Sammlung von Newsfeeds
POL-H: Nachtragsmeldung: 16-Jähriger aus Hannover-Ricklingen wohlbehalten zurück
POL-H: Zeugenaufruf: Stadtbus wird in Hannover-Linden mit Softair-Munition beschossen - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: 16-jähriger Jugendlicher aus Hannover-Ricklingen vermisst - Wer hat Hamit B. gesehen?
Mysteriöses blaues Licht am Abend über weiten Teilen Deutschlands zu bestaunen - Phänomen ist auf SpaceX-Start von Falcon-9-Rakete von Elon Musk zurückzuführen
Blaue Erscheinung am Abend vorwiegend über dem Südwesten Deutschlands aufgenommen
24.03.25, 23:50 Uhr
Datum: Montag, 24. März 2025, 21:00 Uhr
Ort: Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen, Deutschland
(ch) Ein spektakuläres Himmelsphänomen hat am Montagabend gegen 21 Uhr viele Menschen in Staunen versetzt: Ein leuchtendes, bläulich schimmerndes Objekt war über weiten Teilen Deutschlands am Nachthimmel zu sehen – auch in Bayern und Baden-Württemberg, sowie in Hannover in Niedersachsen wurde die Erscheinung beobachtet und gefilmt.
Zahlreiche Menschen rätselten zunächst über die Ursache des ungewöhnlichen Lichtscheins, der sich als leuchtender Schweif durch die Dunkelheit zog. Die wahrscheinlichste Erklärung: Der Start einer Falcon-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX. Beim Aufstieg der Rakete gelangten Abgase und Kondensstreifen in große Höhen und wurden dort von der untergehenden Sonne angestrahlt. Ein Phänomen, das vor allem in der Stratosphäre eindrucksvoll sichtbar wird.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand durch das Schauspiel nicht – doch für viele war es ein seltener, eindrucksvoller Moment am nächtlichen Himmel.
Große Scheune brennt mitten im Ort lichterloh - Flammen schlagen über auf den Dachstuhl zweier Häuser und setzen diesen in Brand - Vier Menschen werden verletzt
Zwischendecke eines der Häuser stürzt ein - Sachschaden im sechsstelligen Bereich - Über 100 Helfer im Großeinsatz
24.03.25, 23:15 Uhr
Datum: Montag, 24. März 2025, 18:00 Uhr
Ort: Angersbach, Vogelsbergkreis, Hessen
(ch) Meterhohe Flammen, eine dichte Rauchsäule und über 100 Einsatzkräfte: In der Gemeinde Angersbach ist es am Montagabend zu einem verheerenden Großbrand gekommen. Feuerwehr und Rettungsdienst wurden alarmiert, mitten im Ort eine Scheune in Vollbrand stand. Die Flammen griffen rasch auf zwei benachbarte Wohnhäuser über.
Besonders dramatisch: Bei einem der Wohnhäuser stürzte durch die enorme Hitzeentwicklung die Zwischendecke ein. Das Gebäude ist laut Polizei derzeit unbewohnbar. Insgesamt wurden vier Menschen verletzt, sie erlitten mutmaßlich Rauchgasvergiftungen. Alle Personen konnten sich jedoch rechtzeitig ins Freie retten, bevor die Gebäude in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Vor Ort waren über 100 Einsatzkräfte im Einsatz. Neben der örtlichen Feuerwehr war auch der Kreisbrandinspektor sowie Landrat Jens Mischak an der Einsatzstelle. Die betroffene Scheune brannte vollständig aus und muss nun abgerissen werden. Der entstandene Sachschaden bewegt sich nach ersten Schätzungen im sechsstelligen Bereich.
Dr. Olaf Dahlmann, Bürgermeister von Wartenberg, und Marcel Greb, Gemeindebrandinspektor der Feuerwehr Angersbach, zeigten sich tief betroffen über das Ausmaß des Feuers, lobten aber das schnelle und koordinierte Eingreifen der Einsatzkräfte.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die späten Abendstunden.
