Sammlung von Newsfeeds

Frau wird beim Überqueren der Gleise im Bahnhof von einfahrendem Zug erfasst und tödlich verletzt

NonstopNews - 18. November 2025 - 13:05

Ursache noch unklar - Polizei ermittelt

18.11.25, 13:05 Uhr

Datum: Dienstag, 18. November 2025, ca. 10:00 Uhr

Ort: Göppingen, Baden-Württemberg

 

(ah) Im Göppinger Bahnhof hat sich am Dienstagvormittag ein tödlicher Unfall ereignet: Polizeiangaben zufolge wurde eine Frau, die auf den Gleisen unterwegs war, von einem einfahrenden Zug erfasst und tödlich verletzt. Der Bahnhof wurde geräumt und blieb mehrere Stunden gesperrt, Notfallseelsorger betreuten die Unfallzeugen.

Derzeit ist noch nicht bekannt, warum sich die Frau auf den Gleisen befand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

POL-H: Präventionseinsatz am Samstagabend in der City von Hannover

Polizei Hannover - 18. November 2025 - 10:24
Hannover (ots) - In der Nacht von Samstag, 15.11.2025, auf Sonntag, 16.11.2025, hat die Polizei in der Innenstadt von Hannover einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität und zur Steigerung der sichtbaren Präsenz durchgeführt. ...

Feuer bricht in Wohnung in Mehrfamilienhaus aus - Zeuge warnt Nachbarn, gelangt aber aufgrund aus dem Inneren schlagender Flammen nicht in Brandwohnung - Feuerwehr kann 58-jährigen Bewohner nur noch tot bergen

NonstopNews - 18. November 2025 - 9:47

Zeuge und weiterer Bewohner erleiden Rauchgasvergiftungen - Brandursache unklar - Wohnung ausgebrannt

18.11.25, 09:47 Uhr

Datum: Montag, 17. November 2025, ca. 23:00 Uhr

Ort: Lippstadt, Kreis Soest, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Tödlicher Wohnungsbrand am späten Montagabend in Lippstadt: Ein Zeuge bemerkte, dass aus einem Mehrfamilienhaus in der Brüderstraße Rauch kam, woraufhin der 60-Jährige ins Haus ging, alle Bewohner warnte und schließlich versuchte, die Tür der Brandwohnung einzutreten. Dies war aber aufgrund von Flammen, die bereits aus der Wohnung drangen, nicht möglich.

Die Feuerwehr rückte mit einem größeren Aufgebot an und konnte den Brand schließlich löschen. Für den 58 Jahre alten Bewohner der betroffenen Wohnung kam jedoch jede Hilfe zu spät. Er konnte nur noch tot geborgen werden. Der Zeuge und ein 28-jähriger Hausbewohner erlitten Rauchgasvergiftungen.

Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.

 

Nach Spurensicherung an Wohnhaus in Bochum laufen Ermittlungen auf Hochtouren weiter - Mädchen lebensgefährlich verletzt

NonstopNews - 17. November 2025 - 16:02

Genaue Umstände sollen nun geklärt werden

17.11.25, 16:02 Uhr

Datum: Montag, 17. November 2025, 15:00 Uhr

Ort: Bochum, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) In Bochum laufen die Ermittlungen nach einem dramatischen Polizeieinsatz auf Hochtouren. Dort schossen Beamte ein 12-jähriges Mädchen nieder und verletzten es lebensgefährlich. Die Polizei hat die Spurensicherung vor Ort abgeschlossen. Weitere Details zu den Umständen des Schusses sind noch nicht bekannt.

 

POL-H: Mehrere Zigarettenautomaten in Ricklingen und Linden-Süd gesprengt - Polizei fasst in einem Fall zwei Tatverdächtige

Polizei Hannover - 17. November 2025 - 15:27
Hannover (ots) - Seit der Nacht zu Freitag, 14.11.2025, haben teilweise unbekannte Täter mehrere Zigarettenautomaten in Hannover gesprengt und Beute gemacht. Nach der letzten Detonation in Hannover-Oberricklingen stellte die Polizei zwei ...

