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Aktualisiert: vor 1 Stunde 46 Minuten

Harley-Fahrer stürzen bei Überholmanöver - Harleys knallen zusammen - zwei Schwerverletzte

12. Juli 2025 - 21:33

Straße war lange Zeit gesperrt

12.07.25, 21:33 Uhr

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 17:00 Uhr

Ort: Niederwil, Kanton Aargau, Schweiz

 

(jb) Am Samstag kurz nach 17 Uhr kam es auf der Landstrasse zwischen Bremgarten und Mellingen in Niederwil zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine fünfköpfige Motorradgruppe – allesamt auf Harley-Davidson-Maschinen unterwegs – war ausserorts in Richtung Mellingen unterwegs, als innerhalb der Gruppe aus noch ungeklärten Gründen ein Überholmanöver eingeleitet wurde. Dabei kam es zu einer Streifkollision. Zwei Motorradlenker verloren in der Folge die Kontrolle über ihre schweren Maschinen und stürzten. Beide wurden schwer verletzt und mussten von Rettungskräften in Kliniken eingeliefert werden. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde die Unfallgruppe der Kantonspolizei Aargau beigezogen. Die Unfallstelle wurde am Abend vermessen. Die betroffene Strasse war längere Zeit gesperrt. Alle beteiligten Motorräder trugen deutsche Nummernschilder. Die Gruppe stammt gemäss ersten Erkenntnissen aus dem Grossraum Frankfurt am Main. Vom 11. bis 13. Juli 2025 findet in Andermatt der «Harley Alpen Ride» statt – einer der grössten Harley-Events der Schweiz. Ob die verunfallten Motorradfahrer in Niederwil zuvor daran teilgenommen haben ist unklar.

 

 

Feuerwehr rettet gehbehindertes Unfallopfer aus überschlagenem Auto im Graben - drei Fahrzeuge auf Landstraße zusammengestoßen - sieben teils Schwerverletzte von Rettungskräften aus Autowracks befreit - Rettungshubschrauber im Einsatz

12. Juli 2025 - 21:08

Genauer Unfallhergang noch unbekannt - Straße über Stunden für Unfallaufnahme gesperrt

12.07.25, 21:08 Uhr

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 18:00 Uhr

Ort: Moormerland-Hatshausen, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(jb) Bei einem schweren Unfall auf der Timmeler Straße bei Moormerland-Hatshausen sind am Samstagnachmittag sieben Menschen zum Teil schwer verletzt worden - mehrere davon schwer. Nach bisherigen Erkenntnissen waren drei Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt. In einer Kurve stießen ein Ford und ein VW frontal zusammen. Der Ford mit Zulassung aus Bielefeld war in Fahrtrichtung Neermoor unterwegs, der VW aus Emden kam aus Richtung Timmel. Ein weiteres Fahrzeug, ein Volvo aus dem Kreis Viersen (NRW), wurde ebenfalls in den Unfall verwickelt, geriet in den Seitenraum und überschlug sich, ehe es im Straßengraben zum Liegen kam. In dem Volvo befand sich eine gehbehinderte Person, die von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit werden musste. Die Feuerwehr, mehrere Rettungswagen sowie ein Rettungshubschrauber waren im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen und in umliegende Krankenhäuser zu bringen. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Die Timmeler Straße blieb während der Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt.

30 000 Quadratmeter Diesel-Ölfilm verunreinigen Gewässer - Feuerwehr im Großeinsatz muss Ölschlingen auslegen

12. Juli 2025 - 16:06

Umweltschadensmanagement ermittelt zur Ursache der Verunreinigung

12.07.25, 16:06 Uhr

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 13:00 Uhr

Ort:  Hamburg

 

(jb) Am Samstagmittag ist es in Hamburg-Rothenburgsort zu einem Umwelteinsatz größeren Ausmaßes gekommen. Seit 13 Uhr sind Feuerwehr, Umweltdienst und Wasserschutzpolizei im Bereich des Billekanals an der Straße Mühlenhagen im Einsatz. Grund ist ein großflächiger Ölfilm auf dem Gewässer. Wie ein Sprecher des Feuerwehr-Lagedienstes gegenüber der bestätigte, wurde auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern ein Ölfilm festgestellt. Laut ersten Angaben handelt es sich um ausgelaufenen Diesel. Der Ursprung der Verunreinigung ist bislang unbekannt. Die Feuerwehr setzte mehrere Sonderfahrzeuge ein, um die Ausbreitung des Ölfilms einzudämmen. Ölschlingen wurden ausgelegt, um das Öl zu binden und weitere Umweltschäden zu verhindern. Der Bootsverkehr auf dem betroffenen Abschnitt des Kanals wurde aus Sicherheitsgründen vorübergehend eingestellt. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Schadens dauern an. Die weitere Bearbeitung des Vorfalls übernimmt das Umweltschadensmanagement der Stadt Hamburg. Ermittlungen zur Ursache der Verunreinigung und einem möglichen Verursacher laufen.