POL-H: Zeugenaufruf: Motorradfahrer bei Zusammenstoß mit Auto lebensgefährlich verletzt - Wer kann Hinweise zum Unfallgeschehen geben?
POL-H: Landesstraße (L) 383: Motorradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Zeugen gesucht!
POL-H: Kreisstraße (K) 216: Verkehrsunfall mit einem Schwer- und einem Leichtverletzten bei Springe
POL-H: Nachtragsmeldung zu einer Öffentlichkeitsfahndung der Polizei Lippe: Vermisster Mann wieder da.
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Polizei sucht nach zwei Räubern - Wer kennt die Männer?
Dachstuhl von neunstöckigem Gebäude brennt lichterloh – Flammen schlagen in den Nachthimmel (on tape) - Über 30 Menschen können sich in Sicherheit bringen
Ein Kleinkind sowie eine ältere Person leicht verletzt - Dachverschläge brennen aus - Mehrere Anwohner berichten von dramatischen Momenten: "Gegenüber in der Wohnung ist der Mann bettlägrig. Ich habe das Treppenhaus dann zusammengeschrien."
24.03.25, 01:40 Uhr
Datum: Montag, 24. März 2025, 0:00 Uhr
Ort: Hamburg-Barmbek
(ch) Großeinsatz für die Hamburger Feuerwehr im Stadtteil Barmbek. Meterhoch schlugen die Flammen hier aus dem Dachstuhl eines Hochhauses. Schon als die Feuerwehr eintraf, stand dieser in Vollbrand. Sowohl über die Drehleiter als auch im Innenangriff gingen die Helfer gegen die intensive Feuerentwicklung vor. Gleichzeitig eilten die rund 30 Bewohner des Hauses auf die Straße. Hier wurden sie von Rettungskräften in Empfang genommen und zu weiteren Untersuchungen weggeführt. Fast alle blieben glücklicherweise unverletzt, lediglich eine ältere Person sowie ein Kleinkind erlitten leichte Verletzungen.
Den Helfern gelang es rasch, die Flammen unter Kontrolle zu bekommen. Der Dachstuhl, in dem mehrere Verschläge installiert waren, brannte jedoch völlig aus. Auch die darunterliegenden Wohnungen wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Brandursache ist noch völlig unklar, die Polizei ermittelt.
Ähnlich wie bei einem Drive-by-Shooting steigen vier Personen aus Auto und eröffnen sofort das Feuer auf rivalisierende Gruppe - Täter flüchten, offenbar keine Verletzten
Parkplatz voller Patronenhülsen (on tape) - Hintergründe unklar - Polizei sucht nach Zeugen
23.03.25, 22:37 Uhr
Datum: Sonntag, 23. März 2025, 19:00 Uhr
Ort: Offenburg, Baden-Württemberg
(ch) Am Sonntagabend ist es in Offenburg im Bereich „Im Kreuzschlag“ zu einem bewaffneten Zwischenfall zwischen offenbar rivalisierenden Personengruppen gekommen. Nach ersten Erkenntnissen fuhr gegen 18:30 Uhr ein Fahrzeug auf einen Parkplatz zu, auf dem sich mehrere Männer neben einem geparkten VW Golf aufhielten. Kurz darauf stiegen vier Personen aus dem Fahrzeug und eröffneten das Feuer.
Mehrere Schüsse sollen dabei gefallen sein, verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend vom Tatort. Die Polizei geht davon aus, dass sich die Beteiligten untereinander kennen. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Der Parkplatz wurde weiträumig abgesperrt, eine Spurensicherung sicherte mehrere Patronenhülsen. Auch ein Polizeihubschrauber wurde zur Fahndung nach den flüchtigen Tätern eingesetzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder den beteiligten Personen geben können, sich unter der Telefonnummer 0781 / 21 – 2820 zu melden.
