Sammlung von Newsfeeds
POL-H: Oberricklingen: 88-Jährige in Wohnhaus überfallen - Zeugen gesucht
Zahllose Paraffinbrocken auf Norderney angespült
Bilder aus Norderney - Auch Borkum und Juist betroffen - Brocken teils mehrere Zentimeter groß - Paraffin stammt vermutlich von der illegalen Tankspülung eines Schiffes
21.05.25, 12:19 Uhr
Datum: Mittwoch, 21. Mai 2025, ca. 11:00 Uhr
Ort: Norderney, Niedersachsen
(ah) Seit dem vergangenen Freitag wurden an den Stränden mehrerer Nordseeinseln zahllose gelbe und weiße Brocken angespült, bei denen es sich ersten Angaben zufolge um Paraffin handelt. Derzeit wird nicht davon ausgegangen, dass die Brocken schädlich sind, jedoch wurden die Strände von Norderney, Juist und Borkum teils erheblich verschmutzt.
Das Paraffin stammt vermutlich von einer illegalen Tankspülung eines Schiffes auf der Nordsee. Die teils mehrere Zentimeter großen Brocken werden nun aufgesammelt und anschließend entsorgt.
POL-H: Zeugenaufruf: Täter bedroht Kiosk-Mitarbeiter in Hannover-Oststadt und -Zoo mit Schusswaffe und erbeutet Bargeld
POL-H: Polizei Hannover lädt zu Fahrrad-Codierung und Bürgergesprächen ein
Unbekannte versuchen auf Gelände von Hamburger Gebrauchtwagenhändler mittels Brandsätze Autos anzuzünden - Zeugen können Flammen mit Feuerlöschen noch rechtzeitig löschen - Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
Ein Brandsatz konnte nicht genug Hitze entwickeln, um Schaden anzurichten – Polizei sichert vor Ort Spuren (on tape)
21.05.25, 07:02 Uhr
Datum: Dienstag, 20. Mai 2025, 23:00 Uhr
Ort: Hamburg
(ch) In der Nacht zu Mittwoch ist es in der Kieler Straße zu einem mutmaßlichen Brandanschlag auf einen Gebrauchtwagenhändler gekommen. Gegen 22:35 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg alarmiert, nachdem Anwohner einen brennenden Pkw auf dem Gelände des Autohändlers meldeten.
Vor Ort stellten Einsatzkräfte fest, dass an zwei abgestellten Fahrzeugen Brandsätze angebracht worden waren. Ein Reifen eines Vans hatte bereits Feuer gefangen. Durch das schnelle Eingreifen der zuerst eintreffenden Polizeikräfte konnte der Brand mit einem Feuerlöscher eingedämmt werden. Die Feuerwehr schlug anschließend eine Scheibe des betroffenen Fahrzeugs ein, um Nachlöscharbeiten vorzunehmen.
Ein zweiter Brandsatz, der an einem weiteren Fahrzeug angebracht war, blieb offenbar wirkungslos. Die Polizei hat den Vorfall aufgenommen und sicherte erste Spuren. Die Ermittlungen zur Brandursache und den Hintergründen laufen. Verletzt wurde niemand. Hinweise auf die Täter gibt es bislang nicht.
POL-H: Garbsen: Versuchte Geldautomatensprengung - Polizei sucht mögliche Zeugen
POL-H: Zeugenaufruf: Unbekannter Täter überfällt Tankstelle in Laatzen - Wer kann Hinweise geben?
POL-H: Senior in Seelze wehrt sich und schlägt Räuber in die Flucht - Wer kann Hinweise geben?
67-Jähriger soll seine beiden Kinder entführt haben - Hinweise darauf, dass der Mann vorhaben könnte, die Kinder und sich selbst zu töten
Umfangreiche Suchmaßnahmen der niederländischen Polizei - Aufgrund der Grenznähe auch umfangreicher Austausch mit den deutschen Behörden - Mann könnte sich mit den Kindern auch in Deutschland aufhalten oder aufgehalten haben
20.05.25, 12:08 Uhr
Datum: Dienstag, 20. Mai 2025, ca. 11:00 Uhr
Ort: Finsterwolde, Niederlande sowie Weener, Landkreis Leer, Niedersachsen
(ah) Ein mutmaßlicher Entführungsfall in Beerta in den Niederlanden, nur wenige Kilometer von der Grenze zur Bundesrepublik entfernt, hat seit dem vergangenen Wochenende zu umfangreichen Suchmaßnahmen im Grenzgebiet geführt. Ein 67-Jähriger steht im Verdacht, am Samstagnachmittag seine beiden Kinder im Alter von zehn und acht Jahren entführt zu haben, zudem gebe es Hinweise darauf, dass der Mann vorhaben könnte, die Kinder und sich selbst zu töten.
