lehrte um ihren Schmuck und Wertgegenstände gebracht. Die Polizei sucht Zeugen der ...

Keller in Familienhaus brennt lichterloh - Giftiger Qualm breitete sich ins Treppenhaus aus - Feuerwehr muss 13 Menschen über Leitern aus Gebäude retten - Insgesamt fünf Verletzte

NonstopNews - 14. April 2025 - 3:18

Rettungsdienst muss insgesamt 20 Personen betreuen - Hitze und Rauch erschweren die Löscharbeiten

14.04.25, 03:18 Uhr

Datum: Sonntag, 13. April 2025, 23:30 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Dichter Rauch quoll am späten Sonntagabend aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in Wuppertaler Stadtteil Barmen. In einem der Kellerabteile war ein Feuer ausgebrochen, dessen Rauch sich schnell im Gebäude verteilen konnte. Als die alarmierte Feuerwehr eintraf, standen mehrere Personen hilferufend an den Fenstern. Der Einsatzleiter handelte schnell: er setzte mehrere seiner Kräfte ein, um die Menschen zu retten. Dabei wurden 12 Personen über die Drehleiter sowie eine weitere über eine tragbare Leiter gerettet.

Während die Feuerwehr versuchte den Brand unter Kontrolle zu bekommen, begann auch der Rettungsdienst seine Arbeit. Insgesamt galt es 20 Personen zu betreuen. Fünf von ihnen erlitten Verletzungen, von denen bei Vieren eine Behandlung im Krankenhaus notwendig wurde. Darunter sollen sich auch Kinder bewohnen. Für die übrigen Bewohner wurde ein Bus der Verkehrsbetriebe zur Verfügung gestellt, um sich dort aufwärmen zu können.

Wie es zu dem Feuer kommen konnte, ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Das Gebäude ist vorerst nicht mehr bewohnbar.

Zwei Tote bei Absturz auf Gelände von Stahlwerk Salzgitter AG

NonstopNews - 13. April 2025 - 11:03

Augenzeuge im O-Ton

13.04.25, 11:03 Uhr

Datum: Sonntag, 13. April 2025, 09:30 Uhr

Ort: Salzgitter, Niedersachsen

 

(th) Am Sonntagvormittag ist ein Kleinflugzeug kurz nach dem Start vom Flugplatz Salzgitter-Drütte abgestürzt. Die Maschine legte nach dem Abheben rund einen Kilometer Flugstrecke zurück, bevor es zu Motorproblemen kam. Das Flugzeug stürzte auf das Gelände des Stahlwerks Salzgitter.

Die Maschine prallte zwischen zwei Hallenteile des Werkgeländes. Die beiden Insassen des Kleinflugzeugs kamen bei dem Absturz ums Leben. Die Todesnachrichten wurden den Angehörigen durch die zuständigen Behörden überbracht.

Laut Angaben des Unternehmens wurde bei dem Absturz niemand im Werk verletzt. Die Produktion im Stahlwerk ist nicht beeinträchtigt worden. Die Werkfeuerwehr leitete sofort erste Maßnahmen ein, bevor die Feuerwehr Salzgitter zur Unterstützung kam.

Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung aus Braunschweig ist über den Vorfall informiert und auf dem Weg zur Unglücksstelle, um die Ursache des Absturzes zu klären. Die Identität der beiden Verstorbenen sowie weitere Einzelheiten zum Flugzeugtyp sind derzeit noch nicht öffentlich bekannt. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.

 

POL-H: Zeugenaufruf: 18-Jährige in Wunstorf von Pkw erfasst und lebensgefährlich verletzt - Polizei sucht Zeugen

Polizei Hannover - 13. April 2025 - 10:20
Hannover (ots) - Ein 67 Jahre alter Mann hat am Samstagabend, 12.04.2025, mit seinem Auto eine Fußgängerin erfasst und lebensgefährlich verletzt. Die junge Frau überquerte eine Straße auf einem Zebrastreifen, als das Auto aus bislang ...

