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POL-H: Nachtragsmeldung: 35-Jähriger ist wohl auf - Suche beendet
Ein Bewohner atmetet Rauchgase ein - Rettungsdienst untersucht sechs Bewohner
Brandursache unklar
26.04.25, 10:11 Uhr
Datum: Samstag, 26. April 2025, 00:15 Uhr
Ort: Krefeld-Inrath, Nordrhein-Westfalen
(th) In der Nacht zu Samstag kam es im Krefelder Stadtteil Inrath zu einem Vollbrand eines Kellerverschlages in einem großen Mehrfamilienhaus. Insgesamt sechs Personen wurde im Verlauf des Einsatzes von rund 45 Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr durch den ebenfalls anwesenden Rettungsdienst untersucht. Eine Person musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden. Das Feuer konnte schnell gelöscht und eine Ausbreitung verhindert werden. Die starke Rauchentwicklung breitete sich dennoch im gesamten Gebäude aus, weshalb die feuerwehr mehrere Trupps für Messungen entsandte und umfangreiche Lüftungsmaßnahmen einleitete. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Audi-Fahrer nach Aufprall in Wagen eingeklemmt - Drei Verletzte bei Unfall auf "Alter Landstraße" verletzt in Klinik eingeliefert
Genauer Unfallablauf noch unklar
26.04.25, 07:43 Uhr
Datum: Samstag, 25. April 2025, 22:00 Uhr
Ort: Willich, Landkreis Viersen, Nordrhein-Westfalen
(jb) Am Freitag um kurz vor 22 Uhr kam es auf der Autobahnüberführung "Alte Landstraße" in Willich-Neersen zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Fahrzeuge stießen aus bislang ungeklärter Ursache frontal zusammen. Der Fahrer eines Audi wurde bei dem Zusammenstoß in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die Freiwillige Feuerwehr Willich musste den Mann mit schwerem Gerät aus dem Wrack befreien. Insgesamt drei Personen wurden bei dem Unfall verletzt und vom Rettungsdienst der Städte Mönchengladbach und Willich zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die Polizei sicherte die Unfallstelle und hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste der Bereich rund um die Unfallstelle gesperrt werden. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Vermisster Thomas K. braucht dringend medizinische Hilfe - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Nachtragsmeldung: 85-Jährige aus Neustadt am Rübenberge angetroffen
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Demente 85-jährige Renate M. verschwunden - Wer hat sie gesehen?
Garage und Schuppen in hellen Flammen, Feuer droht auf angrenzendes Wohnhaus überzugreifen - Feuerwehr kann Bewohner des Hauses in Sicherheit bringen und das Gebäude schützen
Nachbarn hatten das Feuer bemerkt und die Löschkräfte alarmiert - Brandursache unklar
25.04.25, 08:48 Uhr
Datum: Freitag, 25. April 2025, ca. 05:00 Uhr
Ort: Beschendorf, Kreis Ostholstein, Schleswig-Holstein
(ah) Ein Brand in Beschendorf im Kreis Ostholstein hat am frühen Freitagmorgen einen Großeinsatz ausgelöst. Ersten Angaben zufolge waren eine Garage und ein großer Schuppen in Brand geraten, woraufhin Nachbarn die Feuerwehr verständigten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen die Gebäude bereits in Vollbrand. Helle Flammen und dichter Rauch drangen aus dem Inneren. Das Feuer drohte auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen, so dass die Feuerwehr zunächst die drei Bewohner des Hauses in Sicherheit brachte.
Es gelang den Löschkräften schließlich, den Brand unter Kontrolle zu bringen; der Schuppen und die Garage wurden jedoch zerstört. Die Brandursache und die Schadenshöhe sind noch unklar. Die Polizei ermittelt.