Die Suche nach den Vermissten läuft seit Sonntag und blieb bislang ohne Erfolg. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich der Mann mit den Kindern in den vergangenen Tagen in Deutschland aufgehalten hat - niederländischen Presseberichten zufolge sollen sie am Samstag in einer Spielhalle im ostfriesischen Weener gewesen sein - oder noch aufhält, stehen die niederländischen Einsatzkräfte in engem Austausch mit den deutschen Behörden.
Großes Holzlager mitten im Wald brennt lichterloh - Lagerplatz bereits zum sechsten Mal in Brand gesetzt - Wildtierkamera könnte jetzt möglicherweise den Täter gefilmt haben
Holz sollte zu Hackschnitzel verarbeitet werden – Feuerwehr verhindert ein Übergriff der Flammen auf den restlichen Wald
20.05.25, 03:44 Uhr
Datum: Dienstag, 20. Mai 2025, 1:00 Uhr
Ort: Grafschaft-Gelsdorf, Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz
(ch) Es brannte wieder in der Gemeinde Grafschaft: Erneut stand am späten Montagabend ein großer Holzlagerplatz am Altbroicher Weg in Flammen. Gegen 22:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Grafschaft-Gelsdorf alarmiert. Schon auf der Anfahrt war der Feuerschein weithin sichtbar – kein unbekanntes Bild für die Feuerwehrleute, denn es ist nicht das erste Mal, dass dieser Platz brennt.
„Beim Eintreffen stand ein etwa 50 Meter langer Holzstapel mit Baumstämmen, Ästen und Zweigen in Vollbrand“, berichtet Julian Leeser, Löschgruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr. Meterhohe Flammen schlugen in den Himmel. Das dort gelagerte Mischholz stammte überwiegend aus Gartenbau- und Waldarbeiten und sollte zu Holzhackschnitzeln verarbeitet werden. Aufgrund der enormen Hitzeentwicklung konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf den Schutz der umliegenden Flächen. Die rund 750 Kubikmeter Holz ließ die Feuerwehr kontrolliert abbrennen und stellte bis zum Morgen eine Brandwache.
Besonders brisant: Es ist bereits der sechste Brand auf dem Holzlagerplatz innerhalb weniger Jahre – zuletzt im Juni 2024 und zuvor im August 2021. Der Verdacht liegt nahe, dass ein Feuerteufel erneut sein Unwesen treibt. Der Besitzer des Holzes, der ebenfalls vor Ort war, meinte, dass es ihm noch nie gelungen sei, Holz von dieser Stelle zu verarbeiten, da es immer zuvor in Flammen aufging. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wertet derzeit unter anderem Aufnahmen einer Wildtierkamera aus, die Hinweise auf die Brandursache liefern könnten. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit noch unklar.
Demonstranten greifen Ordnungsamt an und beschädigen Straßenbahn - Polizei setzt Pfefferspray ein, wodurch mehrere Teilnehmer verletzt werden - Mehrere Personen vorläufig festgenommen
Mehrere Rettungswagen im Einsatz
20.05.25, 03:43 Uhr
Datum: Montag, 19. Mai 2025, 20:00 Uhr
Ort: Leipzig, Sachsen
(ch) Bei einer pro-palästinensischen Demonstration im Leipziger Zentrum ist es am Montagabend zu teils heftigen Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmenden und der Polizei gekommen. Nachdem sich der Demonstrationszug in Bewegung setzte, kam es in der Wintergartenstraße zu Zwischenfällen, bei denen ein Fahrzeug des Ordnungsamtes sowie eine Straßenbahn beschädigt wurden.
Als die Polizei Pfefferspray einsetzte, eskalierte die Lage weiter. Zahlreiche Demonstrierende klagten über Augenreizungen und andere Beschwerden – die Folge: Der Rettungsdienst wurde alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um eine Vielzahl an Verletzten handelte. Die Einsatzleitung rief daher den „Massenanfall von Verletzten“ aus. Feuerwehr, weitere Rettungswagen sowie zusätzliche Polizeikräfte wurden nachgefordert.