Lauter Knall in Einkaufszentrum am frühen Morgen - Bäckerei-Mitarbeiterin unmittelbar nebenan backt einfach weiter Brötchen - Täter-Jagd im Dreiländereck bislang ohne Erfolg - Tresor-Tür nach Explosion 50 Meter über Parkplatz geschleudert -...

NonstopNews - 13. April 2025 - 7:55

Polizei findet Fernzünder am Tatort - Umfangreiche Spurensicherung am Morgen - Brötchenverkauf trotz aller Mühe geplatzt

13.04.25, 07:55 Uhr

Datum: Sonntag, 13. April 2025, 04:00 Uhr

Ort: Kirkel, Saarpfalz-Kreis, Saarland

 

(jb) In der Nacht zum Sonntag wurden Anwohner rund um den Wasgau-Supermarkt in Kirkel-Neuhäusel gegen 03:54 Uhr durch einen lauten Knall geweckt: Unbekannte Täter sprengten einen Geldautomaten in der Filiale der „Bank 1 Saar“ im dortigen Einkaufszentrum. Die Polizei löste umgehend eine Ringfahndung aus. Aufgrund der Nähe zu den Grenzen wurden auch Polizeikräfte in Rheinland-Pfalz, Frankreich und Luxemburg in die Suche nach den Tätern eingebunden. Auf den Zufahrtsstraßen zum Tatort, darunter die Autobahn A6 und umliegende Landstraßen, waren zahlreiche Polizeifahrzeuge im Einsatz. Eine Mitarbeiterin einer Bäckerei im Einkaufszentrum, die zu dieser Zeit den Sonntagsverkauf vorbereitete, hörte zwar den Knall, dachte sich aber zunächst nichts dabei. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde sie aus dem Gebäude evakuiert, da zunächst unklar war, ob von Sprengsatzresten noch eine Gefahr ausging. Die Feuerwehr wurde vorsorglich alarmiert. Ein Spezialist des Kampfmittelräumdienstes untersuchte den Tatort, konnte kurze Zeit später aber Entwarnung geben. Die Spurensicherung entdeckte auf dem Parkplatz vor der Bank Teile eines mutmaßlichen Fernzünders sowie weitere Trümmerteile. Die Tresor-Tür des gesprengten Automaten flog quer über den Parkplatz. Auch ein Platinen-Teil wurde gefunden. Der Bankraum bietet am Morgen ein Bild der Verwüstung: Der Innenraum ist zerstört, die Glasfront liegt zertrümmert vor dem Gebäude. Die Statik des Gebäudes werde nun überpüft, so die Polizei. Die Ermittler gehen von professionell agierenden Tätern aus, die möglicherweise zu einer Bande gehören, die seit Monaten wiederholt im Grenzgebiet von Saarland und Rheinland-Pfalz Geldautomaten sprengt. Kurios: In der Filiale befindet sich neben dem jetzt gesprengten Automat noch ein zweiter Geldautomat neueren Baujahres. Diesen ließen die Ganoven verschont. Ob und wie viel Bargeld die Täter erbeuten konnten ist derzeit noch unklar. Wie die Polizei am Morgen bekanntgab, wird nach einem roten Fluchtwagen gefahndet. Die Fahndung blieb bisher ohne Erfolg. Und auch der Brötchenverkauf in der Bäckerei nebenan fiel ins Wasser: Die Ware war zwar fertig. Die Mitarbeitern wurde aber von der Polizei zum Verhör mitgenommen. 

 

Streit um Busfahrt eskaliert - Täter stach offenbar wahllos zu - Polizei-Großfahndung am Abend ohne Erfolg - Schwerverletzte Messer-Opfer (30+60) in Klinik gebracht

NonstopNews - 13. April 2025 - 7:50

Busfahrerin verweigerte Mitnahme eines aggressiven Passagiers - Passanten eilten Busfahrerin zur Hilfe - Offenbar unbeteiligte, wartende Fahrgäste wurden zu Opfern

13.04.25, 07:50 Uhr

Datum: Samstag, 12. April 2025, 20:30 Uhr

Ort: Billstedt, Hamburg

 

