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Lkw brennt vollständig aus - Autobahn gesperrt
Fahrer rettet sich unverletzt
08.11.25, 13:06 Uhr
Datum: Samstag, 08. November 2025, 07:50 Uhr
Ort: Nuthetal, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg
(th) Auf der Autobahn 10 ist am Samstagmorgen ein Lastwagen im Dreieck Nuthetal in Fahrtrichtung Frankfurt (Oder) vollständig ausgebrannt. Nach ersten Erkenntnissen war das Fahrzeug mit Elektrotechnik beladen, als es aus bislang ungeklärter Ursache Feuer fing. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig ins Freie retten und blieb unverletzt.
Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Michendorf und Seddiner See eintrafen, stand der Lkw bereits in Vollbrand. Unter schwerem Atemschutz nahmen die Feuerwehrleute den Löschangriff vor. Trotz des schnellen Eingreifens brannte das Fahrzeug vollständig aus. Die Brandursache ist nach ersten Erkenntnissen vermutlich ein technischer Defekt.
Während der Löscharbeiten wurde die Fahrtrichtung Frankfurt (Oder) voll gesperrt. Der Verkehr wurde über die A115 umgeleitet, es kam zu erheblichen Behinderungen. Die Nachlöscharbeiten und Bergungsarbeiten zogen sich bis in die späten Vormittagsstunden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch nicht bekannt, dürfte jedoch erheblich sein.
Auto landet auf der Seite – A14 zeitweise voll gesperrt
Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz – Polizei ermittelt zur Unfallursache
08.11.25, 09:55 Uhr
Datum: Freitag, 07. November 2025, 22:15 Uhr
Ort: Kabelsketal, Saalekreis, Sachsen-Anhalt
(th) Am Freitagabend kam es gegen 22:15 Uhr auf der A14 zwischen den Anschlussstellen Gröbers und Halle-Ost zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten. Zwei Pkw waren aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und in den Straßengraben gerutscht. Ein VW Bus kam dabei auf der Seite zum Liegen, ein Opel mit Ausfuhrkennzeichen steckte im Gebüsch.
Die Feuerwehr der Gemeinde Kabelsketal wurde zur Unfallstelle alarmiert und sicherte gemeinsam mit der Polizei die Einsatzstelle ab. Drei verletzte Personen wurden vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in das Krankenhaus Bergmannstrost nach Halle (Saale) gebracht. Über die Schwere der Verletzungen liegen derzeit keine näheren Informationen vor.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die A14 in Fahrtrichtung Halle zeitweise voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde an den Anschlussstellen umgeleitet. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Fahrbahn in den Nachtstunden wieder freigegeben werden.
POL-H: Polizeibeamter rettet 56-Jährigen aus Mittellandkanal
POL-H: Zeugenaufruf: 25-Jähriger bei Verkehrsunfall auf dem Messeschnellweg schwer verletzt
POL-H: Zeugenaufruf Unbekannte sprengen Zigarettenautomaten am Bahnhof Egestorf
LKW-Fahrer kommt bei außergewöhnlich schwerem Auffahrunfall im Stau ums Leben - Fahrerkabine wird abgerissen und komplett nach hinten auf die Ladefläche mit Kunststoffröhren verschoben - Feuerwehr muss Kabine mit Kran anheben um Leiche zu bergen
Seit Baubeginn im Mai 2024 täglicher kilometerlnger Stau - Trotz digitaler Vorwarnung kommt es des Öfteren zu teils schweren Unfällen
06.11.25, 15:16 Uhr
Datum: Donnerstag, 06. November 2025, 15:00 Uhr
Ort: A1 bei Stuhr, Landkreis Diepholz, Niedersachsen
(et) Auf der A1 bei Stuhr nahe Bremen kam es am Donnerstagnachmittag zu einem schweren Auffahrunfall bei dem ein LKW-Fahrer ums Leben kam. Somit hat die Baustelle auf der Weserbrücke ein weiteres Todesopfer gefordert. Bereits seit dem Baubeginn im Mai 2024 kommt es dort täglich zu kilometerlangen Staus in beiden Richtungen. Doch trotz digitaler Vorwarnung hatte der LKW-Fahrer das Stauende offenbar völlig übersehen und war mit hoher Geschwindigkeit auf seinen Vordermann aufgefahren. Dabei wurde die Fahrerkabine abgerissen und nach hinten auf die Ladefläche geschoben. Der Mann wurde dabei in seiner Fahrerkabine eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Die Feuerwehr muss die Kabine nun mit einem Kran versuchen anheben um die Leiche bergen zu können. Die A1 musste daraufhin in Richtung Norden bis in die Nacht voll gesperrt werden. Der Stau weitete sich entsprechend weiter aus und auch die Umleitungsstrecken waren hoffnugslos überlastet.
