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Polizei findet zwei tote Personen nach der Meldung von Knallgeräuschen in Wohnung von Mehrfamilienhaus in Lahr - 37-jährige Frau und 30-jähriger Ex-Partner liegen tot in Wohnung
Kriminalpolizei ermittelt - Tatwaffe in der Wohnung gefunden
14.05.25, 23:01 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 18:45 Uhr
Ort: Lahr, Ortenaukreis, Baden-Württemberg
(ch) Am heutigen Mittwoch wurden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Jammstraße in Lahr zwei leblose Personen entdeckt. Die Kriminalpolizei Offenburg hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen.
Gegen 18:45 Uhr meldeten Zeugen den Verdacht, dass sich in der betreffenden Wohnung ein Vorfall ereignet haben könnte. Zum Zeitpunkt der Meldung hielten sich dort eine 37 Jahre alte Frau und ihr ehemaliger Partner auf. Beide waren nicht mehr erreichbar. Zudem sollen laut Nachbarn im Vorfeld bereits mehrere Knallgeräusche zu hören gewesen sein.
Beim Betreten der Wohnung fanden die alarmierten Polizeikräfte die Frau und ihren 30 Jahre alten Ex-Partner leblos vor. In unmittelbarer Nähe des Mannes wurde eine Pistole sichergestellt.
Nach ersten Einschätzungen der Kriminalbeamten liegen derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen vor. Die Ermittlungen dauern an.
Lkw-Fahrer übersieht Stauende auf der A8 - Fahrer versucht auszuweichen, rammt aber noch Auflieger des Vordermanns - Zugmaschine geht sofort in Flammen auf, Fahrer kann sich auf wundersame Weise noch unverletzt retten
Angrenzender Hang und Vegetation nach Trockenheit ebenfalls in Brand - Autobahn über Stunden gesperrt - Kilometerlanger Rückstau
14.05.25, 20:41 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 19:00 Uhr
Ort: Gruibingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg
(ch) Am Mittwochnachmittag kam es gegen 16:50 Uhr auf der A8 in Fahrtrichtung München zu einem schweren LKW-Unfall. Ein Lastwagenfahrer erkannte ein Stauende zu spät und krachte in einen vorausfahrenden LKW. Durch die Wucht des Aufpralls riss der Tank des auffahrenden LKWs auf, Kraftstoff lief aus – kurz darauf stand das Fahrzeug in Flammen.
Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den Brand unter Kontrolle bringen. Auch eine brennende Böschung neben der Fahrbahn wurde von der Feuerwehr gelöscht. Glück im Unglück: Beide LKW-Fahrer blieben unverletzt.
Die Autobahn A8 ist derzeit in Fahrtrichtung München voll gesperrt. Der Verkehr staut sich aktuell auf rund zehn Kilometern. Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten werden voraussichtlich bis zu sechs Stunden andauern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich großräumig zu umfahren.
Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche brennen am Kleinen Winterberg - Feuerwehr im Großeinsatz - Feuer noch nicht unter Kontrolle
Löschflugzeug im Einsatz - Starke Rauchentwicklung - Starke und drehende Winde erschweren den Einsatz
14.05.25, 14:29 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, ca. 12:00 Uhr
Ort: Kleiner Winterberg bei Schierke, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt
(ah) Nach der extremen Trockenheit der letzten Tage und Wochen ist es im Harz am Mittwoch zu einem ersten größeren Flächenbrand gekommen: Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche sind am Kleinen Winterberg bei Schierke in Brand geraten. Feuerwehrkräfte aus mehreren Landkreisen befinden sich im Großeinsatz, auch ein Löschflugzeug wurde hinzugezogen.
Das Feuer ist bislang noch nicht unter Kontrolle, zudem erschweren starke und drehende Winde die Löscharbeiten. "Natürliche" Unterstützung für die Einsatzkräfte ist nicht in Sicht: Mit nennenswerten Regenfällen wird in der Region zunächst nicht gerechnet.
Kunststoffe und Industrieabfälle brennen bei Entsorgungsbetrieb lichterloh - Dach von Halle stürzt teilweise ein und muss mit Bagger abgetragen werden, um an Flammen zu gelangen - 100 Feuerwehrleute im Einsatz
Anwohner werden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten – Drohnen helfen bei der Lokalisierung von Brandnestern
14.05.25, 03:33 Uhr
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 1:00 Uhr
Ort: Hermeskeil, Landkreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz
(ch) In der Nacht auf Mittwoch ist im Industriegebiet Hermeskeil ein Großbrand ausgebrochen. Gegen 23 Uhr geriet eine Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmens in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Flammen und dichte Rauchschwaden waren weithin sichtbar.