POL-H: Zeugenaufruf: Tankstelle in Hannover-Bothfeld überfallen - Polizei sucht Zeugen der Tat

Polizei Hannover - 17. November 2025 - 15:19
Hannover (ots) - Ein Unbekannter hat am Freitag, 14.11.2025, eine Tankstelle im hannoverschen Stadtteil Bothfeld überfallen und Bargeld erbeutet. Der von dem Täter bedrohte Mitarbeiter überstand den Überfall körperlich unverletzt. Der Räuber ...

POL-H: Geparkter Mercedes in der Altstadt beschädigt - Zeugen gesucht

Polizei Hannover - 17. November 2025 - 14:10
Hannover (ots) - Am Mittwochmittag, 29.10.2025, ist in der Knochenhauerstraße in der hannoverschen Altstadt ein geparkter Mercedes-Benz beschädigt worden. Die Polizei sucht Zeugen des Unfalls. Nach bisherigen Erkenntnissen des Polizeikommissariats ...

POL-H: Nachtragsmeldung: Polizei findet den gestohlenen Radlader

Polizei Hannover - 17. November 2025 - 14:02
Hannover (ots) - Die Polizei Hannover hat den in der vergangenen Woche entwendeten Radlader aufgefunden. Zeugenhinweise führten die Ermittlerinnen und Ermittler zu der Arbeitsmaschine, die nun von der Polizei in Hannover-Vinnhorst gesichert wurde. ...

Saarbrücker Christkindlmarkt eröffnet - Ähnliche finanzielle Vorzeichen bei vielen anderen Weihnachtsmärkten

NonstopNews - 17. November 2025 - 13:57

Bislang jedoch keine Absagen größerer Märkte aus Kostengründen

17.11.25, 13:57 Uhr

Datum: Montag, 17. November 2025, ca. 14:00 Uhr

Ort: Saarbrücken, Saarland

 

(ah) Wenn am frühen Montagabend der Saarbrücker Christkindlmarkt - immerhin einer der größten Weihnachtsmärkte im Südwesten - eröffnet wird, dann geschieht das unter deutlich anderen finanziellen Vorzeichen als noch im vergangenen Jahr: Die Kosten für die Sicherheit haben sich praktisch verdreifacht. Während 2024 noch etwa 36.000 Euro für Sicherheitsmaßnahmen aufgebracht werden mussten, sind es nun rund 116.000 Euro - und somit bewegt man sich in Sphären, die auch größere Städte empfindlich treffen.

Es gibt bereits Befürchtungen, dass Weihnachtsmärkte aus Kostengründen abgesagt werden könnten, doch dies hat sich bisher mit Ausnahme weniger Kleinmärkte nicht bewahrheitet, dennoch warnt etwa der Saarbrücker Oberbürgermeister Uwe Conradt vor weiter steigenden Kosten solcher Veranstaltungen, sodass Bund und Länder die Kommunen hier unterstützen müssen.

 

POL-H: Durchsuchung und Festnahme in Hannover-Groß Buchholz: Polizei beschlagnahmt kiloweise Drogen sowie Bargeld und Waffen - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Polizei Hannover - 17. November 2025 - 13:35
Hannover (ots) - Dies ist eine gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hannover und der Polizeidirektion Hannover. Am Dienstag, 11.11.2025, hat die Polizei Hannover im Stadtteil Groß Buchholz im Rahmen eines umfangreichen ...

Drei Ladesäulen und ein Schaltkasten bei Brand schwer beschädigt

NonstopNews - 17. November 2025 - 11:27

Polizei ermittelt und sucht Zeugen

17.11.25, 11:27 Uhr

Datum: Montag, 17. November 2025, ca. 01:00 Uhr

Ort: Bremen

 

(ah) In der Nacht zum Montag sind am Niedersachsendamm in Bremen-Kattenturm drei Tesla-Ladesäulen und ein Schaltkasten in Brand geraten und schwer beschädigt worden. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen und ein Übergreifen auf weitere Ladesäulen verhindern.