Hunsrücker Paar reicht ein 34-Quadratmeter LEGO-Zimmer nicht mehr – Ausstellung mit LEGO-Fans und Ausstellern in örtlicher Gemeindehalle stößt auf großen Zuspruch – Stein-Spektakel zieht beim ersten Mal mehr als Zweitausend Besucher in kleines Dorf
Lego-Enthusiasten kommen bei zweiter Auflage von „Steinewelt“ am Sonntag voll auf ihre Kosten
23.03.25, 12:17 Uhr
Datum: Sonntag, 23. März 2025, 10:00 Uhr
Ort: Bell, Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz
(jb) Die zweite Auflage der „Hunsrücker Steinewelt“ lockte am Sonntag zahlreiche Besucher in das Gemeindehaus Bell. Nach dem großen Erfolg der Premiere im Jahr 2024 veranstalteten Daniel und Anja Sauerland erneut die LEGO-Ausstellung, die sich innerhalb kurzer Zeit zu einem Anziehungspunkt für Klemmbaustein-Fans entwickelt hat. Das Ehepaar hatte 2022 zunächst ein 34 Quadratmeter großes LEGO-Zimmer eingerichtet – doch das reichte bald nicht mehr aus. Schon im Vorjahr zogen die bunten Modelle über 2.000 Besucher an. In diesem Jahr wurde die Ausstellung ausgeweitet: Mehr Aussteller, mehr Modelle und mehr Programm. LEGO-Fans jeden Alters bestaunten Eigenkreationen (MOCs), Sets und Sammlungen aus unterschiedlichen Themenwelten. Besonders beliebt war die Figurensammlung von Aussteller Jörg Ospen, der über 2.500 LEGO-Figuren, insbesondere aus dem Herr-der-Ringe-Universum, präsentierte. Die Aussteller kamen aus dem gesamten aus dem Südwesten, aus Hessen, der Pfalz, Eifel und Nordrhein-Westfalen. Kontakte wurden über frühere Ausstellungen geknüpft. Einige Beteiligte trafen sich bereits am Vorabend zum gemeinsamen Austausch. Ein Highlight war der Bauwettbewerb für Kinder bis 14 Jahre zum Thema „Hunsrück“. Die jungen Teilnehmer setzten kreative Ideen um, die von den Besuchern bewertet wurden. Zu gewinnen gab es LEGO-Sets, gestaffelt nach Alterskategorie. Die Ausstellung lief von 11:00 bis 17:00 Uhr. Schon kurz nach dem Ende der ersten Veranstaltung wurde mit der Planung begonnen. Eine dritte Ausgabe der Hunsrücker Steinewelt ist sehr wahrscheinlich.
Mit sechs Personen besetzter Mercedes GLE muss wegen überholendem Fahrzeug auf der A6 plötzlich abbremsen - Wagen kommt von der Fahrbahn ab - Vier nicht angeschnallte Frauen auf Rückbank von Siebensitzer-SUV bei Mehrfach-Überschlag herausgeschleudert -...