 

28-jähriger Autofahrer kommt mit Cupra Leon Sportstourer in den Gegenverkehr und versursacht schweren Unfall - Linkes Vorderrad von Renault Modus Kleinwagen bei Aufprall abgerissen - Zwei Personen schwerverletzt - Landstraße für Unfallaufnahme...

12. Juli 2025 - 7:35

Mehrere Fahrgäste des Schienenersatzverkehrs der S-Bahn 12/19 harrten unterdessen in der Vollsperrung im Bus aus oder setzten ihre Reise zu Fuß fort - Auch der Individualverkehr mit Lkw und Pkw war von der Sperrung betroffen - Genaue Unfallursache noch unbekannt - L333 längere Zeit voll gesperrt

12.07.25, 07:35 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 23:40 Uhr

Ort: Hennef, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Am Freitagabend gegen 23:40 Uhr ist es auf der L333 in Hennef-Stadt Blankenberg zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Eine sogenannte "Knallzeugin" machte die Einsatzkräfte am späten Freitagabend gegen 23:40 Uhr auf einen schweren Verkehrsunfall auf der Landstraße 333 in Hennef-Stadt Blankenberg aufmerksam. Als diese vor Ort eintrafen, fanden sie zwei erheblich beschädigte Fahrzeuge vor. Wie die Ermittlungen vor Ort ergaben, war ein 28-jähriger Kölner mit einem Cupra Leon Sportstourer Plug-in-Hybrid von Hennef in Richtung Eitorf auf der L333 unterwegs. Ausgangs einer Rechtskurve in Höhe Hennef-Stadt Blankenberg geriet er dann mit dem Fahrzeug aus noch unbekannter Ursache nach links in den Gegenverkehr. Dort prallte er seitlich frontal mit dem Renault Modus Kleinwagen eines 19-Jährigen aus Windeck zusammen, der in entgegengesetzter Fahrtrichtung unterwegs war. Beide Fahrzeuge prallten gegen die Leitplanken und kamen schließlich nach mehreren Metern erheblich beschädigt auf der Fahrbahn zum Stehen. Durch die Wucht des Aufpralls riss zudem das linke Vorderrad des Renaults ab; der Cupra kam erst mehrere Meter weiter quer auf der Gegenspur zum Stillstand. Mehrere Ersthelfer, darunter auch ein Rettungssanitäter in seiner Freizeit, kümmerten sich um die beiden Schwerverletzten bis Rettungsdienst, Polizei, Notarzt und Freiwillige Feuerwehr vor Ort eintrafen. Mehrere Fahrgäste des Schienenersatzverkehrs der S-Bahn 12/19 harrten unterdessen in der Vollsperrung im Bus aus oder setzten ihre Reise zu Fuß fort. Auch der Idividualverkehr mit Lkw und Pkw war von der Sperrung betroffen. Die Einheit "Stadt Blankenberg" der Freiwilligen Feuerwehr Hennef sicherte die Einsatzstelle ab, nahm ausgelaufene Betriebsmittel auf, reinigte die Unfallstelle von Trümmerteilen und leuchtete die Unfallstelle für die Polizei großflächig aus. Einsatzkräfte der Polizei sicherten vor Ort umfangreich die Unfallspuren und liess die beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge für die weiteren Ermittlungen durch einen Abschleppunternehmer sicherstellen. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

 

 

Großer Müllhaufen bei Entsorgungsbetrieb steht in Flammen - starke Rauchwolke kilometerweit über der Stadt sichtbar (On Tape) - Feuerwehren mit Großaufgebot im Einsatz