POL-H: Zeugenaufruf: 22 Leichtverletzte und stundenlange Vollsperrung der Autobahn (A) 2 nach Verkehrsunfall zwischen Reisebus und Lkw
POL-H: Landesstraße (L) 461: Zwei Schwerverletzte und ein Leichtverletzter bei Verkehrsunfall an Kreuzung in Springe
Drei Menschen flüchten bei Dachstuhlbrand aus altem Wohnhaus in Industriegebiet - Feuerwehr verhindert Vollbrand mit Durchzündung und kann so Hund und mehrere Katzen aus den Flammen retten - eine Leichtverletzte - Familie steht vor dem Nichts
Retter können zwei weitere panisch aufgescheuchte Katzen in Brand-Haus nicht einfangen - Brandermittlungen laufen
24.04.25, 03:24 Uhr
Datum: Mittwoch, 23. April 2025, 23:00 Uhr
Ort: Remscheid, Nordrhein-Westfalen
(jb) Mehrere Tiere hat die Feuerwehr am späten Mittwochabend aus einem brennenden alten Fachwerkhaus im Remscheider Stadtteil Lüttringhausen in Sicherheit gebracht. Die Bewohner flüchteten zuvor selbst ins Freie. Gegen 23 Uhr wurde die Feuerwehr in das Industriegebiet Großhülsberg alarmiert. "Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Feuer bereits im ersten Obergeschoss sowie im Dachstuhl", so Feuerwehr-Einsatzleiter Markus Schwarz. Aus den Fenstern und dem Dach schlugen deutlich sichtbare Flammen. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich drei Personen im Gebäude, die sich eigenständig in Sicherheit bringen konnten. Eine der Bewohnerinnen wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr rettete zudem mehrere Tiere aus dem Gebäude, darunter ein kleiner Hund sowie zwei Katzen. "Zwei weitere Katzen befinden sich noch im Gebäude, sind aber wohlauf und konnten bislang nicht eingefangen werden", so Einsatzleiter Schwarz. Die Feuerwehr setzte bei den Löscharbeiten unter anderem zwei Drehleitern sowie mehrere Strahlrohre ein. Ein Durchzünden des Brandrauchs konnte durch den schnellen Einsatz verhindert werden. Die Gefahr eines Vollbrandes des gesamten Dachstuhls bestand laut Einsatzleiter Markus Schwarz zunächst, konnte jedoch rechtzeitig abgewendet werden. Das Gebäude ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Für die betroffenen Bewohner wird derzeit eine Unterbringungsmöglichkeit gesucht. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch mehrere Stunden an. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.
POL-H: Zeugenaufruf: Unfall mit vier Beteiligten führt zu zweistündiger Sperrung am Königsworther Platz
POL-H: Linden-Mitte: Zwei Raubdelikte in einer Nacht - Polizei sucht Zeugen
Erdbeben erschüttert Istanbul
Handyvideos aus der Millioenenmetropole am Bosporus
23.04.25, 14:22 Uhr
Datum: Mittwoch, 23. April 2025, ca. 12:00 Uhr
Ort: Istanbul, Türkei, Europa
(ah) Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,2 hat am Mittwochmittag Istanbul erschüttert. Das Epizentrum lag ersten Angaben zufolge im Marmarameer etwa 80 Kilometer westlich von der Millionenmetropole entfernt. Zu möglichen Opfern ist noch nichts bekannt, jedoch wurden offenbar Gebäude erschüttert, so dass zahlreiche Menschen im Freien Schutz suchten.
POL-H: Zeugenaufruf: 24-Jähriger durch mehrere Täter überfallen und verletzt - Wer kann Hinweise zum Vorfall in Hannover-Misburg geben?
Obduktion ergibt, dass drei Kugeln den 21-Jährigen von hinten trafen - Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags
Aktuelle Bilder und Stimmen aus der Stadt: „Erschütternd“ - „Rassismus“ - „Muss lückenlos aufgeklärt werden“ - „Polizei sollte so gut ausgebildet sein, dass so etwas nicht passiert“ - „Da macht man sich natürlich schon Gedanken, wie das mit einer Notwehrsituation vereinbar ist“ - Junger Mann soll in Diskothek Reizgas versprüht haben, flüchtete und wurde daraufhin von der Polizei - Schüsse fielen nach laut Polizei „bedrohlichem Verhalten“ und dem Versprühen von Reizgas in Richtung der Beamten - Demonstration „Gerechtigkeit für Lorenz“ für den Freitag geplant
23.04.25, 09:18 Uhr
Datum: Mittwoch, 23. April 2025, ca. 09:00 Uhr
Ort: Oldenburg, Niedersachsen
(ah) Nachdem ein 21-Jähriger in der Nacht zu Ostersonntag in der Oldenburger Innenstadt durch Polizeischüsse ums Leben kam, hat die Obduktion nun ergeben, dass der junge Mann von drei Kugeln von hinten getroffen wurde. Angesichts der neuen Fakten herrscht in der Stadt Entsetzen. Für den Freitag ist eine Demonstration unter der Überschrift "Gerechtigkeit für Lorenz" geplant.
Zu den tödlichen Schüssen kam es, nachdem der 21-Jährige in einer Diskothek Reizgas versprüht haben soll, anschließend flüchtete und von der Polizei verfolgt wurde. Er soll sich Polizeiangaben zufolge bedrohlich verhalten haben und Reizgas in Richtung der Beamten versprüht haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts des Totschlags.