In der Halle waren vorwiegend recyclebare Kunststoffe und Industrieabfälle gelagert. Aufgrund der intensiven Brandausbreitung war ein Innenangriff nicht mehr möglich. Stattdessen öffnete das Technische Hilfswerk mithilfe eines Baggers das Dach, um den Brand gezielt von oben bekämpfen zu können. Unterstützt wurde der Einsatz zusätzlich durch Drohnen mit Wärmebildkameras zur Lokalisierung von Glutnestern.
Mehr als 100 Kräfte von Feuerwehr, THW und Rettungsdienst waren im Einsatz. Über die Warn-Apps Katwarn und Nina wurden Anwohner über die massive Rauchentwicklung informiert und gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Messfahrzeuge führten Luftanalysen in angrenzenden Wohngebieten durch. Nach ersten Erkenntnissen wurden keine Personen verletzt.
Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch unklar, wird jedoch im höheren fünfstelligen Bereich vermutet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und war bereits in der Nacht vor Ort.
Feuer zerstört Teile eines Hallenkomplexes auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs - Besitzer und Bürgermeister gehen davon aus, dass verbotenerweise entsorgte Batterien das verhängnisvolle Feuer ausgelöst haben
Über 100 Feuerwehrleute im Löscheinsatz – 250 Kubikmeter Müll müssen aufwändig herausgefahren und abgelöscht werden – Löscharbeiten dauern bis mindestens Mittwochmittag
14.05.25, 00:53 Uhr
Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:00 Uhr
Ort: Kempen, Landkreis Viersen, Nordrhein-Westfalen
(ch) Nach dem Großbrand in Erkrath gab es am Dienstabend noch ein zweites großes Feuer am Niederrhein. Zunächst hatte die automatische Brandmeldeanlage eines Entsorgungsbetriebes in Kempen ausgelöst, wenig später meldeten zahlreiche Anrufer eine massive Rauchentwicklung aus einer Lagerhalle hinter dem Verwaltungsgebäude.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Hallenkomplex. Nach ersten Schätzungen brannten dort rund 200 bis 250 Kubikmeter Gewerbemüll. Bürgermeister Christoph Dellmans erklärte vor Ort, man gehe derzeit davon aus, dass eine unsachgemäß entsorgte Batterie den Brand ausgelöst haben könnte.
Die Feuerwehr rückte mit allen fünf Löschzügen der Stadt sowie Kräften aus dem Kreis Viersen und der Nachbarstadt Krefeld an. Mehr als 100 Einsatzkräfte bekämpften die Flammen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da der Müll mit Radladern auseinandergezogen und aufwendig abgelöscht werden musste.
Die Rauchwolke war kilometerweit sichtbar. Die Feuerwehr ließ vorsorglich Messungen durchführen, eine Warnmeldung über die NINA-App wurde für Anwohner herausgegeben. Verletzte gab es nach bisherigen Erkenntnissen nicht. Die Feuerwehr rechnet mit einem Einsatz bis weit in den Mittwoch hinein. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 00:53 Uhr
Ort: Ort, Landkreis, Bundesland
(XX) Text
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LKW kommt von der Fahrbahn ab und stürzt hinter der Leitplanke auf die Seite - Fahrzeug geht in Flammen auf - Fahrer kann in letzer Minute von Ersthelfern gerettet werden
Stundenlange Vollsperrung Richtung Süden
13.05.25, 22:24 Uhr
Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 19:30 Uhr
Ort: A7 Fuldaer Dereieck, Hessen
(tz) Auf der A7 in der Nähe des Fuldaer Dreiecks in Hessen kam es am Dienstagabend zu einem schweren LKW-Unfall. Das Fahrzeug war aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und ist hinter der Leitplanke auf die Seite gestürzt. Kurz darauf ging das Fahrzeug in Flammen auf. Ersthelfer konnten den Fahrer in letzter Minute aus der Zugmaschine befreien.Als die Feuerwehr eintraf war bereits eine große Rauchsäule über der Autobahn und der LKW stand in Vollbrand. Der LKW-Fahrer, ein 30-jähriger Mann aus Polen, konnte in letzer Minute von Ersthelfern unverletzt aus seiner Zugmaschine gerettet werden. Auf dem Auflieger hatte der LKW Kunststoffgranulat geladen, dass zum größten Teil verbrannte. Die Autobahn in Richtung Süden musste für längere Zeit voll gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