12. Juli 2025 - 2:22

Löscharbeiten laufen bis in den späten Abend - Brandursache unklar

12.07.25, 02:22 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 19:30 Uhr

Ort: Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jb) Eine kilometerweit sichtbare Rauchwolke ist die Folge eines Großbrandes am Rheinhafen am Freitagabend in Karlsruhe: Gegen 19:20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Großbrand in die Nördlichen Uferstraße im Stadtteil Mühlburg alarmiert. Auf dem Gelände eines Entsorgungsbetriebs war ein großer Müllhaufen in Brand geraten. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde aufgrund der Lage und der starken Rauchentwicklung umgehend Brandalarm der Stufe 4 ausgelöst – ein sogenannter „Brand 4“-Einsatz, der zahlreiche Kräfte erfordert. Die Löscharbeiten gestalteten sich langwierig und dauerten am Abend weiterhin an. Der Müllberg musste aufwändig auseinandergezogen werden, teilte die Feuerwehr Karlsruhe mit. Dichte schwarze Rauchschwaden zogen über das Stadtgebiet und waren kilometerweit sichtbar. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort, um ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Bereiche zu verhindern. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

 

Angler stürzt in den Rhein und treibt mit der Strömung ab - Begleiter beobachtet das Unglück und alarmiert die Rettungskräfte - über 100 Retter eilen herbei und können den Angler rasch aus dem Wasser bergen - Reanimationsmaßnahmen bringen jedoch keinen...

12. Juli 2025 - 2:20

Feuerwehr, Wasserrettung und Polizei im Großeinsatz - mehrere Boote und Hubschrauber vor Ort - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

12.07.25, 02:20 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 22:20 Uhr

Ort: Linkenheim-Hochstetten, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jb) Bei einem dramatischen Wasserrettungseinsatz am späten Freitagabend ist ein Mann ums Leben gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich um einen Angler, der beim Angeln ins Wasser stürzte und verschwand.

Gegen 22:20 Uhr wurde der Großeinsatz in der Nähe der Insel Rott am Rhein bei Linkenheim-Hochstetten ausgelöst. Ein Mann alarmierte offenbar die Einsatzkräfte, nachdem seine Begleitung beim Angeln ins Wasser fiel und nicht mehr auftauchte, so der Einsatzleiter in der Nacht vor Ort. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die Feuerwehr sowie ein Polizeihubschrauber waren im Großeinsatz, um nach dem Vermissten zu suchen. Sowohl auf Baden-Württembergischer, als auch auf Pfälzischer Seite rückten die Rettungskräfte an. Auch die Pamina der Berufsfeuerwehr Karlsruhe war im Einsatz.
Nach intensiver Suche konnte die Person schließlich geborgen werden. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen dauerten über einen längeren Zeitraum an – jedoch ohne Erfolg. Der Mann verstarb noch vor Ort.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur genauen Unglücksursache aufgenommen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor, hieß es.
Die DLRG appelliert an alle Wassersportler und Angler, Sicherheitsvorkehrungen wie Schwimmwesten ernst zu nehmen – insbesondere bei wechselnden Strömungsverhältnissen und in Ufernähe. Vom generellen Schwimmen im Rhein wird seitens der Rettungskräfte ohnehin abgeraten.

Elektro-Hyundai überschlägt sich auf Kreisstraße und geht in Flammen auf - junger Beifahrer stirbt noch an der Unfallstelle, der Fahrer erleidet schwere Verletzungen - Feuerwehr und Rettungskräfte im Großeinsatz

12. Juli 2025 - 2:17

Löscharbeiten dauern einige Zeit an - Batterie des Elektroauto flammt immer wieder auf - Auto muss geborgen werden - Kreisstraße stundenlang voll gesperrt - Ermittlungen zur Unfallursache dauern an

12.07.25, 02:17 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 20:00 Uhr

Ort: Kieselbronn, Enzkreis, Baden-Württemberg

 

(jb) Am Freitagabend kam es auf der Kreisstraße 4530 zwischen Eisingen und Kieselbronn im Enzkreis zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein 24-jähriger Beifahrer ums Leben kam. Zwei junge Männer waren in einem Elektro-Hyundai in Richtung Kieselbronn unterwegs, als das Fahrzeug in einer Kurve von der Fahrbahn abkam. Nach Angaben der Polizei kam der Wagen erst rund 60 Meter weiter auf einem angrenzenden Feld zum Stillstand und geriet anschließend in Brand. Die dabei entstandene Rauchwolke war weithin sichtbar. Der offenbar gleichaltrige Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig: Aufgrund der wiederholten Entzündung des Elektrofahrzeugs war die Feuerwehr über einen längeren Zeitraum im Einsatz. Für die sichere Bergung des Fahrzeugs rückte ein Spezialunternehmen an. Die Arbeiten dauerten bis tief in die Nacht an. Die K4530 war zwischen Eisingen und Kieselbronn bis in die Abendstunden voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

 