Mehrere Rettungshubschrauber nach schwerem Unfall im Einsatz - Gutachter soll genauen Hergang klären - Autobahn über vier Stunden voll gesperrt
23.03.25, 09:15 Uhr
Datum: Sonntag, 23. März 2025, 06:30 Uhr
Ort: A6, Weinsberg - Bretzfeld, Richtung Nürnberg, Hohenlohekreis, Baden-Württemberg
(jb/fg) Zwei Frauen sind bei einem schweren Verkehrsunfall am Sonntagmorgen auf der A6 bei Bretzfeld im Hohenlohekreis getötet worden. Vier weitere Menschen wurden zum Teil schwerstverletzt. Laut Polizei waren mehrere Unfallopfer nicht angeschnallt und wurden aus dem Auto geschleudert. Nach ersten Ermittlungen der Autobahnpolizei wollte ein 85 Jahre alter Mercedes GLE-Fahrer gegen 6.20 Uhr zwischen dem Kreuz Weinsberg und Bretzfeld einen Laster auf der rechten Spur überholen und scherte aus. Ein nachfolgender Mercedes GLE aus Bayern musste den Beamten nach stark abbremsen und verlor die Kontrolle. Der rote SUV geriet ins Schleudern und kam nach rechts von der zweispurigen A6 ab, fuhr durch ein Gebüsch und überschlug sich mehrfach auf einem Acker ehe der Wagen stark beschädigt auf der Seite zum Liegen kam. Der 43 Jahre alte Fahrer des verunfallten GLE sowie seine 38-jährige Beifahrerin wurden nach Erstversorgung in Kliniken gebracht. Laut Polizei waren sie angeschnallt. Anders vier Frauen auf den beiden Rückbänken des Siebensitzers: Zwei 31 und 42 Jahre alte Frauen wurden bei den Überschlägen aus dem Auto geschleudert und so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle starben. Eine 21-Jährige und eine 46-Jährige überlebten den Unfall schwerstverletzt. Sie wurden mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen. Der 85 Jahre alte Mercedes-Fahrer, der zum Überholen ausscherte, blieb ebenso wie seine 79-jährige Beifahrerin unverletzt. Beide Autos mussten nach der Spurensicherung abgeschleppt werden. Der verunfallte SUV wurde sichergestellt. Ein Gutachter war am Morgen vor Ort. Auch Luftaufnahmen wurden angefertigt. Deshalb war die A6 Richtung Nürnberg über vier Stunden voll gesperrt. Die Polizei sucht Zeugen die den Unfall beobachtet haben. Sie werden gebeten sich mit dem Verkehrsdienst Weinsberg unter der Telefonnummer 07134/513-0 telefonisch in Verbindung zu setzen.
Brand in Bremer Dachgeschosswohnung greift auf Balkon und Dachstuhl über – massive Rauchentwicklung behindert Löscharbeiten – Bewohner bleiben unverletzt
Unklar warum es zu dem Brand kam und sich die Flammen trotz des schnellen Einsatzes der Feuerwehr so rasant ausbreiteten
22.03.25, 13:00 Uhr
Datum: Samstag, 22. März 2025
Ort: Bremen
(sg) Am Samstagmittag kam es im Bremer Burgdamm im Stadtteil Burglesum zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses. Die Flammen griffen auch auf Teile des Dachstuhls und einen Balkon über, mehrere Bewohner konnten sich selbst aus dem Gebäude retten. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand sowohl im Innenangriff als auch über eine Drehleiter. Erschwerend kam hinzu, dass durch den starken Wind sich die Flammen schnell ausbreiteten und es auch zu einer starken Rauchentwicklung kam. Vorsichtshalber wurden die Bewohner des Stadtteils aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Warum es zu dem Feuer kam, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Die Dachgeschosswohnung ist unbewohnbar.
Wohnungsbrand greift binnen kürzester Zeit auf gesamten Dachstuhl über - Feuerwehr evakuiert 30 Bewohner und rettet mehrere Haustiere - Rauchsäule über der gesamten Stadt sichtbar
Schaden im sechsstelligen Bereich – Feuerwehr löscht auch am Mittag noch - Luftbilder zeigen Rauchentwicklung
22.03.25, 11:22 Uhr
Datum: Samstag, 21. März 2025, 11:00 Uhr
Ort: Horn-Bad Meinberg, Landkreis Lippe, Nordrhein-Westfalen
(ch) Am Samstagvormittag ist in Horn-Bad Meinberg ein Dachstuhlbrand ausgebrochen, der einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst hat. Bereits auf der Anfahrt war eine massive Rauchwolke über der Stadt zu sehen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses bereits in Vollbrand. Das Feuer hatte schnell auf den gesamten Dachstuhl übergegriffen. Die Feuerwehr leitete umgehend die Brandbekämpfung ein, mehrere Trupps waren im Innen- und Außenangriff im Einsatz. Zwei Drehleitern, darunter eine aus Detmold, wurden zur Unterstützung hinzugezogen.