Hochspannungsleitung reißt ab und stürzt auf die Straße - Funken setzen Wald in Brand - Stromschwankungen im Umland, auch ein Krankenhaus meldete sich bei der Feuerwehr
Schwierige Löscharbeiten in schwer zugänglichem Waldgebiet - Trockenes Unterholz flammt immer wieder auf - Stundenlanger Einsatz
13.05.25, 21:21 Uhr
Datum: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:30 Uhr
Ort: Cloppenburg- Bethen, Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen
(tz) Gefährliche Situation in einem Wald bei Cloppenburg-Bethen in Niedersachsen. Aus bislang unbekannter Ursache war plötzlich eine Hochspannungsleitung gerissen und auf die Straße gestürzt. Funken setzen dabei ein Waldstück in Brand durch die die Stromleitung verlief. Um überhaupt an die Flammen in den Wald heranzukommen, musste erst die ganze Anlage stromlos geschaltet werden. Der Ortsteil Bethen von Cloppenburg und andere umliegende Ortschaften waren am Dienstagabend von den darauf auftretenden Stromschwankungen betroffen, auch ein Krankenhaus medete sich bei der Feuerwehr.. Für die Löscharbeiten mussten lange Schlauchleitungen durch unwegsames Gelände in den Wald gelegt werden. Immer wieder flammte das Feuer in dem trockenem Unterholz auf. Eine schwierige Aufgabe für die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Der Einsatz dauerte bis in die späten Abendstunden.
POL-H: Fußgänger bei Unfall in Hannover schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen
POL-H: Zeugenaufruf: Apotheke in Barsinghausen überfallen - Wer kann Hinweise zum Räuber geben?
POL-H: Motorradfahrer verunglückt tödlich bei Unfall auf der Kreisstraße (K) 254 bei Seelze
Mann fährt mit Auto gezielt auf seine offenbar schwangere Ehefrau - 37-Jährige stirbt noch an der Unfallstelle
Autofahrer kann festgenommen werden - Ehepaar lebte bereits getrennt - Polizei und Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen übernommen
12.05.25, 22:43 Uhr
Datum: Montag, 12. Mai 2025, 18:00 Uhr
Ort: Varel, Landkreis Friesland, Niedersachsen
(et) Unglaublicher Vorfall am Montagabend im niedersächsischen Varel. Ein 38-jähriger Mann hat offenbar mit seinem PKW seine von von ihm getrennt lebende Ehefrau getötet. Laut Polizei soll er gezielt auf die 37-Jährige zugefahren sein. Die Frau erlitt dabei schwerste Verletzungen. Sie starb noch am Unfallort. Die Frau soll laut Angaben von Nachbarn schwanger gewesen sein, zudem habe die Frau sieben weitere Kinder. Nachbarn berichteten zudem von einem vorangegangenen Streit, nachdem er seine Frau dann mit dem Auto verfolgt und überfahren hat. Der 38-jährige Autofahrer wurde vorläufig festgenommen. Der PKW wurde sichergestellt. Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen übernommen und bitten etwaige Zeugen, sich zu melden.
Linienbusfahrer übersieht beim Abbiegen auf Tankstellengelände entgegenkommenden Motorradfahrer - Biker wird unter schwerem Fahrzeug eingeklemmt - Ursache möglicherweise tiefstehende Sonne
Bus muss mit Hebekissen angehoben werden - Lebensgefährlich verletzter Motorradfahrer wird in Spezialklinik geflogen
12.05.25, 22:23 Uhr
Datum: Montag, 12. Mai 2025, 19:00 Uhr
Ort: Emden, Niedersachsen
(et) Am Montagabend kam es im Emdener Stadtgebiet zu einem schweren Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Linienbusses wollte nach links auf ein Tankstellengelände abbiegen und hat dabei einen entgegenkommendne Motorradfahrer völlig übersehen. Die genaue Unfallursache ist noch unklar. Möglicherweise wurde der Busfahrer durch die untergehende Sonne geblendet. Der Biker wurde unter dem schweren Bus eingeklemmt. Die Feuerwehr musste das Fahrzeug erst gegen Wegrollen stabilisieren und dann mit Hebekissen anheben um an den Mann heranzukommen. Der 32-Jährige wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Die Straße musste für die Rettungsarbeiten gesperrt werden. Die Ermittlungen dauern an.