(jb) Messerattacke an Bushaltestelle in Hamburg fordert zwei Schwerverletzte: Am Samstag gegen 20:30 Uhr kam es an einer Bushaltestelle an der Schiffbeker Höhe in Hamburg-Billstedt zu einer Messerattacke. Nach ersten Infos der Polizei wollte ein Mann in einen an der Haltestelle stehenden Bus der Linie 23 einzusteigen - die Fahrerin verweigerte ihm das aus bisher noch nicht bekannten Gründen. Laut Zeugen verhielt sich der Mann sehr aggressiv. Zwei Passanten eilten der Busfahrerin zu Hilfe. Nachdem die Helfer von dannen zogen, zückte der Mann ein Messer, beschädigte zunächst den Bus und griff anschließend zwei unbeteiligte Personen die an der Haltestelle saßen an. Eine 30-jährige Frau im Rollstuhl sowie ihr 60-jähriger Begleiter wurden schwer verletzt. Beide Opfer wurden in ein Krankenhaus gebracht; nähere Informationen zu ihrem Gesundheitszustand liegen derzeit nicht vor. Die Polizei leitete sofort eine umfangreiche Fahndung ein. Bislang jedoch ohne Erfolg. Der Kriminaldauerdienst übernahm noch am Abend die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat. Die Schiffbeker Höhe war während der Spurensicherung stadtauswärts gesperrt.

 

Leitplanke verhindert Absturz von Brücke - BMW rollt unkontrolliert über Kreisverkehr, durchbricht Radweg-Geländer und kracht in Beton-Wand - Rettungskräfte befreien Mann nach medizinischem Notfall am Steuer

NonstopNews - 12. April 2025 - 22:32

Glücklicherweise keine anderen Menschen zu Schaden gekommen

12.04.25, 22:32 Uhr

Datum: Samstag, 12. April 2025, 13:00 Uhr

Ort: Blaustein, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg

 

(jb) Hier waren gleich mehrere Schutzengel am Werk: Am Samstag gegen 13 Uhr hat ein 64-jähriger Autofahrer in Blaustein aufgrund eines medizinischen Problems während der Fahrt das Bewusstsein verloren. Er fuhr daraufhin mehr als 200 Meter bewusstlos durch die Stadt. Zunächst geriet der BMW auf der Kurt-Mühlen-Straße nach links und prallte dort gegen eine Leitplanke. Dadurch wurde ein Absturz von der Brücke in den Fluss Blau und auf die Bahngleise verhindert. Das Fahrzeug überquerte anschließend eine Kreuzung, passierte eine Bushaltestelle, eine Tankstelle und einen Discounter, bevor es unkontrolliert durch einen Kreisverkehr geradeaus weiterfuhr. Danach durchbrach das Fahrzeug das Schutzgeländer eines Radweges und prallte schließlich frontal gegen eine Beton-Stützmauer. Der Fahrer wurde durch den Aufprall schwer verletzt. Passanten, darunter ein zufällig anwesender Notarzt, leisteten sofort Erste Hilfe. Rettungsdienst und Feuerwehr bargen den Mann patientenschonend aus seinem Fahrzeug. Er wurde anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr Blaustein sicherte die Unfallstelle, beseitigte ausgelaufenes Öl und unterstützte bei Absperrmaßnahmen. Zufällig mussten Einsatzkräfte während der Sicherungsarbeiten auch eine bewusstlose Frau auf einem nahegelegenen Parkplatz medizinisch versorgen. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 22.000 Euro. Der Unfall führte zu Verkehrsbehinderungen, die rund drei Stunden andauerten. Andere Personen kamen nicht zu Schaden.

 

Zahlreiche Schiffe und Feuerwehrleute suchen nach Notfallort

NonstopNews - 12. April 2025 - 21:57

Suche bei Einbruch der Dunkelheit abgebrochen

12.04.25, 21:57 Uhr

Datum: Samstag, 12. April 2025, 21:57 Uhr

Ort: Wangerooge, Landkreis Friesland, Niedersachsen

 

(th) Ein schwach hörbarer Notruf per Funk löste am Samstagnachmittag einen Großeinsatz rund einige ostfriesische Inseln aus. Mit Einbruch der Dunkelheit musste die Suche ergebnislos abgebrochen werden.