Wohnmobil überschlägt sich nach Auffahrunfall mit Pkw - Reisemobil wird abgewiesen, schlägt in Mittelschutzwand ein und schleudert quer über alle Fahrstreifen - Camper-Fahrt in die Bretagne für Ehepaar endet abrupt

11. Juli 2025 - 12:22

Wohnmobil-Insassen haben Schutzengel und werden nur leicht verletzt - nur eine Spur nach Unfall frei - kilometerlanger Rückstau

11.07.25, 12:22 Uhr

Datum: Freitag, 11. Juli 2025, 11:00 Uhr

Ort: A2 bei Garbsen , Niedersachsen

 

(jb) Bei einem Verkehrsunfall am Freitagvormittag auf der A2 zwischen Garbsen und Wunstorf-Luthe ist ein Wohnmobil nach einem Auffahrunfall schwer beschädigt worden. Gegen 11 Uhr fuhr der Fahrer eines Ford Mondeo aus bislang ungeklärter Ursache mit hoher Geschwindigkeit auf das Wohnmobil auf, das sich auf der mittleren Fahrspur in Fahrtrichtung Dortmund befand. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Wohnmobil nach links in die Mittelschutzplanke geschleudert, prallte ab, überschlug sich und kam schließlich auf der Seite liegend auf dem Standstreifen zum Stillstand. Das Ehepaar, das mit dem Wohnmobil auf dem Weg in den Urlaub in die Bretagne war, wurde leicht verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Der Fahrer des Ford blieb offenbar unverletzt. Die Unfallstelle musste zur Bergung zeitweise voll gesperrt werden. Zwischenzeitlich war nur ein Fahrstreifen frei, wodurch es zu kilometerlangen Staus kam. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Das beschädigte Wohnmobil musste aufwendig geborgen werden.

 

Botschafter Klaus-Peter Wolf und seine Frau Bettina Göschl zu Gast bei der DGzRS auf der Ostfriesischen Insel

10. Juli 2025 - 16:20

Ehepaar verbrachte eine Woche auf der Insel, um an ihrem neuen Buch der „Nordseedetektive“ zu schreiben

10.07.25, 16:00 Uhr

Datum: Donnerstag, 10. Juli 2025

Ort: Nordseeinsel Wangerooge, Landkreis Friesland, Niedersachsen

 

(sg) Klaus?Peter Wolf, Bestsellerautor der „Ostfriesenkrimis“ und seit Beginn dieses Jahres Botschafter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), sowie seine Frau Bettina Göschl, Kinderbuchautorin und Liedermacherin, verbringen derzeit eine Woche auf der Nordseeinsel Wangerooge, um in Ruhe am 14. Band der „Nordseedetektive“ zu schreiben.
Am Sonntag taufte Bettina Göschl, begleitet von ihrem Ehemann, bei einer Feierstunde in der Strandkorbhalle der Kurverwaltung das neue Rettungsboot der DLRG-Ortsgruppe Wangerooge.
Am Mittwoch besuchten Klaus?Peter Wolf und Bettina Göschl die Station der DGzRS auf Wangerooge. Dort führten Vormann Bernd Abels und seine Crew sie persönlich durch die Station, informierten über Einsätze mit dem Seenotrettungsboot „Fritz?Thieme“ und schilderten ihre Erfahrungen. Wolf sagte dazu: „Es war spannend, was uns von Bernd Abels und seiner Crew da so alles gezeigt und berichtet wurde.“
Die Autoren erinnerten sich dabei an Wolfs Einführung als DGzRS-Botschafter in Cuxhaven Anfang des Jahres, bei der er selbst Rettungsgeräte in der Nordsee „testen“ durfte. Beeindruckt zeigte sich das Paar besonders von den vielfältigen Aufgaben, die mit dem Rettungsboot „Fritz?Thieme“ ausgeführt werden, sowie von den Einsätzen, die die Crew erlebt hat.
Neben der fachlichen Seite kam auch der Spaß nicht zu kurz: Wolf und Abels fanden sofort humorvollen Anschluss, sodass der Besuch nicht nur informativ, sondern auch gesellig verlief.
Bettina Göschl ergänzte: „Im 15. Band der Nordseedetektive, der 2026 erscheinen wird, spielt die DGzRS eine große Rolle. Für uns war der Besuch bei der Station Wangerooge somit quasi auch eine Recherche. Wir haben glaube ich auch schon ein gutes Thema gefunden, mit dem wir unsere jungen Leser überraschen werden.“
Für Bernd Abels und seine Crew war der Abend eine willkommene Abwechslung, um dem sympathischen Autorenehepaar von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit auf der Insel zu berichten und ihr Engagement vorzustellen.

