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Aktualisiert: vor 2 Stunden 52 Minuten

Küchenbrand zerstört Apartment in Wohnheim - 15 Studenten fliehen vor Flammen - Anfänglicher Küchenbrand weitet sich rasend schnell aus - Meterhohe Flammen schlagen aus den Fenstern - Gesamtes Apartment von Feuer erfasst - Ein Leichtverletzter

20. September 2025 - 7:19

Feuerwehr warnt im O-Ton: So löscht man brennendes Öl und Fett richtig – Wasser ist tabu

20.09.25, 07:19 Uhr

Datum: Freitag, 19. September 2025, 22:15 Uhr

Ort: Bad Honnef, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Ein Koch-Drama im Studentenwohnheim hat ein Apartment unbewohnbar gemacht. Offenbar wurde falsch gelöscht: Am Freitagabend kam es in Bad Honnef zu einem Feuer in einem Studentenwohnheim. Gegen 22:15 Uhr brach in einem Apartment an der Mülheimer Straße ein Brand aus. Nach bisherigen Erkenntnissen von Polizei und Feuerwehr entzündete sich beim Kochen in der Küchenzeile Öl oder Fett - die Flammen griffen rasch auf das gesamte Apartment über. Als die ersten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr eintrafen, schlugen bereits meterhohe Flammen aus den Fenstern. Der zunächst klein wirkende Brand hatte sich in kurzer Zeit massiv ausgebreitet. Daraufhin wurde die Alarmstufe auf „Brand 4“ erhöht und zusätzliche Kräfte nachgefordert. Insgesamt konnten sich 15 Bewohnerinnen und Bewohner noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbstständig ins Freie retten. Die Bewohnerin des betroffenen Apartments blieb unverletzt. Ein weiterer Student wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht, musste jedoch nicht in eine Klinik gebracht werden. Ob die betroffenen Studierenden in der Nacht in ihre Wohnungen zurückkehren konnten oder anderweitig untergebracht werden mussten, war zunächst unklar. Insgesamt waren 45 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Bad Honnef und Königswinter, des Rettungsdienstes sowie der Polizei vor Ort. Die Feuerwehr erklärt im Interview das richtige Verhalten bei Öl- und Fettbränden: Wasser dürfe in solchen Fällen niemals verwendet werden, da es zu explosionsartigen Verpuffungen komme. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Schaden am Gebäude wird noch geprüft.

 

Kreuzfahrtschiff startete in der Nacht Ems-Überführung nach Eemshaven

20. September 2025 - 5:17

Meyer Werft übergibt drittes Schiff der „Wish-Klasse“

19.09.25, 22:21 Uhr

Datum: Freitag, 19. September 2025, 22:00 Uhr

Ort: Papenburg, Landkreis Emsland, Niedersachsen

 

(th) Das neueste Kreuzfahrtschiff der Meyer Werft, die Disney Destiny, hat in der Nacht Freitag auf Samstag Papenburg verlassen.Ein Feuerwerk hat die Abfahrt begleitet. Eine vierstellige Anzahl Zuschauer hatze sich rings um das Werksgelände und die Ems versammelt.

 

Wir haben bereits das Ausdocken begleitet, unsere News-Nr. 47093 

 

Das Schiff wird mit Unterstützung zweier Schlepper rückwärts über die Ems nach Eemshaven (Niederlande) überführt. Dort erfolgen die Endausrüstung und die Übergabe an die Reederei. Nach einer kurzen Einstellungsfahrt ist die Ankunft in Eemshaven für Sonntagmorgen vorgesehen.