Scheune mit angebautem Stall durch Großbrand zerstört - Mehrere Autos ein Raub der Flammen - Feuerwehr muss aufgrund von asbesthaltigem Dach Sicherheitsabstand halten
Schwierige Wasserversorgung wird zu einer Herausforderung - Weitere Gebäude mittels Riegelstellung geschützt
23.04.25, 05:50 Uhr
Datum: Mittwoch, 23. April 2025, 4:00 Uhr
Ort: Dötlingen, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(ch) Am frühen Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Dötlingen zu einem ausgedehnten Scheunenbrand gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Hallengebäude bereits in Vollbrand. In der Halle waren mehrere Autos und Gasflaschen gelagert – eine brenzlige Situation.
„Wir haben sofort eine Riegelstellung zum Nebengebäude aufgebaut“, berichtet Einsatzleiter Dirk Wilkens. „Das war eine gute Entscheidung – so konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten.“ Hinter der brennenden Halle befand sich jedoch ein altes Stallgebäude, das von den Flammen erfasst wurde. Ein Betreten der brennenden Scheune war nicht mehr möglich – die Einsturzgefahr war zu groß.
Erschwerend kam hinzu, dass eine Dachseite der Halle mit Asbest belegt war. Diesen Bereich habe man bewusst ausgespart, um keine Gefahr für die Einsatzkräfte einzugehen, so Wilkens. Die Feuerwehr arbeitete unter schwerem Atemschutz von außen, um das Feuer zu bekämpfen. Die Wasserversorgung gestaltete sich aufgrund der Lage schwierig. „Wir haben Wasser aus Hydranten und einem vorbeilaufenden Bach entnommen“, erklärt der Einsatzleiter.
Die Anwohner des betroffenen Gehöfts blieben unverletzt, standen aber sichtlich unter Schock. Die Feuerwehr konnte den Brand im weiteren Verlauf unter Kontrolle bringen. Wie es zu dem Feuer kam, ist unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Schaden dürfte erheblich sein.
Vier junge Männer lösen Sprengsatz an Tür eines Mehrfamilienhauses aus und verursachen große Schäden - Aufgeschreckter Anwohner sieht Täter flüchten und nimmt mit seinem Wagen die Verfolgung auf - Fahrer des Fluchtwagens verliert die Kontrolle und rast...
Insassen im Wagen erleiden schwere Verletzungen - Großaufgebot an Polizei und Rettungskräften unklar - Vordach und Briefkästen teils weggesprengt - Hintergründe für Tat noch nicht bekannt
23.04.25, 05:30 Uhr
Datum: Mittwoch, 23. April 2025, 2:00 Uhr
Ort: Hamm, Nordrhein-Westfalen
(ch) In der Nacht zu Mittwoch kam es in Hamm zu einem spektakulären Vorfall, der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste in Atem hielt. Gegen 1:55 Uhr wurde in der Virchowstraße ein Sprengsatz an der Haustür eines Mehrfamilienhauses gezündet. Die Wucht der Detonation war enorm: Die Tür wurde vollständig zerstört, Briefkästen und ein darüber liegendes Vordach erheblich beschädigt.
Ein durch den lauten Knall geweckter Anwohner beobachtete vier junge Männer, die in einem silbernen Mercedes vom Tatort flüchteten. Der Zeuge zögerte nicht lange, stieg in seinen VW Beetle und verfolgte das Auto, um die Täter zu stellen. Die Verfolgungsjagd endete wenige Minuten später dramatisch: Auf der Wilhelm-Lange-Straße verlor der Fahrer des flüchtenden Mercedes die Kontrolle über das Fahrzeug, streifte einen Baum und prallte anschließend frontal gegen einen weiteren.
Alle vier Insassen des Mercedes erlitten dabei teils schwere Verletzungen. Rettungswagen aus Hamm und dem Kreis Unna sowie ein leitender Notarzt und ein organisatorischer Einsatzleiter rückten zur Versorgung an. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, auch Einsatzkräfte aus umliegenden Behörden unterstützten die Maßnahmen.
Am verunfallten Fahrzeug wurden Kennzeichen mit Hammer Zulassung festgestellt, im Innenraum jedoch auch Nummernschilder aus dem Kreis Soest gefunden – ob es sich um gestohlene oder manipulierte Kennzeichen handelt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei sperrte den Unfallort großräumig ab und prüfte auch, ob sie weitere Experten hinzuziehen sollte, um potenzielle weitere Gefahren auszuschließen.