Offenbar kann ein Brandanschlag nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung und bittet Zeugen, sich zu melden.

 

Baugerüst nach Verkehrsunfall in Wuppertal einsturzgefährdet – Helfer des THW bis in die Nacht im Einsatz um Stahlgerüst zu sichern

NonstopNews - 17. November 2025 - 0:27

Rund 30 Helfer bauen Stützkonstruktion zur Stabilisierung des beschädigten Gerüsts – Verletzte forderte der Unfall zum Glück nicht

16.11.25, 15:00 Uhr

Datum: Sonntag, 16. November 2025, 15 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen


(sg) Nach einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag (16. November 2025) musste das Technische Hilfswerk (THW) in Wuppertal ein beschädigtes Baugerüst an der Nützenberger Straße umfangreich abstützen. Der Einsatz zog sich über mehrere Stunden hin und dauerte bis in die Nacht an.

Gegen 16:30 Uhr war zunächst der Baufachberater des THW Wuppertal alarmiert worden. Ein Auto war zuvor mit einem mehrgeschossigen Baugerüst kollidiert und hatte dieses so stark beschädigt, dass die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Nach einer ersten Begutachtung durch die Fachleute wurde zur Unterstützung ein weiterer Baufachberater des Ortsverbandes Witten hinzugezogen. Gemeinsam entschieden sie, das Gerüst aus Sicherheitsgründen sofort zu sichern.

Um Gefahren für Passanten, Fahrzeuge und angrenzende Gebäude zu vermeiden, wurde die Nützenberger Straße zwischen der Briller Straße und der Viktoriastraße vollständig gesperrt. Anschließend errichteten die Einsatzkräfte eine spezielle Stützkonstruktion mit dem sogenannten Einsatzgerüstsystem (EGS), um die betroffene Stelle zu stabilisieren und ein mögliches Einstürzen des Gerüstes zu verhindern.

Rund 30 Helferinnen und Helfer der Ortsverbände Wuppertal und Witten waren über Stunden hinweg im Einsatz. Erst in den späten Nachtstunden konnten die Arbeiten abgeschlossen und die Sicherheit des Baugerüsts wiederhergestellt werden.

Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Bewohner rettet sich aus lichterloh brennender Wohnung auf Balkon – Feuerwehr kann hilfeschreibenden Mieter in letzter Sekunde vor den meterhoch aus der Wohnung schlagen den Flammen retten – Bundeswehr-Hubschrauber fliegt Schwerverletzten in Spezialklinik

NonstopNews - 16. November 2025 - 21:47

Marine-Helikopter springt ein, da kein anderer nachtflugfähiger Hubschrauber in der Region verfügbar war – Opfer erleidet schwerste Verbrennungen an Extremitäten und lebensgefährliche Rauchgasvergiftung – Brandursache unklar – Vox-Pops mit Anwohnern und O-Ton Feuerwehr

16.11.25, 18:20 Uhr

Datum: Sonntag, 16. November 2025, 18:20 Uhr

Ort: Delmenhorst, Niedersachsen

 