Sicherungsanhänger gerammt – Fahrer schwer verletzt

10. Juli 2025 - 16:19

Rettungshubschrauber im Einsatz

10.07.25, 16:19 Uhr

Datum: Donnerstag, 10. Juli 2025, 13:45 Uhr

Ort: Senden, Landkreis Neu-Ulm, Bayern

 

(SG) Auf der Autobahn 7 hat sich auf Höhe von Ulm am Donnerstagmittag gegen 13:45 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Etwa 500 Meter nördlich des Autobahndreiecks Hittistetten prallte ein Wohnmobil aus bisher ungeklärter Ursache in den Sicherungsanhänger einer Baustellenabsicherung der Autobahnmeisterei Vöhringen. Die Arbeiter befanden sich kurz vor dem Abschluss von Reparaturarbeiten an einem beschädigten Verkehrszeichen, als es zum Unfall kam.

Das Wohnmobil auf der Rückreise Richtung Nordrhein-Westfalen war, kam nach dem Zusammenstoß von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb zerfetzt im Grünstreifen liegen. Die Trümmer verteilten sich über rund 100 Meter. 
Der Fahrer des Wohnmobils, der alleine im Fahrzeug war, wurde bei dem Aufprall schwer verletzt und in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Feuerwehrkräfte aus Senden, Pfuhl und Weißenhorn befreiten den Mann. Ein Rettungshubschrauber landete auf der Fahrbahn und brachte den Verletzten in eine Klinik. 

Die Feuerwehrleute mussten auch mehrere Gasflaschen aus dem Wohnmobil bergen. 

Die Autobahn in Richtung Norden wurde bis in den Abend voll gesperrt. Ein Bergungsunternehmen benötigte neben einem Abschleppwagen für das Wohnmobil auch eine Abraummulde, um die Fetzen des Wohnmobils aufladen zu können. MIt einer Ölspur-Reinigngsmaschine musste ausgelaufenes Öl beseitigt werden. 

Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Vöhringen ausgeleitet. Es bildete sich ein elf Kilometer langer Rückstau.

Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Insgesamt waren rund 45 Einsatzkräfte vor Ort. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen. 

Gleitschirmflieger kehrt am Abend nicht von Rundflug zurück – Handyortung führt letztlich zur entlegenen Absturzstelle im Wald – für Piloten kommt jedoch jede Hilfe zu spät

9. Juli 2025 - 2:34

Polizei sperrt Unglücksstelle weiträumig ab – Absturzursache noch unklar - Opfer gehörte zu eine fünfköpfigen Gruppe, die aus EIsenhüttenstadt gestartet war

09.07.25, 00:00 Uhr

Datum: Dienstag, 8. Juli 2025, 18 Uhr

Ort: Jamlitz, Dahme-Spreewald, Brandenburg

 

(sg) Ein tragisches Unglück hat sich in der Nacht zu Mittwoch zwischen Jamlitz und Leeskow ereignet: Ein vermisster Paragleiter wurde nach einer großangelegten Suchaktion tot aufgefunden. Der Verunglückte gehörte zu einer Gruppe von fünf Gleitschirmgliegern, die in Eisenhüttenstadt gestartet waren. Nachdem der Pilot am Abend nicht wie vereinbart am Landepunkt eintraf, hatten seine Begleiter die Polizei alarmiert. Eine Handyortung führte die Einsatzkräfte schließlich in ein unwegsames Waldgebiet.
Über Stunden suchten Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste das Gelände ab. Erst nach Mitternacht entdeckten die Helfer den Gleitschirm hoch oben in den Baumkronen. Für den Piloten kam jede Hilfe zu spät - er war bereits tot. Die Polizei sperrte die Absturzstelle weiträumig ab und begann umgehend mit der Spurensicherung. Anschließend wurde die Leiche aus dem Baum geborgen und für weitere Untersuchungen abtransportiert.
Zur Ursache des Unglücks gibt es bislang keine offiziellen Angaben. Ein technischer Defekt oder ein Flugfehler werden nicht ausgeschlossen. Die Kriminalpolizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung haben Ermittlungen aufgenommen.