Nach Angaben von Beobachtern nahm die Polizei rund 100 Personen in einen sogenannten Polizeikessel. Mehrere verletzte Demonstrierende wurden medizinisch behandelt. Es kam auch zu mehreren Festnahmen. Der Einsatz zog sich bis in die frühen Morgenstunden des Dienstags hin. Wegen der Ausschreitungen musste der Straßenbahn- und Busverkehr zwischen dem Listplatz und dem Hauptbahnhof vorübergehend eingestellt werden. Die Polizei hat Ermittlungen zu den Vorfällen aufgenommen.
LKW-Gespann gerät ins Schlingern - Anhänger stürzt nach rechts um- Fahrzeuggespann kommt erst nach 100 Metern zum Stehen - 200 Quadratmeter Grünstreifen geraten in Brand
Ersteintreffende Polizisten versuchen vergeblich zu löschen - Fahrer bleibt unverletzt - Stundenlange Vollsperrung
19.05.25, 22:01 Uhr
Datum: Montag, 19. Mai 2025, 18:00 Uhr
Ort: A6 Höhe Rastplatz Homburg, Saarpflazkreis, Saarland
(et) Schwerer LKW-Unfall am Montagabend auf der A6 im Saarland. Ein LKW-Gespann war in Höhe des Parkplatz Homburg unterwegs, als plötzlich der Anhänger ins Schlingern geriet. Kurz darauf war der Anhänger so sehr aufgeschaukelt, dass er umkippte und nach rechts auf den Asphalt stürzte. Noch bevor der LKW-Fahrer das schwere Fahrzeug stoppen konnte, setzte der Funkenflug des umstürzenden Anhängers den trockenen Grünstreifen auf 200 Quadratmetern in Brand. Die ersten Polizisten versuchten vergeblich mit Feuerlöschern die Flammen zu löschen. Erst die Feuerwehr konnte ein weiteres Ausbreiten verhindern. Der Abschleppdienst konnte den Anhänger im ersten Versuch wieder aufrichten, doch dann lief plötzlich eine Flüssigkeit aus dem Anhänger. Ein Schnelltest der Feuerwehr ergab zum Glück keine gefährlichen Stoffe. Erst beim späteren Erreichen der Spedition konnte geklärt werden, dass es sich dabei um ph-neutrales Desinfektionsmittel handelte. Auf der stark befahrenen Strecke zwischen Paris und dem Rhein-Main-Gebiet kam es bei der anfänglichen Vollsperrung zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
POL-H: Nachtragsmeldung: 63-jährige Badenstedterin wohlbehalten wieder da
Mann kommt selbstverschuldet mit unbekannter Substanz in Berührung und alarmiert die Feuerwehr
Einsatzkräfte bergen darufhin in Vollschutzanzügen mehrere Kanister Reinigungs- und Fotoreinigungsmittel
19.05.25, 16:58 Uhr
Datum: Montag, 19. Mai 2025, 14:30 Uhr
Ort: Bexbach, Saar-Pfalz-Kreis, Saarland
(et) Gefahrguteinstz in einer Zahnarztpraxis im Saarland. Ein Mann war nach eigenen Angaben mit einer unbekannten Flüssigkeit in Berührung gekommen und hatte daraufhin die Feuerwehr verständigt. Die Einsatzkräfte kamen in Vollschutzanzügen und trugen 10 Kanister mit Reinigungsmitteln und Fotoreinigungsmitteln mit Hydrochlorid aus den Räumlichkeiten. Der Mann hatte sich bei dem Kontakt im Augenbereich verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Rund 70 Kräfte waren für die aktion im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
POL-H: Geschützte Tierarten bei Verkehrskontrolle auf der Autobahn (A) 2 entdeckt
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: 63-jährige Frau aus Badenstedt vermisst - Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort von Heike Beate Ursula T. geben?
Beschädigter Funkmast droht auf Autobahn zu stürzen und muss abgebaut werden - Verkehr muss umgeleitet werden, langer Stau auf der Autobahn
55 Meter hoher Mast wurde bei Großfeuer auf Recyclinghof am Freitag schwer beschädigt - Unklar, wann die Autobahn wieder freigegeben werden kann - Aktuelle Bilder der Verkehrssituation
19.05.25, 08:51 Uhr
Datum: Montag, 19. Mai 2025, ca. 08:00 Uhr
Ort: A28 bei Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(ah) Auch am Montagmorgen ist die A28 bei Oldenburg nach einem Großfeuer am Freitagabend noch immer gesperrt. Der Verkehr muss umgeleitet werden, es kommt zu langen Staus.