(sg) Am Sonntagabend um etwa 18:20 Uhr kam es in einem sechs Wohnungen umfassenden Mehrfamilienhaus in der Bachstraße im Delmenhorster Stadtteil Deichhorst zu einem verheerenden Wohnungsbrand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die mittlere Wohnung im ersten Obergeschoss bereits in Vollbrand: Flammen schlugen meterhoch aus den Fenstern und über den Balkon hinaus.
Der alleinige Bewohner der Brandwohnung hatte sich gerade noch auf diesen Balkon gerettet und rief nun um sein Leben bangend laut um Hilfe. Die eintreffende Feuerwehr rettete den Mann umgehend mithilfe einer tragbaren Leiter aus der brenzligen Situation. Trotz dieser raschen Rettung erlitt er schwerste Verbrennungen an den Extremitäten und eine lebensgefährliche Rauchgasvergiftung. Aufgrund des kritischen Zustandes war eine sofortige Verlegung in eine Spezialklinik erforderlich – doch der eigentlich für solche Einsätze vorgesehene nachtflugfähige Rettungshubschrauber war bereits im Einsatz und längere Zeit nicht verfügbar. Daher wurde über die Bundeswehr ein Marinehubschrauber vom Typ NH90 angefordert, der jedoch wegen seiner Größe nur auf einem nahegelegenen Sportplatz landen konnte. Mit Hilfe des riesigen Luftfahrzeugs wurde der Verletzte dann in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen.
Die Brandwohnung wurde vollständig zerstört. Über die Ursache des Feuers sowie den schnellen Übergriff auf das gesamte Wohngeschoss liegen noch keine offiziellen Angaben vor – die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Unbekannter versuchte über drei Stunden mit Molotowcocktails Büro von Sicherheitsfirma in Brand zu setzen - Überwachungskamera dokumentiert, wie Brandsatz zunächst außen in Brand gerät - zweiter Brandsatz wird durch Loch in Scheibe geworfen, zündet...

NonstopNews - 16. November 2025 - 15:11

Belohnung von 20.000 Euro soll Hinweisaufkommen verstärken - Polizei ermittelt im Hintergrund - Offenbar gezielte Aktion

16.11.25, 15:11 Uhr

Datum: Sonntag, 16. November 2025, 15:00 Uhr (Tatzeitpunkt: 15.11.2025 zw. 3.15 Uhr und 6.30 Uhr

Ort: Bremen

 

(gs) In Bremen läuft eine Fahndung nach einem bislang unbekannten Täter, der versucht hat, das Büro einer Sicherheitsfirma in Brand zu setzen. Nach Angaben des Unternehmens ereignete sich die Tat am Samstag, 15. November 2025, zwischen 3.15 Uhr und 6.30 Uhr. Die Überwachungskamera im Büro des Gebäudes zeichnete mehrere Versuche auf, Molotowcocktails zu entzünden und ins Innere zu werfen.

Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie ein Brandsatz außerhalb des Gebäudes in Flammen aufgeht, ohne Schaden im Inneren zu verursachen. Beim zweiten Versuch wirft der Täter einen weiteren Molotowcocktail durch ein zuvor geschaffenes Loch in der Scheibe. Dieser zündet jedoch offenbar zunächst nicht. Im dritten Anlauf versuchte der Täter dann über eine Metallstange als Lunte den Molotowcocktail im Inneren in Brand zu setzen, dieser erlischt dann aber auf dem Boden, bevor er Wirkung entfalten kann. Aufgrund der Verrauchung wird der Schaden an der im Büro gelagerten Videotechnik jedoch trotzdem als hoch eingeschätzt. 

Der Chef der Sicherheitsfirma "Detektei Günther" sprach von einer offenbar gezielten Aktion und bat die Öffentlichkeit um Hinweise zur Identifizierung des Täters. Für sachdienliche Informationen wurde eine Belohnung von 20.000 Euro ausgelobt, um das Hinweisaufkommen zu erhöhen.

Die Polizei ermittelt im Hintergrund und wertet derzeit die Videoaufnahmen sowie weitere Spuren am Tatort aus. Auf Anfrage wollte die Polizei sich aber nicht näher äußern. Hinweise nimmt aber jede Polizeidienststelle entgegen.

Ermittler prüfen offenbar zunächst, ob der Täter im Umfeld des Unternehmens bekannt sein könnte oder ob weitere Zusammenhänge bestehen. 