Beeindruckende Gewitterfront zieht über Baden-Württembergs Süden

8. Juli 2025 - 22:18

Ab Mittwoch wieder ansteigende Temperaturen auf Sommerferienwetter vorhergesagt

08.07.25, 22:18 Uhr

Datum: Dienstag, 08. Juli 2025, 20:00 Uhr

Ort: Uhingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg

 

(et) Die letzten Gewitterwolken zogen am Dienstagabend über Süddeutschland. Der wohl letzte Regen für die nächsten Tage, denn ab Mittwoch sollen die Temperaturen langsam wieder auf Sommerferienwetter ansteigen. Dann ist im Garten wieder selber gießen angesagt, wenn die Hilfe von oben ausbleibt - oder einfach Grill- und Poolwetter... 

 

Polizeiauto kommt auf nasser Fahrbahn während Starkregen ins Schleudern - Einsatzfahrzeug überschlägt sich mehrfach und landet total zerstört auf dem Dach - beide Polizisten werden verletzt

8. Juli 2025 - 0:02

Polizeibeamte waren gerade auf dem Weg in den Feierabend von einem Einsatz an der deutsch-polnischen Grenze - Autobahn A20 bei Prenzlau stundenlang gesperrt

08.07.25, 00:02 Uhr

Datum: Montag, 07. Juli 2025, 22:00 Uhr

Ort: A20, Prenzlau, Fahrtrichtung Rostock, Landkreis Uckermark, Brandenburg

 

(fg) Am Montagabend kam es auf der Autobahn 20 zwischen Prenzlau-Süd und Prenzlau-Ost in Fahrtrichtung Rostock zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Mannschaftswagen der Polizei hat sich bei starkem Regen auf der nassen Fahrbahn mehrfach überschlagen und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen.

Der Vorfall ereignete sich auf dem Rückweg eines Einsatzes an der deutsch-polnischen Grenze. Zwei Polizisten wurden bei dem Unfall verletzt. Sie konnten von den alarmierten Rettungskräften noch vor Ort medizinisch erstversorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht werden. Das Polizeifahrzeug wurde total zerstört.

Die A20 wurde in Fahrtrichtung Rostock auf Höhe der Anschlussstelle Brenzlau zeitweise voll gesperrt. Die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten bis nach Mitternacht an. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

 

Anwohner hören Schuss und finden verletzte Person in der Innenstadt von Deggendorf - Innenstadt am Abend abgeriegelt - Spezialkräfte der Polizei fahnden nach Täter und können zwei Männer festnehmen

7. Juli 2025 - 23:29

Hintergründe noch völlig unklar - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

07.07.25, 23:29 Uhr

Datum: Montag, 07. Juli 2025, 22:15 Uhr

Ort: Deggendorf, Bayern

 

(fg) Am Montagabend wurde eine verletzte Person am Färbergraben in der Deggendorfer Innenstadt gefunden. Außerdem wurde wohl ein Schuss wahrgenommen, weshalb umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden, unter anderem mit Beteiligung eines Polizeihubschraubers und Spezialkräften.

Zwischenzeitlich konnten zwei mutmaßliche Tatverdächtige im Alter von 26 und 27 Jahren festgenommen werden, die mit der verletzten Person in Zusammenhang stehen könnten. Es bestand zu keiner Zeit Gefahr für die Bevölkerung.

Bei dem verletzten Mann handelt es sich um einen 36-Jährigen mit einer Meldeadresse in Deggendorf. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus zur Behandlung gebracht, nach jetzigem Stand wurde er nur leicht verletzt.

Die Ermittlungen hinsichtlich des Tathergangs sowie des genauen Ablaufs wurden von der Kriminalpolizeistation Deggendorf zusammen mit der Staatsanwaltschaft Deggendorf übernommen und dauern an.

 

PKW gerät außer Kontrolle, überschlägt sich und kommt am Fahrbahnrand hinter Leitplanke zum liegen - Vier Personen im Fahrzeug werden verletzt - Bereits am Sonntag ähnlicher Unfall bei nasser Fahrbahn mit einer verletzten Person

7. Juli 2025 - 22:20

Polizei ermittelt genauen Hergang der Unfälle

07.07.25, 22:20 Uhr

Datum: Montag, 07. Juli 2025, 21:00 Uhr

Ort: A8, Höhe Wendlingen und Weilheim-Teck, Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg

 