Auch an der Virchowstraße sicherte die Spurensicherung in der Nacht noch Spuren, um Hinweise auf den Sprengsatz und die Täter zu erhalten. Die Wilhelm-Lange-Straße blieb für mehrere Stunden gesperrt. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar, die Polizei ermittelt wegen des Verdachts eines Sprengstoffverbrechens und weiterer Delikte.
21-Jähriger geht mit Reizgas auf Polizisten los - Beamter schießt von hinten auf Angreifer und trifft ihn tödlich am Kopf sowie im Oberkörper - Innenministerin sieht „verheerende Vorwürfe“ -Großes Blumen- und Kerzenmeer am Tatort
Polizist suspendiert, Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags - Beamter soll vier Schüsse abgefeuert haben – Trauer am Tatort ungebrochen – Aktuelle Nachtbilder von Blumen und Kerzen am Tatort
22.04.25, 23:10 Uhr
Datum: Dienstag, 22. April 2025, 23:00 Uhr
Ort: Oldenburg, Niedersachsen
(ch) Was ist in der Nacht auf Ostersonntag in der Innenstadt von Oldenburg tatsächlich passiert? Diese Frage stellen sich Freunde, Angehörige sowie viele Bürger nach den tödlichen Polizeischüssen auf einen 21-Jährigen. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass sie in der Nacht zu einer Diskothek gerufen wurde, wo der junge Mann an der Tür abgewiesen worden war und anschließend Reizgas versprüht habe, wodurch mehrere Menschen leicht verletzt wurden. Er flüchtete, konnte von Passanten jedoch verfolgt und von der Polizei gestellt werden. Dabei soll der 21-Jährige in bedrohlicher Manier auf die Polizei losgelaufen sein und erneut Reizgas versprüht haben. Ein 27-Jähriger feuerte dann mit seiner Dienstwaffe.
Die Obduktion des Toten ergab am Dienstag nun, dass der junge Mann jedoch nicht von vorne von den Kugeln getroffen wurde. Sondern, so sagt die Staatsanwaltschaft Oldenburg, tatsächlich wären drei Kugeln den Mann von hinten in seinen Körper eingedrungen: in den Kopf, in den Oberkörper sowie in die Hüfte. Ein vierter Schuss streifte den Oberschenkel. Der 21-Jährige erlag kurz darauf im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Der Polizist wurde vom Dienst suspendiert. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Totschlag. Beides Routinevorgänge nach solchen Ereignissen. Es soll geprüft werden, ob die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) äußerte sich gegenüber Medien, dass die Obduktionsergebnisse schwerwiegende Fragen und verheerende Vorwürfe aufwerfen, die nun schonungslos beantwortet und aufgeklärt werden müssen. Allerdings warnte sie auf vor Vorverurteilungen oder pauschale Unterstellungen gegenüber der Polizei. Es gelte auch in diesem Fall die Unschuldsvermutung.
Die Trauer am Tatort ist derweil ungebrochen. Zahlreiche Blumen und brennende Kerzen zeugen davon, dass viele Menschen schockiert sind über die Ereignisse in der Osternacht. Sie erwarten Antworten, was genau sich hier zugetragen hat. Für Freitag ist derweil eine Solidaritätsdemonstration angemeldet worden.
Kleintransporter prallt in Anhänger mit Sportflugzeug - Vorbeifahrende Autofahrer melden zunächst fälschlicherweise Flugzeugabsturz - Schwer beschädigtes Fluggerät muss aufwändig geborgen werden
Keine Verletzten - Hoher Sachschaden - Erhebliche Behinderungen auf der Autobahn in Richtung Oldenburg - Feuerwehr: "Sehr ungewöhnliche Lage" - Abschleppunternehmer: "Das glaubt mir keiner"
22.04.25, 14:27 Uhr
Datum: Dienstag, 22. April 2025, ca. 13:30 Uhr
Ort: A29 Fahrtrichtung Oldenburg, nahe AS Varel-Obenstrohe, Niedersachsen
(ah) Kurioser Unfall am Dienstagnachmittag auf der A29 bei Varel: Ein Kleintransporter prallte in den Anhänger eines Pkw, auf dem ein Sportflugzeug transportiert wurde. Das Unfallbild war so ungewöhnlich, dass vorbeifahrende Autofahrer über den Notruf zunächst fälschlicherweise einen Flugzeugabsturz meldeten. Das Fluggerät und das auffahrende Fahrzeug wurden dabei erheblich beschädigt. Menschen wurden aber glücklicherweise nicht nennenswert verletzt.
Weitere Fahrzeuge wurden nicht in den Unfall verwickelt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Aufwändige Bergungsmaßnahmen wurden nötig. Die Autobahn musste hierfür zeitweise voll gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Richtung Oldenburg.