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Aktualisiert: vor 2 Stunden 55 Minuten

Erneut wird in Krefeld am helllichten Tag eine Person niedergestochen - Zwei Männer geraten auf Parkplatz aneinander - Opfer war mit Hund unterwegs, als Täter zustach und es schwerst verletzte

18. Mai 2025 - 23:27

Tatort direkt gegenüber des Amtsgerichts - Hintergrund des Streits noch unklar – Seit dem 8. Mai die nun dritte Attacke in der Stadt

18.05.25, 23:27 Uhr

Datum: Sonntag, 18. Mai 2025, 19:00 Uhr

Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Erneut hat sich eine schwere Bluttat in Krefeld ereignet und das ungute Gefühl in der Bevölkerung wächst. Nach den tödlichen Angriffen am 8. Mai im Modegeschäft New Yorker (NSN-Angebot 46545) sowie in einem noblen Wohngebiet (NSN-Angebot 46555) ist es am Sonntagabend wieder zu einer Attacke gekommen.

Auf einem Parkplatz, direkt gegenüber des Amtsgerichts, gerieten ein 56 und ein 49-Jähriger aus noch ungeklärten Gründen aneinander. Das spätere Opfer war mit seinem Hund unterwegs, als es zu dem Streit kam. In dessen Verlauf stach der jüngere der beiden Männer auf sein Opfer ein. Es brach mit schwersten Verletzungen zusammen und kam in ein Krankenhaus. Die alarmierte Polizei konnte den Angreifer noch am Tatort festnehmen. Was die genauen Hintergründe für den Streit waren, dazu haben Staatsanwaltschaft und Kripo die Ermittlungen aufgenommen.

Opel-Fahrer verliert Kontrolle auf Ortsdurchfahrt - Wagen kracht gegen Verkehrsschild und Hauswand, wird angehoben und landet auf dem Dach - Ersthelfer können verunglückten Fahrer nicht mehr retten - Seelsorger im Einsatz

18. Mai 2025 - 11:23

Ursache des Unfalls noch unklar - Großer Rettungseinsatz mit Hubschrauber im Ortsteil Wössingen

18.05.25, 11:23 Uhr

Datum: Sonntag, 18. Mai 2025, 09:30 Uhr

Ort: Walzbachtal-Wössingen, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jb) Tödlicher Verkehrsunfall in Wössingen: Am Sonntagmorgen kam es im Walzbachtaler Ortsteil Wössingen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer tödlich verletzt wurde. Gegen 9:30 Uhr verlor der Fahrer eines Opel mitten im Ort aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen prallte zunächst gegen ein Verkehrsschild, wurde daraufhin angehoben und schleuderte anschließend in eine Hauswand. Dort überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach zum Liegen. Ersthelfer versuchten sofort, den verunglückten Fahrer zu retten. Trotz der schnellen Hilfe konnte der Mann jedoch nicht mehr reanimiert werden. Ein Großaufgebot an Rettungskräften war im Einsatz, darunter auch ein Rettungshubschrauber. Für die Betreuung von Angehörigen und Augenzeugen wurde ein Seelsorgeteam angefordert. Die Polizei sperrte die Unfallstelle am Vormittag weiträumig ab.

 

Messer-Attacke in Bielefelder Innenstadt - Unbekannter sticht mehrere Partygäste nieder - Täter mit Gesichtsverletzungen und Messer auf der Flucht - Mordkommission ermittelt

18. Mai 2025 - 10:36

Polizei fahndet mit Beschreibung nach tatverdächtigem mit südländischem Erscheinungsbild - Motiv bislang unklar

18.05.25, 10:36 Uhr

Datum: Sonntag, 18. Mai 2025, 04:30 Uhr

Ort: Bielefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Blutiges Ende einer Party: Vor einer Bar in der nördlichen Innenstadt von Bielefeld hat ein Unbekannter am Sonntag gegen 04.30 Uhr mehrere Menschen mit dem Messer angegriffen. Nach Angaben der Polizei feierte eine größere Personengruppe vor dem Lokal, als der Täter unvermittelt auf sie zuging und mehrere Personen mit einem scharfen Gegenstand verletzte. Nach Informationen von NonstopNews soll es sich bei der Tatwaffe um ein Messer handeln. Mehrere Personen wurden bei dem Angriff zum Teil schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei richtete noch in der Nacht eine Mordkommission ein. Der Täter konnte unerkannt flüchten. Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Angreifer dauert an. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen etwa 165 bis 170 Zentimeter großen Mann mit südländischem Erscheinungsbild handeln. Er war laut Zeugenaussagen dunkel gekleidet, trug ein weißes T-Shirt, eine blaue oder schwarze Jacke der Marke „The North Face“ sowie ein Basecap. Zudem geht die Polizei davon aus, dass der Gesuchte Gesichtsverletzungen aufweist und weiterhin bewaffnet ist. Die Polizei warnt ausdrücklich davor, sich dem Mann zu nähern, und bittet die Bevölkerung, bei Sichtung umgehend den Notruf 110 zu wählen. Zeugen der Tat oder Personen mit Bild- und Videomaterial werden gebeten, sich an die Polizei Bielefeld zu wenden. Die Ermittlungen zu Tatmotiv und Tathergang dauern an.