(jk) Gleich zwei Verkehrsunfälle, vermutlich verursacht durch Aquaplaning, ereigneten sich am Sonntag und Montag auf der Autobahn A8. Am Montagabend kam in Fahrtrichtung Stuttgart, auf Höhe Wendlingen, ein Pkw von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb auf dem Dach hinter der Leitplanke liegen. Vier Personen im Fahrzeug wurden verletzt. Rettungskräfte waren im Einsatz, die Polizei ermittelt zur Unfallursache. Bereits am Sonntag ereignete sich ein ähnlicher Vorfall auf der A8 in Fahrtrichtung München bei Weilheim-Teck. Auch hier verlor ein Pkw bei nasser Fahrbahn die Kontrolle, überschlug sich und kam von der Straße ab. Eine Person wurde dabei verletzt und medizinisch versorgt. Die Polizei untersucht nun beide Ufälle und warnt vor den Gefahren durch Aquaplaning und ruft zur angepassten Fahrweise bei nasser Witterung auf

Feuer zerstört landwirtschaftliches Anwesen mit diversen Fahrzeugen und Maschinen - Brand breitete sich innerhalb von Sekunden zum Vollbrand aus - Alarmstichwort auf F4 erhöht - Mangel an Löschwasser zwingt Feuerwehr zu Pendelverkehr

7. Juli 2025 - 20:12

07.07.25, 20:12 Uhr

Datum: Montag, 07. Juli 2025, 18:00 Uhr

Ort: Verlüßmoor, BornreiheSamtgemeinde Hambergen, Landkreis Osterholz, Niedersachsen

 

(jk) Am Montagabend gegen 18 Uhr kam es in Verlüßmoor im Landkreis Osterholz zu einem Großbrand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Eine Scheune, in der Fahrzeuge, Maschinen sowie ein Wohnmobil untergebracht waren, geriet in Brand. Auch eine kleine Tankstelle für Maschinen befand sich im Inneren des Gebäudes. Als die ersten Einsatzkräfte, darunter auch der Ortsbrandmeister, eintrafen, war zunächst nur ein kleines Feuer sichtbar. Doch innerhalb von Sekunden entwickelte sich der Brand zu einem Vollfeuer. Aufgrund der rasanten Brandausbreitung wurde das Alarmstichwort auf F4 Großalarm erhöht. Daraufhin wurden alle umliegenden Feuerwehren zum Einsatzort alarmiert. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig. Besonders die Wasserversorgung stellte eine enorme Herausforderung dar. Es wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, um genügend Löschwasser zur Brandstelle zu transportieren. Die Scheune konnte trotz des massiven Feuerwehreinsatzes nicht gerettet werden und brannte vollständig aus. Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an

Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg in Wohngebiet entdeckt - Evakuierungsradius von 400 Metern ist erforderlich - Bewohner müssen Häuser verlassen - Zwei Evakuierungshallen eingerichtet

7. Juli 2025 - 20:03

Kampfmittelräumdienst vor Ort - Feuerwehr und Rettungskräfte stehen bereit, Polizei und Ordnungskräfte im Einsatz

07.07.25, 20:03 Uhr

Datum: Montag, 07. Juli 2025, 17:00 Uhr

Ort: Ettlingen, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(fg) Im neuen Baugebiet „Kaserne Nord“ in Ettlingen wurde am Montagabend eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, ist der Kampfmittelräumdienst bereits im Einsatz, um die Situation zu beurteilen.

Aus Sicherheitsgründen wird ein Bereich im Umkreis von 400 Metern rund um den Fundort evakuiert. Davon betroffen sind unter anderem Teile der Neuwiesenreben sowie ein angrenzendes Wohngebiet. Für die evakuierten Anwohner stehen die Albgauhalle beim Schulzentrum sowie die Bürgerhalle in Ettlingenweier als Aufenthaltsorte zur Verfügung. Die Entschärfung der Bombe ist für den heutigen Abend geplant. Nach der Evakuierung soll der Sprengkörper vom Fundort entfernt und an den Stadtrand gebracht werden. Feuerwehr, Rettungsdienste sowie das Ordnungsamt sind vor Ort im Einsatz. Die Stadt Ettlingen bittet die Bevölkerung um Verständnis und darum, weitere Hinweise und Informationen aufmerksam zu verfolgen.