Mehrere Tiere verenden in den Flammen - Andere flüchten und müssen mit Drohne gesucht werden
Feuerwehr mit 120 Kräften stundenlang im Einsatz - Notfallseelsorger kümmern sich um Betroffene
12.05.25, 22:01 Uhr
Datum: Montag, 12. Mai 2025, 18:00 Uhr
Ort: Rehbach, Landkreis Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz
(et) Am Montagabend ist in Rehbach (Rheinland-Pfalz) ein Rinderstall in Flammen aufgegangen. Mehrere der 90 Tiere verendeten in den Flammen. Andere Tiere flüchteten und müssen mit einer Drohne gesucht werden. Der Stall brannte mitsamt mehreren Maschinen und Traktoren völlig aus. Mit 120 Einsatzkräften konnte ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude gerade noch verhindert werden. Die unter Schock stehenden Betroffenen wurden von Notfallseelsorgern vor Ort betreut. Es sentstand ein erheblicher Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
POL-H: Ricklingen: 47-Jähriger auf Gehweg nach Auseinandersetzung mit Partnerin schwer verletzt - Polizei sucht Zeugen
Vereinsheim von Schützenverein geht in Flammen auf - Feuerwehr findet bei den Löscharbeiten verkohlte Leiche eines 81-Jährigen unter den Trümmern - Forstarbeiter müssen Schneisein das Unterholz schlagen um einen Waldbrand zu verhindern
Zwei mit im Haus untergebrachte Wohnungen brennen mit aus - Zwei Familien verlieren ihre Existenz - Augenzeugenvideo
12.05.25, 17:12 Uhr
Datum: Montag, 12. Mai 2025, 13:00 Uhr
Ort: Trier-Feyen, Rheinland-Pfalz
(et) Bei einem Feuer im Vereinsheim der St.-Sebastianus-Schützen ist am Montag ein Mann ums Leben gekommen. Um überhaupt an das weitab von der Straße stehende abgelegene Grundstück heranzukommen, mussten über einen Kilomter lange Schlauchleitungen gelegt werden. Über 100 Kräfte waren im Einsatz, auch das THW.Forstarbeiter schlugen mit Kettensägen eine Schneise durch den Mattheiser Wald, als Brandschneise, da nach den letzten trockenen Tagen die Waldbrandgefahr sehr hoch war. Die Flammen breiteten sich über den ganzen Komplex aus und ergriffen auch zwei angebaute Wohnungen. Die beiden dort lebenden Familien verloren bei dem Feuer ihre gesamte Existenz. Zunächst hieß es noch, keine Verletzten. Erst vier Stunden nach der Alarmierung wurde dann doch eine verkohlte Leiche in den Trümmern gefunden. Dabei handelt es sich um einen 81-jährigen regelmäßig in dem Verein gearbeitet hat. Die Löscharbeiten dauerten auch am Abend immer noch an. Brandermittler werden nach den Löscharbeiten die Ermittlungen übernehmen und den Leichnahm untersuchen.