 

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr war es in der Nähe zu einem Brandanschlag auf eine Firma für Sicherheitstechnik gekommen. Nach einem Bekennerschreiben geht man davon aus, dass es sich um einen politischen Anschlag der linken Szene handelte, da die Firma Sicherheitstechnik für die Polizei lieferte. Wir haben Archivfootage dazu ergänzt.

Dachstuhl von altem Fachwerkhaus steht in Beelitzer Altstadt in Flammen – Feuerwehr hat mit beengten Verhältnissen rund um den Brandort zu kämpfen

NonstopNews - 16. November 2025 - 12:48

Übergreifen auf benachbarte Gebäude kann verhindert werden – keine Verletzten – Polizei ermittelt nun die Brandursache

16.11.25, 12:48 Uhr

Datum: Sonntag, 16. November 2025

Ort: Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg

 

(sg) Am Sonntagvormittag kam es in der Altstadt von Beelitz im Landkreis Potsdam-Mittelmark in der Mauerstraße zu einem Dachstuhlbrand. In einem alten Fachwerkhaus brach das Feuer im Bereich des Dachstuhls aus.
Die örtlichen Einsatzkräfte waren bei der Anfahrt zur Einsatzstelle zunächst behindert, da die Bebauung dort sehr eng ist und das Einbringen einer Drehleiter erschwert wurde. Dennoch gelang es der Feuerwehr, die Drehleiter sowie weitere Außenangriffe nach einiger Zeit in Stellung zu bringen und die Brandbekämpfung aufzunehmen. Unter schwerem Atemschutz setzten die Trupps die Löschmaßnahmen ein und verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude.
Glücklicherweise wurde bei dem Einsatz niemand verletzt. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Die Kriminalpolizei war vor Ort und leitete erste Ermittlungen ein.

Bundespolizei führt an zehn Haupt- und Großstradtbahnhöfen mit übermäßiger Kriminalitätsbelastung durch - auch Hauptbahnhof in Köln fällt in diese Kategorie und wird am Wochenende massiv bestreift

NonstopNews - 16. November 2025 - 11:30

Zahlreiche Personenkontrollen durch Bundespolizeistreifen im und um den Hauptbahnhof durchgeführt

16.11.25, 11:00 Uhr

Datum: Sonntag, 16. November 2025, 11 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Vom 14. bis 16. November 2025 verstärkt die Bundespolizei deutschlandweit an mehr als zehn Haupt- und Großstadtbahnhöfen ihre Präsenz, um Straftaten frühzeitig zu erkennen und das Sicherheitsgefühl von Reisenden sowie Bahnpersonal nachhaltig zu stärken.
Die Maßnahme konzentriert sich auf stark frequentierte Verkehrsknotenpunkte, etwa in Berlin, Stuttgart oder München, bei denen zuletzt eine erhöhte Vorfalls- und Gewaltdelikterate festgestellt wurde. Aber auch wie hier in Köln werden an diesem Wochenende umfangreiche Kontrollen und verstärkte Streifen im Bahnhofsumfeld durchgeführt.

Großeinsatz im Milieu des Hannoveraner Steintorviertel – Ermittler versuchen sich etablierte Parallelstrukturen in der Szene zu zerschlagen – Türsteherszene und Waffenverbotszone stehen besonders im Fokus der Aktion

NonstopNews - 16. November 2025 - 10:11

Viertel gilt als Schwerpunkt für Drogen und Rotlicht in Hannover – Polizei beobachtet seit längerem die Entwicklung mit Argwohn und möchte mit solchen Aktionen das Gewaltmonopol des Staates auch in diesen Kreisen wiederherstellen

16.11.25, 10:00 Uhr

Datum: Sonntag, 16. November 2025, 10:11 Uhr

Ort: Hannover, Niedersachsen

 