POL-H: Hannover-Mitte: 42-Jähriger nach Bedrohung mit Messer festgenommen
POL-H: Nachtragsmeldung: 76-jähriger Radfahrer verstirbt nach Verkehrsunfall
Größter Vollmond des Jahres über dem ganzen Land sichtbar - "Nur" 356.400 Kilometer trennen uns vom leuchtenden Erdtrabant in der Nacht
Aufnahmen von mehreren Orten aus ganz Deutschland
06.11.25, 01:13 Uhr
Datum: Donnerstag, 06. November 2025, 00:00 Uhr
Ort: Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Münsterland, Nordrhein-Westfalen, Zwickau, Sachsen und Lauenau, Niedersachsen
(ch) Am Mittwochabend war über Deutschland der größte Vollmond des Jahres zu sehen – ein sogenannter Supermond.
Der Mond erschien hierbei besonders groß, weil er um 23.16 Uhr nur rund 356.400 Kilometer von der Erde entfernt war. Normalerweise trennen Erde und Mond mindestens 400.000 Kilometer. Dadurch wirkt der Erdtrabant für Beobachtende größer und heller als ein "normaler" Vollmond. Der exakte Vollmondzeitpunkt lag bereits am Mittwoch um 14:19 Uhr, sichtbar wurde er dann aber natürlich erst nach Mondaufgang.
In Deutschland war das Himmelsspektakel von Nord bis Süd gut sichtbar. So konnte sowohl in Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg, in der Landesmitte, aber auch in Lauenau in Niedersachsen ein prächtiger Vollmond bestaunt werden.
Eindrucksvolles Naturschauspiel auch über der alten Bundeshauptstadt zu verfolgen - Supermond spiegelt sich in den Fenstern des Posttowers
Noch nie in diesem Jahr war der Mond so groß am Horizont wie in dieser Nacht - Diverse Eindrücke aus Bonn
06.11.25, 00:47 Uhr
Datum: Donnerstag, 06. November 2025, 0:00 Uhr
Ort: Bonn, Nordrhein-Westfalen
(ch) In der Nacht zu Donnerstag hat der Vollmond pber Deutschland für ein beeindruckendes Himmelsschauspiel gesorgt. Der sogenannte Supermond stand der Erde so nah wie kaum ein anderes Mal in diesem Jahr – nur rund 356.800 Kilometer trennten den Erdtrabanten von der Erde. Dadurch erschien die Mondscheibe außergewöhnlich hell und groß.
Besonders eindrucksvoll zeigte sich das Phänomen über der Bonner Rheinaue: Der Post Tower und der Lange Eugen, zwei der markantesten Gebäude der Stadt, bildeten hier die Kulisse für das Naturereignis. Der helle Vollmond spiegelte sich in der Glasfassade des Post Towers.
Der November-Vollmond ist rund 30 Prozent heller als ein gewöhnlicher Vollmond und markiert den erdnächsten Punkt seiner Umlaufbahn, das sogenannte Perigäum. Astronomisch gesehen ist der Unterschied zwar nur gering, doch am Horizont wirkt der Mond durch die sogenannte Mondtäuschung deutlich größer – besonders, wenn er hinter bekannten Wahrzeichen aufgeht.
Der nächste Supermond ist erst im Dezember zu sehen – allerdings rund 130 Kilometer weiter von der Erde entfernt.
Pkw-Fahrer übersieht beim Abbiegen herannahendes Motorrad und erfasst das Krad frontal - Motorradfahrer erleidet schwerste Verletzungen
Lebensgefahr nicht auszuschließen - Unfall nur rund 200 Meter von Krankenhaus entfernt - Kreuzung gesperrt, erhebliche Behinderungen
05.11.25, 17:39 Uhr
Datum: Mittwoch, 05. November 2025, ca. 16:00 Uhr
Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(ah) Schwerer Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag im Krefelder Süden: Ein Pkw-Fahrer übersah beim Abbiegen von der Kölner Straße auf die Melanchthonstraße ein herannahendes Motorrad und erfasste das Krad frontal. Der Motorradfahrer erlitt dabei schwerste Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung ins nur rund 200 Meter entfernte Helios-Klinikum gebracht. Lebensgefahr kann nicht ausgeschlossen werden.