Rund um die Uhr überwacht die Rettungsleitstelle See in Bremen den UKW-Kanal 16, der international als Notrufkanal für Schiffe genutzt wird. Gegen 16 Uhr am Samstagnachmittag war ein einziges Mal ein schwacher „Mayday“-Notruf einer menschlichen Stimme zu hören. Dann nichts mehr. Auch auf Rückrufe über Funk erfolgte keine Reaktion.
Lediglich die Relaisfnkstelle auf der Insel Wangerooge empfing dieses Signal, keine weitere Relaisstelle, so dass eine Peilung des Notrufers unmöglich war. Sofort wurde Alarm ausgelöst, um Hilfe leisten zu können. Da der UKW-Seefunk eine technische Reichweite von gut 50 Kilometern hat, wurde in einem großen Bereich gesucht.

Mehrere Feuerwehren suchten von Land aus das Wattenmeer zwischen dem Festland und den ostfriesischen Inseln ab. Neben Ferngläsern nutzten die Feuerwehrleute auch mehrere Drohnen, um einen schnellen Blick auf Boote in Seenot im Wattenmeer zu bekommen. Unsere Bilder wurden in Neuharlingersiel im Landkreis Wittmund aufgenommen.

Auf See waren zehn Seenotboote und -kreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) unterwegs, unterstützt wurden sie von weiteren fünf Schiffen der Wasserschutzpolizei, des Zoll und der Schifffahrtsverwaltung. Zwei Rettungshubschrauber übernahmen die Suche aus der Luft.
Hauptsächlich der Bereich vor den Inseln Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge wurde systematisch abgesucht. Die Suchschiffe fuhren dabei als Suchverbände mit gleichbleibendem Abstand parallel und streifenförmig die Nordsee ab. Die beiden Rettungshubschrauber suchten systematisch aus der Luft die Wasseroberfläche ab. Die Wetterverhältnis waren dabei gut, die Sicht lag auf See bei mehr als sechs Seemeilen (über elf Kilometer).

Mehrere Gegenstände wurden aus der Luft entdeckt und dann per Boot überprüft, doch es handelte sich jedes Mal um Schifffahrtsmüll.

Da es keine weiteren Hinweise auf ein Schiff in Seenot gab und auch kein überfälliges Wasserfahrzeug gemeldet wurde, musste die Suche mit einbrechender Dunkelheit gegen 20 Uhr eingestellt werden. Eine Wiederaufnahme der Suche ist erst geplant, wenn sich neue Anhaltspunkte ergeben.

Feuer brennt unter dem Erdboden weiter - THW-Bagger muss umgraben

NonstopNews - 12. April 2025 - 20:02

Einsatzleiter gibt Verhaltenshinweise

12.04.25, 20:02 Uhr

Datum: Samstag, 12. April 2025, 16:55 Uhr

Ort: Overath, Rheinisch-Bergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(th) Am Samstagnachmittag kam es gegen 17 Uhr in Overath-Süsterhöhe zu einem Waldbrand. Nach ersten Informationen hatte sich Grünschnitt in der Nähe eines Gehöfts entzündet. Das Feuer griff anschließend auf angrenzendes Waldgebiet über. Insgesamt brannten rund 500 bis 1 000 Quadratmeter Fläche.