Die Passage über die Ems ist ein wichtiger Schritt vor der endgültigen Indienststellung des Kreuzfahrtschiffs. Laut Ablaufplan soll die Disney Destiny am Samstag gegen 4 Uhr die Friesenbrücke bei Weener passieren. Zwischen 7 und 8 Uhr wird die Durchfahrt an Leer in Ostfriesland erwartet. Die Rückwärtsfahrt mit Schlepperhilfe ist ein erprobtes Verfahren, das die Manövrierfähigkeit auf der schmalen und kurvenreichen Ems verbessert.
Die Disney Destiny ist nach der Disney Wish (2022) und der Disney Treasure (2024) das dritte Schiff der sogenannten Wish-Klasse, das die Meyer Werft im Auftrag des Disney-Konzerns fertigstellt. Das Schiff verfügt über rund 1.250 Kabinen und bietet Platz für etwa 4.000 Passagiere. Ende November soll es von Fort Lauderdale (Florida, USA) erstmals mit Gästen in Richtung Bahamas starten.
Mit der Ablieferung setzt die Meyer Werft ihre enge Zusammenarbeit mit internationalen Kreuzfahrtunternehmen fort. Bereits in Bau befindet sich das nächste Projekt: Die Carnival Festivale soll im Dezember 2026 ausgedockt werden.
Die Überführung der Disney Destiny wird wie bei vergleichbaren Emsfahrten von Schaulustigen entlang der Strecke verfolgt.

 

 

40-Tonner kracht in Stauende und schiebt weitere Sattelzüge und ein PKW zusammen - Ein Toter, eine weitere Person muss reanimiert werden - mehrere Personen werden eingeklemmt - Großes Trümmerfeld an Einsatzstelle

19. September 2025 - 16:44

Feuerwehr im Großeinsatz - Autobahn komplett blockiert - Einsatz dauert an

19.09.25, 16:44 Uhr

Datum: Freitag, 19. September 2025, 15:40 Uhr

Ort: A6, Sinsheim - Bad Rappenau, Fahrtrichtung Nürnberg, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg

 

(jk) Auf der A6 Richtung Heilbronn hat sich am Freitagnachmittag ein schwerer Unfall ereignet, bei dem bislang eine Person ums Leben kam.

Zwischen den Anschlussstellen Sinsheim-Steinsfurt und Bad Rappenau kollidierten gegen 15:40 Uhr drei Lastwagen und ein PKW. Ein Sattelzug fuhr am Ende eines Staus auf und schob dabei ein Auto unter das Heck eines anderen Lastwagens. Die Person im Auto wurde dabei schwer eingeklemmt. Nach Angaben der Polizei ist mindestens ein Mensch gestorben, bei einer weiteren Person besteht Lebensgefahr, so ein Polizeisprecher. Die Feuerwehren aus Bad Rappenau und Sinsheim sind derzeit vor Ort.

Auch ein Rettungshubschrauber ist auf der Autobahn gelandet. Die Fahrbahn in Richtung Nürnberg ist derzeit komplett gesperrt. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Sinsheim-Steinsfurt abgeleitet.

 

Lagerhalle auf landwirtschaftlichem Anwesen bei Großbrand zerstört - Etwa 100 Feuerwehrleute im Einsatz

19. September 2025 - 9:09

Halle stürzt ein - Dieseltank im Inneren - Brandursache unklar - Keine Verletzten

19.09.25, 09:09 Uhr

Datum: Freitag, 19. September 2025, ca. 05:00 Uhr

Ort: Jerrishoe, Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein

 

(ah) Am frühen Freitagmorgen wurde eine Lagerhalle auf einem landwirtschaftlichen Anwesen am Ortsrand von Jerrishoe bei Flensburg bei einem Großbrand vollständig zerstört.
Zeugen hatten die Flammen bemerkt und die Feuerwehr alarmiert, die sofort mit einem Großaufgebot ausrückte. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude jedoch bereits in Vollbrand. Die Löscharbeiten gestalteten sich als schwierig, da sich im Inneren Stroh, Erntemaschinen und ein Dieseltank mit rund 120 Litern Kraftstoff befanden. Es gelang den Löschkräften, ein Übergreifen des Feuers auf Nachbargebäude zu verhindern, die Halle wurde jedoch vollständig zerstört und stürzte teilweise ein. 