Rund 30 Bewohnerinnen und Bewohner mussten aus dem Gebäude evakuiert werden. Sie werden derzeit in der Feuerwache betreut, die Stadt Horn-Bad Meinberg organisiert ihre weitere Unterbringung. Nach ersten Einschätzungen ist das Dachgeschoss komplett zerstört, auch die darunterliegenden Etagen könnten betroffen sein.
Zahlreiche Haustiere konnten von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht werden. Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand. Aufgrund der Einsturzgefahr des Dachstuhls gestalten sich die Nachlöscharbeiten schwierig und werden voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Frau verunfallt am Freitagabend auf der A66 - Lkw-Fahrer entdeckt jedoch zerstörtes Auto im Graben erst am Samstagmorgen – Unfallopfer wird schwerverletzt in Klinik geflogen
Auto kam nach rechts von Autobahn ab und überschlug sich in Entwässerungsgraben – Unfallort von der Autobahn in der Dunkelheit quasi nicht sichtbar
22.03.25, 11:10 Uhr
Datum: Samstag, 21. März 2025, 10:00 Uhr
Ort: A66 bei Flieden, Landkreis Fulda, Hessen
(ch) Es ist wahrlich eine Horrorvorstellung: Du verunfallst mit deinem Auto und niemand bekommt es mit. Genau dieses schlimme Schicksal musste eine 47-jährige Frau erleidet. Sie war auf der A66 zwischen Flieden und Neuhof-Süd unterwegs und wurde am Samstagmorgen schwer verletzt in ihrem Auto entdeckt – vermutlich lag sie stundenlang oder vielmehr eine komplette Nacht unbemerkt in dem Wagen im Graben.
Nach ersten Erkenntnissen war die Frau bereits am Freitagabend mit ihrem Fiat von der Fahrbahn abgekommen. Das Auto fuhr etwa 100 Meter an der Leitplanke entlang, ehe es eine Böschung hinunterstürzte und abseits der Fahrbahn auf der Seite in einem Entwässerungsgraben liegen blieb. Ihr Wagen landete dabei auf dem Kopf, die Scheinwerfer fielen entweder aus oder waren von der Autobahn quasi nicht sichtbar. Erst am Samstagmorgen gegen 7:50 Uhr entdeckte ein Lkw-Fahrer das verunglückte Fahrzeug.
Die 47-Jährige, die am Vorabend noch eine Freundin besucht hatte, war auf dem Heimweg offenbar von der Straße abgekommen. Sie wurde schwer verletzt, konnte jedoch lebend befreit werden. Die genauen Umstände des Unfalls und der Zeitpunkt des Geschehens sind derzeit noch unklar. Neben Polizei und Feuerwehr war auch der Rettungshubschrauber Christoph 28 im Einsatz. Die Frau wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
Auseinandersetzung zwischen vier Personen eskaliert - Mehrere Täter treten auf am Boden liegenden Mann ein - Auch mit Schreckschusswaffe soll geschossen worden sein
Opfer kommt verletzt in Klinik – Großfahndung bislang erfolglos
22.03.25, 10:51 Uhr
Datum: Samstag, 22. März 2025, 9:00 Uhr
Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(ch) Am Samstagmorgen kam es im Bereich Jägerstraße Ecke Roßstraße in Krefeld zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen vier Personen. Nach ersten Erkenntnissen wurde ein Mann bei dem Streit zu Boden gebracht und dort mehrfach getreten. Zudem soll einer der Beteiligten im weiteren Verlauf eine Schreckschusswaffe abgefeuert haben.
Während das verletzte Opfer vor Ort zurückblieb, flüchteten die drei anderen Beteiligten in unbekannte Richtung. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos.
Der verletzte Mann wurde vor Ort notärztlich versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krefelder Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei sicherte am Tatort Spuren und hat die Ermittlungen aufgenommen. Aktuell wird wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung ermittelt.
Seiten
- « erste Seite
- ‹ vorherige Seite
- …
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31