(sg) In der Nacht zum Sonntag führte die Polizeidirektion Hannover eine umfassende Razzia im Bereich des bekannten Vergnügungs- und Rotlichtviertels rund um das Steintorviertel in Hannover durch – Ziel war die Bekämpfung krimineller Netzwerke und die Verhinderung der weiteren Verfestigung paralleler Strukturen.
Im Rahmen der koordinierten Aktion wurden mehrere hundert Einsatzkräfte in zahlreichen Bars, Diskotheken und Laufhäusern eingesetzt. 150 Personen wurden einer Identitätsfeststellung unterzogen, 60 Personen und 12 Pkw durchsucht; dabei wurden unter anderem Schlagstöcke und Reizstoffsprühgeräte sichergestellt und fünf Platzverweise ausgesprochen. Zudem wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen die Waffenverbotszone sowie wegen illegalem Glücksspiel eingeleitet.
Der Einsatz richtet sich gegen langjährige Problemlagen in dem Viertel, welches trotz rückläufiger Gesamtkriminalität in Hannover weiterhin als Schwerpunktgebiet gilt. Insbesondere steht das Agieren von Türstehern im Fokus, deren Tätigkeit laut Ermittlungen über die reine Sicherung von Lokalitäten hinausgeht und enge Verflechtungen mit kriminellen Gruppierungen aufweist. In diesem Kontext wurde das Gebiet bereits als sogenannter „verrufener Ort“ eingestuft.
„Wir nehmen es nicht hin, dass an einem der am stärksten frequentierten Orte in Hannover Strukturen entstehen, die ihre eigenen Regeln entwickeln und durchsetzen und dabei den Rechtsstaat missachten“, sagte Polizeivizepräsident Stefan Sengel. Er betonte, dass Türsteher Sicherheit vermitteln sollen – wer stattdessen Aggression oder Drohkulissen nutze, verliere jegliche Legitimation in diesem Bereich. Zugleich wies er darauf hin, dass nachhaltige Wirkung nur im Schulterschluss mit weiteren Partnern erzielt werden könne.
Die gewonnenen Erkenntnisse sollen nun ausgewertet werden, um mögliche Folgemaßnahmen zu entwickeln. Ob der heutige Einsatz als Wendepunkt in der Sicherheitslage des Steintorviertels gelten kann, hängt davon ab, ob die Kontrolle langfristig wirksame Effekte auf Gewalt-, Waffen- und Glücksspieldelikte entfalten kann.

Wohnungsbrand in Barmbeker Mehrfamilienhaus fordert Todesopfer – Feuerwehr kann Person nur noch leblos aus völlig verrauchter Wohnung bergen

NonstopNews - 16. November 2025 - 9:35

Bei Eintreffen der Feuerwehr drang bereits dichter schwarzer Rauch aus der Wohnung – Atemschutztrupps gingen sofort zur Absuche der Wohnung vor und löschten brennendes Wohnzimmer

16.11.25, 09:35 Uhr

Datum: Sonntag, 16. November 2025, 8:30 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) Am Sonntagmorgen gegen 8:30 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Wohnungsbrand in der Hochparterre eines Mehrfamilienhauses in der Habichtstraße im Stadtteil Barmbek alarmiert. Beim Eintreffen drang dichter Rauch aus der Wohnung. Nach dem gewaltsamen Öffnen der Tür fanden die Löschtrupps ein brennendes Wohnzimmer vor.
Die Einsatzkräfte begannen sofort mit dem Innenangriff und einer umfassenden Wohnungsabsuche. Dabei wurde eine leblose Person aufgefunden, für die jegliche Hilfe leider zu spät kam.
Der Brand im Wohnraum konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Da die Wohnung im Hochparterre lag, blieb eine Brandausbreitung auf andere Etagen glücklicherweise aus. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen; Angaben zur Identität der verstorbenen Person sowie zur Brandursache liegen bislang nicht vor.
Die Bewohner der angrenzenden Wohnungen wurden evakuiert und durch die Feuerwehr betreut. Ermittlungen werden folgen, um weitere Erkenntnisse zur Entstehung des Feuers und zur Schadenshöhe zu gewinnen.