Rund 100 Feuerwehrleute waren am Morgen im Einsatz. Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich bis mindestens zum Mittag
andauern. Menschen und Tiere wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt. 

 

Feuer bricht in Wohnkomplex aus - Drei Menschen erleiden Verletzungen - 90 Einsatzkräfte setzen alles daran, angrenzendes Antiquariat vor den Flammen zu schützen

19. September 2025 - 2:07

Polizei entdeckt Rauchentwicklung und fordert Feuerwehr nach - Brandursache unklar

19.09.25, 02:07 Uhr

Datum: Donnerstag, 18. September 2025, 23:00 Uhr

Ort: Worpswede, Landkreis Osterholz, Niedersachsen

 

(ch) Bei einem Dachstuhlbrand in Worpswede ist am späten Donnerstagabend eine Frau verletzt und ins Krankenhaus gebracht worden. Insgesamt befanden sich mehr als zehn Menschen in dem Gebäudekomplex, drei von ihnen erlitten Verletzungen. Die übrigen konnten vor Ort vom Rettungsdienst versorgt werden.

Nach Angaben von Gemeindebrandmeister Timo Kück war zunächst ein Einbruchalarm ausgelöst worden. Als die Polizei eintraf, drang allerdings bereits Rauch aus dem Dachstuhl. Die Feuerwehr wurde entsprechend nachalarmiert und das Einsatzstichwort erhöht.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte befand sich im linken Wohnhaus eine starke Verrauchung. Rund 90 Einsatzkräfte versuchten den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Primäres Ziel war es, so Kück, das angrenzende Antiquitätengeschäft zu schützen und den Brand unter Kontrolle zu bringen. Die massive Dachhaut erschwerte die Löscharbeiten dabei jedoch erheblich.
Das betroffene Gebäude ist derzeit unbewohnbar. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

 

Riesiges Trümmerfeld auf Autobahn bei Karlsruhe – Sattelzug sowie zwei Anhängergespanne krachen nahe Rasthof Bruchsal ineinander – drei Verletzte und kilometerlanger Stau

18. September 2025 - 15:58

Motorrad wird in zwei Teile gerissen und von Anhänger geschleudert – Vollsperrung in Richtung Norden bei Forst / Bruchsal

18.09.25, 14:00 Uhr

Datum: Donnerstag, 18. September 2025, 14 Uhr

Ort: A5 bei Forst / Bruchsal, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(sg) Auf der Bundesautobahn 5 hat sich am Donnerstagnachmittag gegen 14:00 Uhr in Höhe des Rasthofs Bruchsal bei Forst im Landkreis Karlsruhe ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Nach Angaben der Polizei kollidierten ein Sattelzug, ein Kleintransporter mit Anhänger sowie ein Pkw mit Anhänger kurz hinter dem Rasthof in Fahrtrichtung Heidelberg.
Der Kleintransporter wurde bei dem Zusammenstoß völlig zerstört. Der Pkw mit Anhänger prallte in die Leitplanken, wobei das auf dem Anhänger transportierte Motorrad in zwei Teile gerissen wurde. Drei Personen erlitten nach Polizeiangaben leichte Verletzungen und wurden vor Ort vom Rettungsdienst versorgt.
Für die umfangreichen Bergungs- und Rettungsarbeiten musste die A5 in Richtung Norden über mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Folge war ein kilometerlanger Stau bis in den Nachmittag hinein. Zur genauen Unfallursache konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.