Durch die Nähe des Feuers zu einem Wohnwagen und mehreren Tieren auf dem Gehöft bestand zwischenzeitlich akute Gefahr. Die Feuerwehr setzte daher eine Riegelstellung, um eine Ausbreitung des Brandes auf bewohnte Bereiche zu verhindern. Die Maßnahme zeigte Wirkung – Wohnwagen und Tiere blieben unversehrt.
Zur Unterstützung der Löscharbeiten wurde das Technische Hilfswerk (THW) hinzugezogen. Einsatzkräfte des THW zogen das betroffene Erdreich auseinander, um Glutnester aufzuspüren und ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Die Löscharbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin. Eine genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung - Flammen on Tape

NonstopNews - 12. April 2025 - 17:34

12.04.25, 17:34 Uhr

Datum: Samstag, 12. April 2025, 15:00 Uhr

Ort: Heusweiler, Regionalverband Saarbrücken, Saarland

 

(th) Am Samstag gegen 15:00 Uhr wurde die Feuerwehr Heusweiler in das Industriegebiet am alten Schacht Dilsburg im Regionalverband Saarbrücken alarmiert. In einer Lagerhalle einer Tiefbaufirma war ein Feuer ausgebrochen. Bereits auf der Anfahrt war eine große Rauchsäule sichtbar. Daraufhin wurde der gesamte Löschbezirk Heusweiler nachalarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die Lagerhalle in Vollbrand. Zahlreiche Holzpaletten brannten auf dem Gelände. Durch die Hitzeeinwirkung stürzte die Dachkonstruktion des Gebäudes ein. In der Halle befand sich ein Gabelstapler. Die Einsatzkräfte kühlten das Fahrzeug vorsorglich mit Löschwasser, da unklar war, ob es mit Gas oder Treibstoff betrieben wurde. Ein neben dem Gebäude abgestellter Transporter wurde durch die Flammen beschädigt.

Die Flammen griffen teilweise auf angrenzende Waldflächen über. Hangabwärts drohte der Brand sich einem Bereich mit Wochenendhäusern an einem Weiher zu nähern. Die Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung verhindern. Die Wasserversorgung erfolgte teils über mehrere hundert Meter durch das angrenzende Gelände einer Firma.

Gegen 16:30 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. Rund 70 Einsatzkräfte waren beteiligt. Die Polizei sichtete vor Ort die Brandstelle. Im Rahmen der Maßnahmen wurde eine verdächtige Person überprüft. Ein durchgeführter Alkoholtest verlief positiv. Die Person wurde nach Feststellung der Personalien entlassen.
Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an und konzentrieren sich im Moment auf die Verbrennung von Grünschnitt, die außer Kontrolle geraten ist. Die Kriminalpolizei hat Brandermittler für Montag angekündigt.

59-Jähriger Mitsubishi-Fahrer missachtet Vorfahrt und kollidiert mit Renault, überschlägt sich mehrfach und kommt an Leitplanke zum liegen - Fahrer schwer Verletzt -- 53-Jähriger Renault-Fahrer wird auf Mittelinsel geschleudert und reißt Verkehrsschild...

NonstopNews - 11. April 2025 - 16:53

11.04.25, 16:53 Uhr

Datum: Freitag, 11. April 2025, 15:00 Uhr

Ort: B407 / B406, Perl, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland

 

(jk) Am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall an der Kreuzung der Bundesstraßen B407 und B406 bei Perl im Landkreis Merzig-Wadern, nahe der Grenze zu Rheinland-Pfalz und Luxemburg. 
Ein Mitsubishi, der auf der B407 aus Richtung Perl unterwegs war, missachtete die Vorfahrt auf der B406 und kollidierte mit einem Renault, der aus Richtung Mettlach kam. Der Renault wurde auf der Fahrerseite erfasst, auf die Mittelinsel geschleudert und riss dabei Verkehrsschild mit sich. Der Mitsubishi überschlug sich mehrfach und kam rund 50 Meter von der Kreuzung entfernt an einer Leitplanke zum Stillstand. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei erlitt der 59-jährige Fahrer dabei schwere Verletzungen, unter anderem durch den Kontakt mit dem Asphalt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Winterbergklinik geflogen. Sein Hund, der sich ebenfalls im Fahrzeug befand, blieb unverletzt und wurde später von einem Familienmitglied abgeholt. Der 53-jährige Fahrer des Renaults sowie seine 55-jährige Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus nach Merzig gebracht .Beide Fahrzeuge waren in Luxemburg zugelassen. Gegen den Mitsubishi-Fahrer wird wegen Missachtung der Vorfahrt ermittelt. Die B407 ist in Richtung Rheinland-Pfalz war über zwei Stunden gesperrt

POL-H: Hannover-Calenberger-Neustadt: Unbekannter zielt mit Pistole auf Personengruppe - Wer kann Hinweise geben?