VW-Golf gerät auf Gegenfahrbahn und kollidiert mit entgegenkommenden Fahrzeug mit drei Personen - Drei Schwerverletzte und eine leichtverletzte Person - 150 Meter lange Ölspur erfordert Absicherung und umfangreiche Reinigung

7. Juli 2025 - 16:53

Feuerwehr und Rettungskräfte mit großem Aufgebot im Einsatz - Bundesstraße voll gesperrt - Verkehrsunfalldienst der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen

07.07.25, 16:53 Uhr

Datum: Montag, 07. Juli 2025, 14:20 Uhr

Ort: B293 zwischen Pfinztal-Berghausen und Walzbachtal-Jöhlingen, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jk) Am Montagnachmittag ereignete sich auf der Bundesstraße B293 zwischen den Ortsteilen Walzbachtal-Jöhlingen und Pfinztal-Berghausen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet gegen 14:20 Uhr ein silberner VW Golf aus bislang ungeklärter Ursache in Fahrtrichtung Jöhlingen auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Nissan, in dem drei Personen saßen. Diese wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Der Fahrer des VW Golf erlitt leichte Verletzungen. Alle Beteiligten wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Durch den Unfall entstand auf der Fahrbahn eine etwa 150 Meter lange Ölspur, die umfangreiche Reinigung und Absicherung erforderlich machte.

Rund 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren mit vier Fahrzeugen vor Ort. Zusätzlich waren vier Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug, ein organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes sowie Vertreter des Umweltamts des Landratsamts Karlsruhe im Einsatz.

Die B293 wurde für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten in beide Richtungen vollständig gesperrt. Die Sperrung wird voraussichtlich noch bis in den Abend hinein dauern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

Gefahrgut-Lkw verliert Kontrolle und kracht in Mittelleitplanke - Mehrere Container mit ätzender Chemikalie laufen aus - Sperrkreis von 500 Metern errichtet - Großeinsatz für Feuerwehr und Spezialkräfte - Einsatzkraft und Ersthelfer verletzten sich bei...

7. Juli 2025 - 16:43

Rettungshubschrauber im Einsatz

07.07.25, 16:43 Uhr

Datum: Montag, 07. Juli 2025, 13:40 Uhr

Ort: A4, zwischen Weimar und Erfurt, Thüringen

 

(jk) Am Montagnachmittag verunglückte auf der A4 zwischen Nohra und Vieselbach ein Gefahrguttransporter schwer. Der Lkw, der in Richtung Dresden unterwegs war, verlor gegen 13:40 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte in die Mittelleitplanke. Der Lkw-Fahrer wurde dabei schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Führerhaus befreit werden. Auch ein Feuerwehrmann wurde verletzt, so wie drei Ersthelfer, die sich Atemwegsreizungen zu zogen. Der Lkw hatte mehrere große IBC-Container mit chemischen Substanzen geladen, von denen drei beschädigt wurden und ausliefen. Laut Kennzeichnung handelte es sich um die ätzende Flüssigkeit Alkylsulfonsäure. Um die Unfallstelle wurde ein Sperrkreis von 500 Metern eingerichtet. Die A4 wurde in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Dadurch staute sich der Verkehr kilometerweit zurück, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr war im Einsatz, darunter auch ein spezieller Gefahrgutzug. Der Einsatz wird voraussichtlich bis zum Abend andauern.

Ob starker Regen und nicht angepasste Geschwindigkeit den Unfall verursacht haben, wird nun von der Polizei ermittelt ermittelt.

Holzlagerplatz mitten im Wald steht in Flammen - Feuer droht sich bei höchster Waldbrandgefahrenstufe auf ausgetrocknetem Waldboden auszubreiten - Feuerwehr rückt mit Großaufgebot an, Rauchwolke zuvor kilometerweit sichtbar

6. Juli 2025 - 23:15

Kriminalpolizei vermutet Brandstiftung - Brandort wird weiträumig abgesperrt, die Ermittlungen laufen

06.07.25, 23:15 Uhr

Datum: Sonntag, 06. Juli 2025, 20:00 Uhr

Ort: Neuenbürg, Enzkreis, Baden-Württemberg

 

(fg) Feuerteufel verursacht Waldbrand: Am Sonntagabend kam es in einem Waldstück bei Neuenbürg im Enzkreis zu einem Waldbrand. Um kurz vor 20 Uhr wurde die Feuerwehr Neuenbürg zu dem gemeldeten Feuer im Wald alarmiert. 

Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung zu erkennen, die bis ins nahegelegene Industriegebiet sichtbar war. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte mehrere brennende Baumstämme und ein in Vollbrand stehenden Holzlagerplatz fest. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers in den ausgetrockneten Wald verhindert werden.
Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden an. Aus Sicherheitsgründen wurde die Straße zum Buchberg während des Einsatzes von der Polizei vollständig gesperrt. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Es besteht der Verdacht der Brandstiftung, weshalb der Brandort weiträumig abgesperrt und als Tatort erklärt wurde. Im Südwesten herrscht weiterhin die höchste Waldbrandgefahrenstufe.

 

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