Rentner will Traktorgespann überholen, übersieht entgegenkommenden Wagen und touchiert beide Fahrzeuge - Zweite Pkw stürzt auf Seite, beide Insassen eingeschlossen - Alle Beteiligten kommen mit leichten Verletzungen davon

18. September 2025 - 11:42

Ersthelfer holen Beifahrerin des zweiten Pkw aus dem Wrack, Feuerwehr muss den eingeschlossenen Fahrer befreien - Beide Autos zerstört

18.09.25, 11:42 Uhr

Datum: Donnerstag, 18. September 2025, ca. 10:00 Uhr

Ort: Landstraße bei Garrel, Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen

 

(ah) Großes Glück hatten alle Beteiligten am Donnerstagmorgen bei einem schwerem Unfall auf einer Landstraße bei Garrel im Landkreis Clopppenburg: Ein Rentner wollte ein Traktorgespann überholen, übersah dabei aber einen entgegenkommenden Wagen und touchierte beide Fahrzeuge. Der zweite Pkw stürzte auf die Seite, wobei beide Insassen im Inneren eingeschlossen wurden. Ersthelfer holten die Befahrerin aus dem Wagen, die kurz darauf eintreffende Feuerwehr befreite den Fahrer aus dem Auto.

Beide Pkw wurden zerstörtz, alle Beteiligten erlitten jedoch lediglich leichte Verletzungen. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfall aufgenommen.

 

Unbekannte zerstechen erneut Reifen von zahlreichen Autos in Bremen - Etwa 60 Fahrzeuge beschädigt, insgesamt nun rund 260 Fälle

18. September 2025 - 10:05

Vorfälle in jeder Nacht an einem anderen Ort - Polizei ermittelt - Hintergründe unklar - Umfangreiche Ermittlungen laufen

18.09.25, 10:05 Uhr

Datum: Donnerstag, 18. September 2025, ca, 03:00 Uhr

Ort: Bremen

 

(ah) Unbekannte haben nun in der dritten Nacht in Folge in Bremen zahlreiche Autoreifen zerstochen. Am frühen Donnerstagmorgen trieben die Täter im Stadtteil Tenever ihr Unwesen und zerstörten an rund 60 Pkw die Reifen, nachdem in den beiden vorausgegangenen Nächten in jeweils anderen Stadtteilen etwa 200 weitere Fahrzeuge betroffen waren.

Zeugen beobachteten in Tenever zwei zu Fuß flüchtende Männer im Bereich der Tatorte, zudem gibt es Videoaufnahmen von Verdächtigen, die nun ausgewertet werden müssen. Umfangreiche Ermittlungen laufen, eine Sonderkommission wurde eingerichtet, auch der Staatsschutz ist involviert.

 

Gasflaschen-Explosionen bei Brand in Autowerkstatt hält 150 Feuerwehrleute in Atem - Brand greift auf angrenzenden Lagerschuppen über - zahlreiche Fahrzeuge beschädigt und zerstört

18. September 2025 - 1:10

Löste nicht richtig gelöschtes offenes Feuer den Brand aus?

18.09.25, 01:10 Uhr

Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 21:30 Uhr

Ort: Haimhausen-Inhausermoos, Landkreis, Bayern

 

(jb) Am Mittwochabend ist im Haimhausener Ortsteil Inhausermoos (Landkreis Dachau) ein Großbrand ausgebrochen. Gegen 21:30 Uhr stand eine Autowerkstatt mit angrenzendem Lagerschuppen in Flammen. Nach ersten Erkenntnissen könnte zuvor auf dem Gelände ein offenes Feuer entfacht worden sein, das möglicherweise nicht vollständig gelöscht wurde. Ob dies den Brand ausgelöst hat, ist jedoch noch unklar. Als die Feuerwehr eintraf, hatte sich das Feuer bereits stark ausgebreitet. Rund 150 Einsatzkräfte waren über Stunden im Einsatz, um die Flammen einzudämmen. Nach etwa zwei Stunden konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Auf dem Werkstattgelände befanden sich zahlreiche Fahrzeuge, die teils schwer beschädigt oder zerstört wurden. Während des Einsatzes kam es zu Explosionen mehrerer Gasflaschen, was die Löscharbeiten zusätzlich erschwerte. Personen wurden nach bisherigen Erkenntnissen nicht verletzt. Die Polizeiinspektion Dachau geht von einem hohen Sachschaden aus. Die genaue Brandursache ist bislang unklar, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