Der Grund für die Sperrung ist ein Funkmast, der bei dem Großbrand auf dem Gelände eines Recyclinghofs so schwer beschädigt wurde, dass er auf die Autobahn zu stürzen droht und nun abgebaut werden muss. Derzeit ist noch unklar, wann die Autobahn wieder freigegeben werden kann.
Nach dem Großbrand beschädigter Mobilfunkturm wird zurückgebaut - Techniker arbeiten die ganze Nacht durch, um Sendeempfänger und Sender abzumontieren
Ziel ist es, die Gefahr zu bannen und angrenzende Autobahn möglichst rasch wieder freizugeben
19.05.25, 05:34 Uhr
Datum: Montag, 19. Mai 2025, 2:00 Uhr
Ort: Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(ch) Die gesamte Nacht durch haben Techniker daran gearbeitet, die hochsensiblen Geräte vom beschädigten Funkturm in Hatten abzumontieren. Statiker hatten nach dem Großbrand, der in der Nacht auf Samstag gewütet hatte, festgestellt, dass der Mobilfunkturm nicht mehr standfest ist und umzustürzen droht (siehe NSN-Angebot 46601).
Mit einem großen Kran wurden Fachleute daher ab Sonntagabend in luftige Höhen gehoben, um die Technik abzubauen. Ziel ist es, diese zum einen zu sichern und zum anderen einen rund 20 Meter langen Teil des Turms rückzubauen. Damit soll die Statik wieder hergestellt werden. Die angrenzende Autobahn 28 muss bis zur erfolgreichen Bestätigung der Maßnahmen voll gesperrt bleiben. Wann eine Freigabe wieder erteilt werden kann, ist unklar.
Feuer bricht auf dem Außengelände eines Delmenhorster Autohauses aus - Altes amerikanisches Wohnmobil steht lichterloh in Flammen - Brand greift auf parkenden Müllwagen über
Auto wird durch Hitze beschädigt – Mehrere Gasflaschen explodieren
19.05.25, 01:22 Uhr
Datum: Montag, 19. Mai 2025, 0:00 Uhr
Ort: Delmenhorst, Niedersachsen
(ch) Großeinsatz für die Feuerwehr in Delmenhorst in der Nacht auf Montag. Auf dem Außengelände eines Autohändlers im Stadtteil Stickgras hatte ein amerikanisches Wohnmobil Feuer gefangen. Der große Lastwagen stand beim Eintreffen der ersten Kräfte bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr musste vorsichtig vorgehen, weil Gasflaschen im Fahrzeug explodierten. Von mehreren Seiten bekämpften die Einsatzkräfte den Brand. Dennoch konnten sie nicht verhindern, dass die Flammen auf einen daneben abgestellten Mülllaster übergriffen, der ebenfalls komplett zerstört wurde. Ein Auto, das in der Nähe des Brandherdes geparkt war, erlitt Hitzeschäden.
Was das Feuer auslöste, ist noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Erneut wird in Krefeld am helllichten Tag eine Person niedergestochen - Zwei Männer geraten auf Parkplatz aneinander - Opfer war mit Hund unterwegs, als Täter zustach und es schwerst verletzte
Tatort direkt gegenüber des Amtsgerichts - Hintergrund des Streits noch unklar – Seit dem 8. Mai die nun dritte Attacke in der Stadt
18.05.25, 23:27 Uhr
Datum: Sonntag, 18. Mai 2025, 19:00 Uhr
Krefeld, Nordrhein-Westfalen
(ch) Erneut hat sich eine schwere Bluttat in Krefeld ereignet und das ungute Gefühl in der Bevölkerung wächst. Nach den tödlichen Angriffen am 8. Mai im Modegeschäft New Yorker (NSN-Angebot 46545) sowie in einem noblen Wohngebiet (NSN-Angebot 46555) ist es am Sonntagabend wieder zu einer Attacke gekommen.
Auf einem Parkplatz, direkt gegenüber des Amtsgerichts, gerieten ein 56 und ein 49-Jähriger aus noch ungeklärten Gründen aneinander. Das spätere Opfer war mit seinem Hund unterwegs, als es zu dem Streit kam. In dessen Verlauf stach der jüngere der beiden Männer auf sein Opfer ein. Es brach mit schwersten Verletzungen zusammen und kam in ein Krankenhaus. Die alarmierte Polizei konnte den Angreifer noch am Tatort festnehmen. Was die genauen Hintergründe für den Streit waren, dazu haben Staatsanwaltschaft und Kripo die Ermittlungen aufgenommen.