Aufgrund der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahmemaßnahmen musste der Kreuzungsbereich zeitweise voll gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Behinderungen im Berufsverkehr.
Pkw-Fahrer flüchtet vor Polizei, fährt in Sackgasse über Poller und gegen geparkten E-Scooter - Roller verkeilt sich unter dem Wagen, der darauf auf Kreuzung zum Stehen kommt - Fahrer festgenommen
Zwei Streifenwagen beschädigt - Hintergründe unklar
05.11.25, 17:07 Uhr
Datum: Mittwoch, 05. November 2025, ca. 13:30 Uhr
Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen
(ah) Ein Verkehrsunfall, der sich am Mittwochmittag nach einer Verfolgungsfahrt in Köln-Vingst ereignete, gibt noch Rätsel auf. Ersten Angaben zufolge flüchtete ein Ford-Fahrer aus bislang unbekannten Gründen vor der Polizei und wurde von zwei Streifenwagen verfolgt. Der Ford fuhr schließlich am Ende einer Sackgasse über einen Poller und prallte gegen einen auf dem Gehweg abgestellten E-Scooter. Dieser Roller verkeilte sich unter dem Wagen, der daraufhin nicht mehr weiterfuhr und auf angrenzenden Kreuzung zum Stehen kam.Die beiden Streifenwagen wurden ebenfalls beschädigt, als sie dem Fahrzeug folgten.
Der Fahrer wurde festgenommen. Der Kreuzungsbereich blieb für längere Zeit gesperrt. Näheres ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
Supermond geht über Ostfriesland auf
Bilder des aufgehenden Mondes aus Pilsum mit dem bekannten Leuchtturm
05.11.25, 16:54 Uhr
Datum: Mittwoch, 05. November 2025, ca. 16:30 Uhr
Ort: Pilsum, Landkreis Aurich, Niedersachsen
(ah) Es ist der größte Vollmond des Jahres: Am Donnerstag kommt der Erdtrabant der Erde besonders nahe und erscheint dadurch extrem groß. Solche "Supermonde" sind natürlich Feiertage für Sternengucker - nur muss das Wetter auch mitspielen, damit das Schauspiel überhaupt zu sehen ist.
Als der Mond am späten Nachmittag über Ostfriesland aufging, war dies zumindest zeitweise der Fall. In Pilsum war es zwar teilweise bewölkt, aber die Wolken rissen immer wieder auf und ließen einen tollen Blick auf den Mond mit dem berühmten Leuchtturm im Vordergrund zu. Wenig später schloss sich die Wolkendecke wieder - ob der Blick in den Himmer um 23.16 Uhr, wenn die Entfernung zwischen Erde und Mond am geringsten sein wird, ist aber unklar...
POL-H: Schneller, sicherer, einsatzbereit: Drei neue Streifenwagen für die Autobahnpolizei
Pfefferspray gelangt in zwei Klassenräume und verteilt sich in Flur - Insgesamt 32 Verletzte, mehrere Personen ins Krankenhaus gebracht
Feuerwehr und Rettungsdienst im Großeinsatz - Unklar, wer das Gas versprühte - Schule geräumt
05.11.25, 14:16 Uhr
Datum: Mittwoch, 05. November 2025, ca. 11:30 Uhr
Ort: Spiesen-Elversberg, Landkreis Neunkirchen, Saarland
(ah) Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst am Mittwochmittag in einer Gemeinschaftsschule in Spiesen-Elversberg: Unbekannte haben im 2. Stock des Schulgebäudes ein Reizgas versprüht, das in zwei Klassenräume gelangte und sich auf dem Flur verteilte. 32 Schüler und Lehrer kamen mit dem Stoff in Kontakt und klagten über Atemwegs- oder Augenreizungen, mehrere der Betroffenen wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Schule wurde aufgrund des Vorfalls geräumt. Derzeit ist noch unklar, wer den reizenden Stoff, bei dem es sich vermutlich um Pfefferspray handelt, versprüht hatte. Die Polizei ermittelt.