Rolls-Royce kommt von regennasser Fahrbahn ab und entwurzelt Baum - Beifahrer im Wagen eingeklemmt - Fahrer klettert kurz nach Crash aus Auto und lässt seinen Schwerverletzten Passagier im Wrack zurück - Nach Rettung in Klinik gebracht

18. September 2025 - 0:37

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen in der Nacht

18.09.25, 00:37 Uhr

Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 23:00 Uhr

Ort: Winsen (Luhe), Landkreis Harburg, Niedersachsen

 

(jb) Auf der Osttangente in Winsen (Luhe) hat sich in der Nacht zu Donnerstag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 23 Uhr kam ein Rolls-Royce auf regennasser Fahrbahn von der Landstraße ab, prallte gegen einen Baum und kam nach einer Drehung neben der Leitplanke zum Stehen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Baum entwurzelt und das Fahrzeug schwer beschädigt. Im Inneren war ein Beifahrer eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten den Mann mit hydraulischem Gerät befreien und den Baum vom Wagen entfernen. Der Beifahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Vom Fahrer des Wagens fehlte nach dem Unfall jede Spur. Nach ersten Erkenntnissen hatte er die Unfallstelle verlassen und den verletzten Mitfahrer zurückgelassen. Die Polizei leitete noch in der Nacht Suchmaßnahmen ein. Die genaue Unfallursache ist derzeit unklar. Ermittler prüfen, ob überhöhte Geschwindigkeit oder die nasse Fahrbahn eine Rolle gespielt haben könnten. Die Osttangente war für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt.

 

Auto prallt in Kurve auf Landstraße frontal gegen Brückenpfeiler und geht in Flammen auf - Autowrack landet auf Dach und brennt komplett aus - eine Person wird eingeklemmt und kommt in den Flammen ums Leben

17. September 2025 - 22:14

Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz - Landstraße voll gesperrt - Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen

17.09.25, 22:14 Uhr

Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 19:30 Uhr

Ort: K2041 bei Bad Rappenau, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg

 

(tz) Es sind Bilder, welche die Rettungskräfte so schnell nicht vergessen werden: Auf der Kreisstraße K2041 zwischen den Bad Rappenauer Ortsteilen Fürfeld und Treschklingen hat sich am Mittwochabend ein tragischer Verkehrsunfall ereignet. 

Gegen 19:30 Uhr kam ein Kia aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Brückenpfeiler. Der Wagen überschlug sich, blieb auf dem Dach liegen und geriet in Brand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand.
Eine Person war im Inneren eingeklemmt und konnte trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr nicht mehr befreit werden. Für sie kam jede Hilfe zu spät.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz, unterstützt von mehreren Rettungswagen und einem Notarzt. Die K2041 musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie die polizeiliche Unfallaufnahme mehrere Stunden voll gesperrt werden.
Der Einsatz gestaltete sich für die beteiligten Rettungskräfte als äußerst belastend. Die Bilder des brennenden Fahrzeugs und der vergeblichen Rettungsbemühungen werden den Rettern noch lange in Erinnerung bleiben. Zur Unfallursache dauern die Ermittlungen der Polizei weiterhin an.

 

Passat fährt auf A8 bei Ulm in Bootsanhänger - Schicke Yacht wird losgerissen und auf die Mittelleitplanke geschleudert

17. September 2025 - 18:50

Stundenlange Behinderungen durch die Bergung des ungewöhnlichen Havariten Boots

17.09.25, 18:50 Uhr

Datum: Mittwoch, 17. September 2025, 16:45 Uhr

Ort: Nellingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg

 

(et) Ein Motorboot wurde am Mittwochnachmittag bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 8 bei Ulm auf die Mittelleitplanke geschleudert. 
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand der Polizei waren mehrere Fahrzeuge kurz vor der Autobahnraststätte Aichen in Fahrtrichtung Stuttgart unterwegs. Ein VW Passat prallte dabei aus noch ungeklärter Ursache auf einen einem BMW mit einem Bootsanhänger. Die acht Meter lange Motoryacht wurde bei dem Aufprall vom Trailer gerissen und flog nach links auf die Betongleitwand. Umherfliegende Teile beschädigten ein in Richtung München fahrendes Fahrzeug leicht. Auch in Richtung Stuttgart prallte ein weiteres Auto in die Unfallstelle. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. 