Europapassage evakuiert nachdem unbekannte Täter Reizgas freisetzten – Feuerwehr und Polizei rücken aufgrund von Massenanfall an Verletzten mit Großaufgebot an – 11 Personen müssen von Rettern behandelt werden

NonstopNews - 16. November 2025 - 9:00

Mehrere Personen kommen ins Krankenhaus – Polizei sucht nun mit Hochdruck die Täter und hofft über Videoaufnahmen die Verursacher ermitteln zu können

15.11.25, 21:00 Uhr

Datum: Samstag, 15. November 2025, 21 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) In der Untergeschosslage der Einkaufspassage Europa?Passage am Jungfernstieg kam es am späten Abend zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr: Vermutlich wurde dort Reizgas versprüht.
Der Alarm begann, als der Sicherheitsdienst mehrere Personen mit Augenreizungen und tränenden Augen meldete – kurz darauf reihten sich Beschwerden über brennende Schleimhäute und Atemwegsreizungen. Aufgrund der Meldung lösten die Einsatzkräfte einen Großalarm aus.
Vor Ort wurden insgesamt elf Betroffene durch Rettungskräfte behandelt. Einige der verletzten Personen mussten zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Vorfall breitete sich durch die Lüftungsanlage auch auf andere Bereiche des Einkaufszentrums aus, sodass die komplette Passage evakuiert und zunächst geräumt werden musste.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen: Videoaufzeichnungen der Passage sollen ausgewertet und ein Täter beziehungsweise mehrere Täter gesucht werden. Hinweise aus der Bevölkerung nimmt die Polizei entgegen.
Die Passage konnte nach umfangreichen Lüftungsmaßnahmen und Sicherheitstests wieder für Besucher freigegeben werden.

Polizei stürmt Nachtclub Agostea in der Karlsruher Innenstadt (Live on tape) für Ermittlungen wegen mutmaßlicher Drogendelikte – auch Spezialkräfte, der Zoll und Vertreter der Stadtverwaltung rücken an, um die gesamte Lokalität zu durchsuchen

NonstopNews - 16. November 2025 - 8:40

Zahlreiche Kisten mit sichergestellten Beweismitteln werden abtransportiert – Club darf nach Durchsuchungsmaßnahmen wieder regulär öffnen

16.11.25, 21:30 Uhr

Datum: Samstag, 15. November 2025, 21:30 Uhr

Ort: Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(sg) Noch vor Öffnung des Karlsruher Clubs „Agostea“ in der Rüppurrer Straße haben Polizei und Zoll am Samstagabend eine umfangreiche Durchsuchungsaktion durchgeführt. Gegen 21:30 Uhr rückten zahlreiche Einsatzkräfte – darunter ein kompletter Einsatzzug der Bereitschaftspolizei mit Spezialkräften und vermummten Beamte – zu einem Großeinsatz an.
Nach Angaben des Einsatzleiters, Polizeioberrat Wolfgang Ams, war die Aktion Teil laufender Ermittlungen im Zusammenhang mit mutmaßlichen Drogendelikten. Das Gebäude wurde vollständig abgeriegelt, der Bereich um den Club weiträumig abgesperrt. Beamte öffneten sämtliche Türen des Objekts, um den richterlichen Durchsuchungsbeschluss umzusetzen.
Während des Einsatzes trugen die Einsatzkräfte mehrere Kisten mit sichergestelltem Material aus dem Gebäude. Die Maßnahmen dauerten bis kurz nach Mitternacht an. Gegen 0:30 Uhr war der Einsatz beendet, der Club durfte anschließend seinen regulären Betrieb aufnehmen.
Über mögliche Funde oder Festnahmen machte die Polizei zunächst keine Angaben. „Eine Mitteilung folgt, sobald die Auswertung der sichergestellten Beweismittel abgeschlossen ist“, erklärte Einsatzleiter Ams gegenüber NonstopNews.

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