POL-H: Bundesautobahn 2: Kurzzeitige Vollsperrung der Autobahn nach Unfall mit leicht verletzter Person
Explosion in Einfamilienhaus infolge einer offenbar defekten Gasleitung - Mann erleidet schwerste Verletzungen und wird mit Rettungshubschrauber in Spezialklinik geflogen
Keine Hinweise auf Vorsatz - Gaszufuhr abgestellt, keine weiteren Gefahren - Feuerwehr im Großeinsatz
05.11.25, 11:31 Uhr
Datum: Mittwoch, 05. November 2025, ca. 10:00 Uhr
Ort: Differten, Landkreis Saarlouis, Saarland
(ah) Folgenschwere Gasexplosion am Mittwochmorgen in Differten im Landkreis Saarlouis: In einem Einfamilienhaus in der Altforweilerstraße kam es zu einer Gasexplosion, wobei ein Mann so schwer verletzt wurde, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Ludwigshafener Spezialklinik geflogen werden musste. Zahlreiche Feuerwehrleute und Rettungskräfte waren im Einsatz, die Straße wurde gesperrt. Die Gaszufuhr wurde abgestellt, sodass keine weitere Gefahr für Anwohner bestand. Im Hausinneren enstanden erhebliche Schäden. Das Haus ist derzeit nicht mehr bewohnbar.
Die genaue Ursache für das Unglück ist noch nicht endgültig geklärt, vor Ort geht man jedoch davon aus, dass die Explosion durch eine defekte Gasleitung ausgelöst wurde. Hinweise auf eine vorsätzliche Manipulation lägen nicht vor. Die Poliizei hat weitere Ermittlungen aufgenommen.
Polizeibeamter muss sich nach tödlichen Schüssen auf 21-Jährigen vor Gericht verantworten - Notwehrlage lag nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nicht vor
Junger Mann war in der Nacht zum Ostersonntag von dem Beamten in Oldenburg erschossen worden - Polizist dachte irrtümlich, er sei mit einem Messer angegriffen worden - Fall hatte in der Öffentlichkeit Empörung ausgelöst
05.11.25, 09:51 Uhr
Datum: Mittwoch, 05. November 2025, 09:51 Uhr
Ort: Oldenburg, Niedersachsen
(ah) Nach den tödlichen Schüssen auf den 21-jährigen Lorenz A. in der Nacht zu Ostersonntag in der Oldenburger Innenstadt wurde nun Anklage wegen fahrlässiger Tötung gegen den Polizebeamten erhoben, der die Schüsse abgegeben hatte. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft lag keine Notwehrlage vor. Der Beamte sei irrtümlich davon ausgegangen, dass er mit einem Messer angegriffen wurde und hätte erkennen müssen , dassder junge Mann lediglich fliehen wollte.
Der Fall hatte in der Öffentlichkeit für Aufsehen, Empörung und Anteilnahme gesorgt. In der Folge hatten mehrfach zahlreiche Menschen in Oldenburg gegen Polizeigewalt demonstriert.
POL-H: Langenhagen: Zwei Sattelzugmaschinen im Wert von 180.000 Euro entwendet - Wer kann Hinweise geben?
Unheimlicher Verdacht nach zwei Bränden in derselben Straße - Erst brennt es in Mehrfamilienhaus - Nicht vorhandene Rauchmelder verzögern Notrufe - Feuerwehr holt Menschen mit Fluchthauben und Drehleiter aus Gebäude - zeitgleich gehen Notrufe über...
Feuerwehr im O-Ton: "Brandstifter hat wieder zugeschlagen" - Viele Wohnungen vorerst unbewohnbar
05.11.25, 05:17 Uhr
Datum: Dienstag, 04. November 2025, 23:30 Uhr
Ort: Nauen, Landkreis Havelland, Brandenburg
(jb) In der Nacht zu Mittwoch kam es in der Dammstraße in Nauen zu einem dramatischen Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Gegen 23:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Wohnhausbrand mit Menschenleben in Gefahr in einem Mehrfamilienhaus gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand Unrat im Hausflur bereits in Flammen. Der Feuerwehr gelang es, alle Personen über die Drehleiter und mit Fluchthauben durch den dichten Rauch zu retten. 17 Bewohner wurden vom Rettungsdienst gesichtet. Fünf von ihnen erlitten teils schwere Rauchgasvergiftungen und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nur wenige Minuten später ging ein zweiter Notruf ein: Auf einem nahegelegenen Parkplatz in derselben Straße brannten drei Autos in voller Ausdehnung. Die Flammen griffen auf eine angrenzende Werkstatt über, deren Vollbrand nur durch schnelles Eingreifen verhindert werden konnte. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Brand im Wohnhaus absichtlich gelegt, indem Sperrmüll und Holzreste im Treppenhaus angezündet wurden. Das Gebäude gilt als unbewohnbar und wurde von der Polizei beschlagnahmt. Stadtbrandmeister Jörg Meyer äußerte den Verdacht, dass es sich um eine Serie von Brandstiftungen handeln könnte. Insgesamt waren rund 84 Einsatzkräfte mit 24 Fahrzeugen vor Ort.