Die Feuerwehren aus Merklingen und Nellingen sicherten bis zum Eintreffen der Autobahnmeisterei Dornstadt die Unfallstelle ab. Für die Bergungsarbeiten musste die Autobahn zeitweise vollständig gesperrt werden. Zuerst konnten in Richtung München zwei Fahrspuren frei gemacht werden. In Richtung Stuttgart dauerten die Behinderungen bis fast 20 Uhr an, da die Abschleppwagen durch eine schlecht gebildete Rettungsgasse aufgehalten wurden. Angaben zur Schadehöhe konnte die Polizei noch nicht machen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. 

LKW-Sattelzug steht in Flammen - Getreide-LKW brennt auf der Autobahn A3 bei Neustadt (Wied) aus - Polizei muss wichtige Nord-Süd-Achse im Berufsverkehr stundenlang sperren

16. September 2025 - 16:49

Fahrtrichtung Frankfurt weiterhin gesperrt - Bergung von ausgebranntem Wrack dauert noch Stunden

16.09.25, 16:49 Uhr

Datum: Dienstag, 16. September 2025, 15:30 Uhr

Ort: Neustadt (Wied), Landkreis Neuwied, Rheinland-Pfalz

 

(de) Die Feuerwehren aus dem Kreis Neuwied wurden am Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr auf die Autobahn A3 in Richtung Frankfurt alarmiert.

Wenige hundert Meter vor der Anschlussstelle Neustadt/Wied geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein Sattelzug, welcher mit Getreide beladen war, in Brand.

Eine dunkle Rauchwolke verdunkelte den Himmel und war bereits aus zahlreichen Kilometern entfernung zu sehen.

Aufgrund der Rauchausbreitung auch auf die Gegenfahrtrichtung musste die Autobahnpolizei die vielbefahrene A3 in beide Fahrtrichtung vollständig sperren.

In den benachbarten Ortschaften kam es zum Verkehrskollaps.

 

Erst, als der Brand unter Kontrolle war, konnte der Verkehr in Richtung Köln wieder freigegeben werden.

Die Autobahn in Richtung Frankfurt muss für die Nachlösch- und Bergungsarbeiten vorerst weiter gesperrt bleiben.

Betriebsflüssigkeiten liefen über die gesamte Fahrbahn den Berg herunter und durch den Brand trat außerdem auch die Ladung (Getreide) aus dem LKW aus.

 

Die Polizei empfiehlt, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Die Bergung dauert vorraussichtlich noch mehrere Stunden.

 

Mutter und drei Kinder haben Riesenglück und bleiben unverletzt

15. September 2025 - 17:36

Feuerwehr muss Baum mit Kettensägen zerlegen um Straße wieder frei zu bekommen

15.09.25, 17:36 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 16:00 Uhr

Ort: Wuppertal- Oberbarmen, Nordrhein-Westfalen

 

(et) Das Sturmtief "Zack" hat auch in Wuppertal zugeschlagen und mitten auf einer belebten Straße im Stadtteil Oberbarmen einen dicken Baum umgerissen. Der Baum stürzte auf die Straße auf ein fahrendes Auto. Die Baumkrone traf die Frontscheibe und die Motorhaube des Mercedes-Busses. Die Mutter und die drei Kinder hatten dabei ein Riesenglück und blieben unverletzt. Sie konnten noch selbst aussteigen und wurden in einem nahen Supermarkt betreut. Die Feuerwehr musste mit Kettensägen anrücken und den großen Baum in kleine Teile zersägen um die Straße wieder frei zu bekommen. 