LKW kommt von der Fahrbahn ab und fährt tiefe Böschung hinunter - Essigsäure läuft aus - Fünf Ersthelfer werden bei ihrem Einsatz verletzt, ebenso der LKW-Fahrer - Fahrzeug muss unter Vollschutz entladen werden
Autobahn muss in beide Richtungen für mehrere Stunden voll gesperrt werden - Verkehrschaos auf den Umleitungsstrecken
12.05.25, 16:40 Uhr
Datum: Montag, 12. Mai 2025, 11:00 Uhr
Ort: A4 bei Erfurt, Weimaer Land, Thüringen
(et) Auf der A4 bei erfurt im Weimaer Land kam es am Montagvormittag zu einem schweren Unfall mit einem Gefahrgut-LKW, seitdem ist die Autobahn in beiden Richtungen voll gesperrt. Der LKw war aus bislang unbekannter Ursache nach recht von der Fahrbahn abgekommen und ist eine Böschung hinuntergefahren. Dabei lief nch ersten Erkenntnissen auch Essigsäure aus. Das konnten aber mehrere Ersthelfer nicht wissen, bei dem Versuch den LKW-Fahrer zu retten. Die fünf Ersthelfer wurden bei ihrem Einsatz verletzt, ebenso der KW-Fahrer selbst. Alle sechs Personen mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Da der LKW mehrere verschiedene Gefahrgüter geladen hatte und diese beim Auslaufen mit anderen Stoffen zu einer Explosion hätte führen können, entschied man sich, die Autobahn in beiden richtugnen voll zu sperren. Auf den Umleitungsstrecken entwickelte sich schnell ein Verkehrschaos mit kilometerlangen Staus. Der Auflieger muss nun aufwendig von der Feuerwehr unter Vollschutz entladen werden. Wann die Sperrung aufgehoben wird, ist noch unklar. Die Polizei hat die ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
POL-H: Zeugenaufruf: Zwei Personen bei Kollision zweier Autos leicht verletzt - Polizei sucht nach Zeugen des Unfalls
POL-H: Sehnde: Kutschfahrt endet mit schwerem Unfall: Eine Frau schwer verletzt, zwei Personen leicht verletzt
Papier gerät auf Wertstoffhof in Brand, Feuer greift auf Schrotthaufen über - Feuerwehr im Großeinsatz
Bevölkerung über Warnapps gewarnt - Brandursache unklar - Erst im Februar ähnlicher Brand auf dem selben Schrottplatz
12.05.25, 10:40 Uhr
Datum: Montag, 12. Mai 2025, 10:40 Uhr
Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen
(ah) Feuerwehrgroßeinsatz am Montagvormittag auf einem Wertstoffhof in Köln-Gremberg: Ersten Angaben zufolge war auf einem Wertstoffhof Papier in Brand geraten und das Feuer hatte sich auf einen Schrotthaufen ausgeweitet, sodass es zu einer massiven Rauchentwicklung kam und eine dichte Rauchwolke über dem Kölner Osten sichtbar war.
Die Bevölkerung wurde über Warnapps vor möglichen Geruchsbelästigungen und Rauchverwirbelungen gewarnt. Die Brandursache ist noch unklar. Erst im Februar war es auf dem selben Gelände zu einem ähnlichen Brand gekommen (siehe News-Nummer 45982).
Großbrand in Nuthetal - Meterhohe Flammen - Halle nicht mehr zu retten
Großeinsatz der Feuerwehren
11.05.25, 18:06 Uhr
Datum: Sonntag, 11. Mai 2025, 17:39 Uhr
Ort: Nuthetal, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg
(th) Am Sonntag gegen 17:30 Uhr ist in einer Lagerhalle im Ortsteil Saarmund (Gemeinde Nuthetal, Landkreis Potsdam-Mittelmark) ein Großbrand ausgebrochen. Bereits auf der Anfahrt meldeten Einsatzkräfte der Feuerwehr eine massive Rauchentwicklung über dem Einsatzort. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind derzeit mit einem Großaufgebot vor Ort.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Dachstuhl der Lagerhalle bereits in Vollbrand, die Flamme schlugen meterhoch in den Himmel. Eine dunkle Rauchwolke zog in die Landschaft. Im weiteren Verlauf stürzte das Dach auf der gesamten Gebäudelänge ein. Das Gebäude konnte nach Angaben der Feuerwehr nicht mehr gerettet werden. Ziel der laufenden Maßnahmen ist es, eine Brandausbreitung auf benachbarte Objekte durch Funkenflug zu verhindern.
Mehrere Explosionen aus dem Inneren des Gebäudes wurden während des Einsatzes wahrgenommen. Die Ursache dieser Detonationen ist bislang nicht bekannt. Um die Einsatzstelle ausreichend mit Löschwasser zu versorgen, wird derzeit eine stabile Wasserversorgung aufgebaut. Mehrere Löschfahrzeuge aus umliegenden Feuerwehren sind vor Ort. Eine zweite Drehleiter wurde von der Feuerwehr Beelitz nachalarmiert, um zusätzliche Löscharbeiten von oben durchführen zu können.
Die Löscharbeiten dauern aktuell an. Eine genaue Einschätzung zur Schadenshöhe liegt noch nicht vor. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort und hat erste Maßnahmen zur Absicherung des Bereichs eingeleitet. Sobald der Brand vollständig gelöscht ist, wird die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen zur Brandursache beginnen.
Verletzte wurden nach bisherigen Erkenntnissen nicht gemeldet.