Polizei Hannover - 11. April 2025 - 15:21
Hannover (ots) - Am frühen Samstagmorgen, 05.04.2025, hat ein bisher unbekannter Mann im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt mit einer Pistole auf eine Gruppe von fünf Passantinnen und Passantinnen gezielt. Ein Teil der Gruppe ist ...

Elektroschrott auf Sattelzug gerät während der Fahrt in Brand - Qualmender Lkw wird aus der Stadt gelotst, Fahrer kann den Wagen abstellen und die Zugmaschine abkoppeln, bevor die Ladung in Vollbrand steht

NonstopNews - 11. April 2025 - 14:00

Vierspurige Bundesstraße stundenlang voll gesperrt - Feuerwehr im Großeinsatz - Schwierige Löscharbeiten

11.04.25, 14:00 Uhr

Datum: Freitag, 11. April 2025, ca. 09:00 Uhr

Ort: B10 in Ulm, Baden-Württemberg

 

(ah) Ein Lkw-Brand hat am Freitag für eine stundenlange Sperrung der B10 in Ulm gesorgt. Ersten Angaben zufolge wurde der Fahrer eines mit Elektroschrott beladenen Sattelzugs bei der Durchfahrt des Westringtunnels von anderen Autofahrern darauf aufmerksam gemacht, dass seine Ladung qualmt. Der Mann verständigte sofort die Feuerwehr und wurde telefonisch an einen sichereren Ort auf der Bundesstraße geleitet, wo er das Fahrzeug abstellte und die Zugmaschine abkoppelte.

Beim Eintreffen der Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot anrückte, stand der Auflieger bereits in Vollbrand, zudem kam es zu einer sehr starken Rauchentwicklung. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der schwierigen Löschwasserversorgung als herausfordernd; es gelang den Einsatzkräften jedoch, den Brand schließlich unter Kontrolle zu bringen. Der verbrannte Elektroschrott wurde in einen zweiten Lkw umgeladen. Aufwändige Aufräum- und Reinigungsarbeiten wurden nötig.

Aufgrund der langen Vollsperrung der vierspurigen Bundesstraße kam es zu einem Verkehrschaos. Als Brandursache wird von Selbstentzündung des Elektroschrotts ausgegangen.

 

 

Ferienbeginn in zahlreichen Bundesländern sorgt für Staus auf den Autobahnen

NonstopNews - 11. April 2025 - 13:15

Auch der Norden betroffen: Kilometerlanger Stau auf der A1 nahe des Bremer Kreuzes

11.04.25, 13:15 Uhr

Datum: Freitag, 11. April 2025, ca. 13:00 Uhr

Ort: A1 nahe des Bremer Kreuzes, Niedersachsen

 

(ah) Die Blechlawine rollt: Der Ferienbeginn in den meisten Bundesländern hat am Freitag für Staus auf zahlreichen Autobahnen gesorgt. Auch der Norden, wo die Schüler in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein in die Ferien entlassen wurden, war betroffen. So staute sich bereits am Mittag der Verkehr auf der A1 nahe der Bremer Kreuzes, direkt an der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Bremen, auf einer Länge von mehreren Kilometern. Osterurlauber und Pendler brauchten viel Geduld....

 

 

"Weiße Düne" auf Norderney wird für die Saison hergerichtet - Große Mengen Sand werden herangeschafft:

NonstopNews - 11. April 2025 - 11:09

Bereich um den beliebten Badestrand durch Stürme im Herbst und Winter schwer in Mitleidenschaft gezogen

11.04.25, 11:09 Uhr

Datum: Freitag, 11. April 2025, ca. 09:00 Uhr

Ort: Norderney, Niedersachsen

 

(ah) The same procedure as last year: Auf Norderney haben die Arbeiten zur Herrichtung der "Weißen Düne" für die anstehende Saison begonnen. Große Mengen Sand werden an den beliebten Badestrand geschafft, der durch die Stürme im Herbst und Winter wieder einmal schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde.