 

 

Geländerteile von zwölfstöckigem Appartmenthaus "Nordseeblick" können gerade noch gesichert werden

15. September 2025 - 15:42

15.09.25, 15:42 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 15:30 Uhr

Ort: Nordseeinsel Norderney, Niedersachsen 

 

(et) Herbststurm "Zack" hat auf der Nordseeinsel Norderney für erste Schäden gesorgt. Teile der Dachumrandung des höchsten Hauses der Insel, dem zwölfsöckigen Appartmenthaus "Nordseeblick" wurdne von dem Sturm logerissen. Das Geländer konnte gerade noch gesichert werden, bevor es herunterstürzte. Die Polizei sperrte die Gefahrenstelle mit Flatterband und einem Wrnschild ab, bis der Sturm vorbei gezogen ist. 

 

84-Jährige mit Rollator auf Gehweg von herabstürzendem und etwa 70 Zentimeter dicken Ast getroffen und schwer verletzt

15. September 2025 - 11:30

Feuerwehr muss sich mit Kettensäge zu der Verletzten vorarbeiten

15.09.25, 11:30 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 10:30 Uhr

Ort: Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(ah) Herbststurm "Zack" hat am Montagvormittag den Nordwesten erreicht und bereits nach kurzer Zeit eine erste Schwerverletzte gefordert: In Rastede im Landkreis Ammerland wurde eine 84-jährige Rentnerin, die auf einem Gehweg mit ihrem Rollator lief, von einem etwa 70 Zentimeter dicken Ast eines massiven Ahornbaumes getroffen, der durch eine kräftigen Böe abgerissen wurde und von einem Privatgrundstück auf die Straße stürzte. Feuerwehrleute mussten sich mit Kettensägen zu der Schwerverletzten vorarbeiten, um sie schließlich befreien zu können. Die Frau wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.

 

Kräftige Böen und starker Regen bereits am Vormittag über Ostfriesland - Camper sichern Zelte auf Campingplatz - Sand am Strand wird aufgewirbelt, einzelne Strandkörbe umgeweht

15. September 2025 - 10:55

Sturmtief soll Prognosen zufolge am Montag und Dienstag über dem Norden wüten und könnte Böen in Orkanstärke mit sich bringen

15.09.25, 10:55 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, 10:55 Uhr

Ort: Norddeich, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(ah) Sturmtief "Zack" nähert sich mit großen Schritten und erste Vorboten haben bereits am Montagvormittag Ostfriesland erreicht. Kräftige Böen und starker Regen zogen etwa über Norddeich und bereiteten den Campern auf dem dortigen Campingplatz schon etwas früher als erwartet einen eher ungemütlichen Aufenthalt. Es prasselte und stürmte, doch die Zelte hielten, da die erfahrenen Camper bereits im Vorfeld ihre Unterkünfte gesichert hatten. Auch am Strand war es stürmisch: Der Sand wurde aufgewirbelt, einzelne Strandkörbe umgeweht.

"Zack" soll Prognosen zufolge im weiteren Verlauf des Montags und auch noch am Dienstag über dem Norden sein Unwesen treiben und könnte sogar Böen in Orkanstärke mit sich bringen.

 

Sturmtief „Zack“ erreicht am Montag den Norden - Böen in Orkanstärke nicht auszuschließen - Erste Fährverbindungen nach Helgoland gestrichen

15. September 2025 - 8:34

Wind soll erst am Mittwoch nachlassen - Urlauber nehmen es überwiegend gelassen: "Sturm gehört zur Nordsee dazu" - "Die Romantik und die Gegegebenheiten hier auf der Platte sind fantastisch"

15.09.25, 08:34 Uhr

Datum: Montag, 15. September 2025, ca. 08:30 Uhr

Ort: Cuxhaven, Niedersachsen

 

(ah) Der erste größere Herbststurm des Jahres steht bevor: Sturmtief "Zack" soll im Laufe des Montags den Norden erreichen und kräftige Böen, Details auch Orkanstärke erreichen können, mit sich bringen. Bereits am Morgen wurden daher Fährverbindungen nach Helgoland gestrichen.

Auch am Dienstag wird es Prognosen zufolge es zu sturmbedingten Problemen und Einschränkungen kommen. Erst am Mittwoch soll der Wind deutlich nachlassen. Urlauber nehmen die Gegebenheiten aber überwiegend gelassen: "Sturm gehört zur Nordsee dazu".

 

 

 

Pkw steht direkt neben Zapfsäule einer Tankstelle auf A57 bei Krefeld in Flammen – Mitarbeiter reagieren sofort und aktivieren Notabschaltung

14. September 2025 - 3:02

Feuerwehr kann Brand mit massivem Löschangriff unter Kontrolle bringen – massive Schäden an Tankstelle

13.09.25, 22:10 Uhr

Datum: Samstag, 13. September 2025, 22:10 Uhr

Ort: A57, Raststätte Geismühle, Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Am späten Samstagabend kam es an der A57-Raststätte Geismühle in Fahrtrichtung Köln zu einem Großeinsatz der Feuerwehr Krefeld. Gegen 22.10 Uhr meldeten Anrufer einen brennenden Pkw im Bereich der Tankstelle. Zunächst war unklar, wo sich das Fahrzeug genau befand. Daher alarmierte die Leitstelle vorsorglich den gesamten Löschzug der Hauptfeuerwache, die Löschgruppe Oppum der Freiwilligen Feuerwehr sowie ein Großtanklöschfahrzeug.
Die Entscheidung erwies sich als richtig: Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Pkw direkt an einer Zapfsäule in Vollbrand. Die Flammen hatten bereits auf die Zapfsäule und Teile der Tankstelle übergegriffen.
Nach Angaben der Feuerwehr handelten die Mitarbeitenden der Tankstelle geistesgegenwärtig: Sie schalteten umgehend alle Zapfsäulen ab. Drei Feuerlöscher kamen zum Einsatz, konnten den Brand jedoch nicht stoppen. Erst durch einen massiven Löschangriff mit Wasser und Schaum gelang es den Einsatzkräften, das Feuer schnell einzudämmen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Verletzt wurde niemand. Die Autobahnpolizei übernahm im Anschluss die Absperrmaßnahmen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte ein technischer Defekt den Brand ausgelöst haben. Die genaue Schadenshöhe ist noch unklar. Teile der Tankstelle konnten nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in Betrieb genommen werden, allerdings wurde die Zapfsäule für Lastwagen massiv beschädigt.

Bus muss entgegenkommendem Linienbus in die Böschung ausweichen, und gerät in Schieflage - Spezial-Bergungsunternehmen muss Bus wieder auf Fahrbahn bringen

13. September 2025 - 18:28

Keine Verletzten - Fahrbahn musste gesperrt werden

13.09.25, 18:28 Uhr

Datum: Samstag, 13. September 2025, 13:30 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) In Wuppertal kam es am Samstagmittag zu einem ungewöhnlichen Einsatz. Um 13:27 Uhr rutschte ein Linienbus der Wuppertaler Stadtwerke in der Nähe eines Feldes von der Fahrbahn und geriet in bedrohliche Schieflage. Nach ersten Informationen musste der Busfahrer einem entgegenkommenden Linienbus ausweichen. Dabei kam das Fahrzeug zu weit nach rechts von der Fahrbahn ab. Auf dem aufgeweichten, matschigen Untergrund sank der Bus ein und konnte seine Fahrt nicht mehr fortsetzen. Da der Linienbus tief im Erdreich eingesunken war, musste ein spezialisiertes Bergungsunternehmen hinzugezogen werden. Dieses konnte den Bus schließlich wieder zurück auf die Fahrbahn ziehen. Verletzt wurde niemand. 

 

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