 

 

Jugendliche hantieren in vollbesetztem Linienbus mit Schusswaffe - Aufgeschreckte Fahrgäste wählen den Notruf und alarmieren die Polizei - Beamte stoppen den Bus, evakuieren ihn und nehmen Jugendtruppe fest (on tape)

NonstopNews - 10. April 2025 - 23:30

Dutzende Streifenwagen eilen zum Bus - Polizisten setzen Jugendliche mit Hand an der Dienstwaffe fest – In Handschellen gings zum Streifenwagen (on tape)

10.04.25, 23:30 Uhr

Datum: Donnerstag, 10. April 2025, 21:00 Uhr

Ort: Hamburg-Nord

 

(ch) War es die pure Provokation oder einfach nur ein sehr dummes Verhalten? Wollten sie wirklich ihren Mitmenschen eine Todesangst einjagen oder haben sie keinerlei Gefühl dafür, wie ihr Handeln auf ihr Umfeld wirkt? Am Donnerstagabend saß eine fünfköpfige Jugendtruppe in einem vollbesetzten Bus der Hamburger Verkehrsbetriebe. Während der Fahrt zückte einer der Heranwachsenden eine Schusswaffe und zeigte sie seinen Freundin. 

Gleich mehrere andere Fahrgäste sahen dies und erschreckten sich. Denn nach mehreren Einsätzen von Spezialkräften in der Hansestadt an diesem Donnerstag aufgrund der Großfahndung nach einem Mann, der mit mehreren Schusswaffen auf der Flucht war, war die Bevölkerung vielleicht noch mehr sensibilisiert als an anderen Tagen. 

Die Fahrgäste riefen die Polizei und die rückte mit mehreren Streifenwagen aus. Mitten auf der Hoheluft Chaussee stoppten die Einsatzkräfte den vollbesetzten Bus. Mit der Hand an der Dienstwaffe forderten sie die Fahrgäste auf, diesen zu verlassen. Bis auf die fünf „Helden“. Diese trotteten aus dem Bus und wurden direkt an die Fahrzeugwand gestellt, wo Polizisten sie durchsuchten und anschließend festnahmen. Tatsächlich fanden die Beamten mindestens eine Schusswaffe im Gepäck. 

Mit den Händen auf den Rücken und den Handschellen um die Gelenke ging es zu den bereitstehenden Streifenwagen. Und von dort zur Dienststelle, wo die fünf Möchtegernerwachsenen ihre Aussage machen durften, ehe sie von ihren Eltern abgeholt werden durften.

Auto und Lastwagen kollidieren im Kurvenvereich frontal - Feuerwehr muss zwei Personen befreien - Insgesamt vier teils lebensgefährlich Verletzte

NonstopNews - 10. April 2025 - 18:09

Schlimme Serie an Unfällen seit mehreren Wochen

10.04.25, 18:09 Uhr

Datum: Donnerstag, 10. April 2025, 17:00 Uhr

Ort: Bad Zwischenahn, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(ch) Schon wieder ein schwerer Verkehrsunfall in der Kurstadt: Am späten Donnerstagnachmittag kam es im Kurvenbereich einer Landstraße zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem BMW und einem Lastwagen. Mehrere Personen wurden verletzt, teils schwer.

Nach ersten Informationen war der BMW aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem entgegenkommenden LKW kollidiert. Die Wucht des Aufpralls war enorm. Zwei Insassen des Autos wurden eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Einer der beiden schwebt in Lebensgefahr, der andere wurde schwer verletzt. Der Fahrer des LKW kam ebenfalls mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Eine weitere Person im BMW erlitt leichte Verletzungen.

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Für die Einsatzkräfte bedeutet der Unfall eine weitere Belastung: In den vergangenen Wochen kam es im Gebiet von Bad Zwischenhahn bereits zu mehreren schweren Verkehrsunfällen. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an. Die Straße blieb für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen längere Zeit voll gesperrt.

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