 

Nach Mega-Feuer auf Schrottplatz direkt an A28 - Brand gelöscht, Gefahr nicht gebannt - Funkturm durch Brand beschädigt - Mast könnte auf vielbefahrene Autobahn kippen - A28 bleibt wohl über Tage gesperrt - Nähere Untersuchung durch Statiker angeordnet

18. Mai 2025 - 7:19

Dauer der A28-Sperrung noch ungewiss - Erster Statiker vor Ort konnte Turm bislang nicht freigeben - Einhundert Einsatzkräfte bei Brandnachschau und Nachlöscharbeiten im Einsatz

18.05.25, 07:19 Uhr

Datum: Sonntag, 18. Mai 2025, 00:00 Uhr

Ort: Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(jb) Nach dem Großbrand auf einem Schrottplatz im Gewerbepark Munderloh bleibt die Autobahn 28 zwischen dem Kreuz Oldenburg-Ost und Hude weiterhin voll gesperrt. Der Grund ist ein beschädigter Funkmast auf dem Gelände der Recyclingfirma, der bei einem Einsturz auf die Autobahn stürzen könnte. Das Feuer auf dem Betriebsgelände war am Freitagabend ausgebrochen und hatte sich rasch auf Hunderte Fahrzeuge, zahlreiche Reifenstapel sowie angrenzende Gebäude ausgeweitet. Erst am Samstag konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Eine Halle mit Werkstatt sowie ein Bürogebäude wurden vollständig zerstört. Die genaue Brandursache ist noch unklar. Statiker untersuchten am Samstag einen auf dem Gelände stehenden Mobilfunkmast und stellten dabei Beschädigungen fest. Eine Freigabe zur Aufhebung der Sperrung konnte bisher nicht erteilt werden. Weitere Untersuchungen sind erforderlich. Die Polizei weißt darauf hin, dass die Autobahn aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres gesperrt bleiben muss. Durch die Sperrung ist es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf den Umleitungsstrecken gekommen. Die Behörden raten weiterhin, das Gebiet großräumig zu umfahren. Laut Feuerwehrsprecher Tom Kramer waren zwischenzeitlich bis zu 320 Kräfte im Einsatz. Die Nachlöscharbeiten dauern an und könnten sich bis Sonntagabend hinziehen. Die Einsatzstelle soll anschließend gesichert an die Polizei übergeben werden. Eine Gefahrenmeldung über die Warn-App NINA bleibt aktiv.

 

Mehrere Täter flüchten unerkannt mit Auto - Blutiges Ende eines Banden-Krieges? Großfahndung mit Heli nach Schützen - Opfer schwer verletzt in Klinik gebracht

18. Mai 2025 - 6:53

Rivalisierender Bandenkonflikt im Großraum Stuttgart

18.05.25, 06:53 Uhr

Datum: Samstag, 17. Mai 2025, 22:00 Uhr

Ort: Göppingen, Landkreis, Baden-Württemberg

 

(jb) Plötzlich fallen Schüsse in Göppingen. Ein Mann wird schwer verletzt, die Täter sind auf der Flucht. Am Samstagabend gegen 21:50 Uhr wurde in der Jahnstraße ein Mann durch Schüsse schwer verletzt. Rettungskräfte versorgten das Opfer vor Ort und brachten es anschließend ins Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ohne Erfolg. Ersten Erkenntnissen zufolge soll es sich um zwei bis drei Täter handeln, die vermutlich aus einem Fahrzeug heraus geschossen und anschließend mit einem Auto geflüchtet sein sollen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, auch ein Hubschrauber wurde zur Fahndung eingesetzt. Die Jahnstraße sowie die Zufahrt zur Pappelallee wurden zeitweise vollständig gesperrt. Der betroffene Bereich wurde von den Einsatzkräften weiträumig abgesperrt. Die Kriminalpolizei sicherte am Tatort umfangreiche Spuren. Zu den Tätern oder dem Fluchtfahrzeug liegen bislang keine Beschreibungen vor. Die Hintergründe der Tat sind derzeit unklar. Nach bisherigen Informationen könnte ein Zusammenhang mit anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Gruppen im Großraum Stuttgart bestehen. In der Vergangenheit war es in diesem Kontext bereits mehrfach zu Schusswechseln und Gewaltdelikten gekommen. Die Ermittlungen dauern an.

THW muss Müll-Halle für Löscharbeiten abreißen - Flughafenfeuerwehr unterstützt mit Wasserwerfer-Fahrzeug - kräftezehrender, stundenlanger Einsatz dauert wohl bis Montag - Probleme durch Schaulustige am Brandort

18. Mai 2025 - 6:40

Größter Brand in der jüngsten Vergangenheit des Landkreises - Bevölkerungswarnung aktiv - Sichtbehinderungen auf angrenzender Autobahn

18.05.25, 06:40 Uhr

Datum: Sonntag, 18. Mai 2025, 02:00 Uhr

Ort: Swisttal, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) In der Nacht zu Sonntag ist der Großbrand in einer Abfallverwertungsanlage in Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis weiterhin nicht vollständig gelöscht. Bereits am Samstagnachmittag gegen 17 Uhr war eine rund 3.000 Quadratmeter große Halle in Brand geraten. In der Halle befanden sich große Mengen gepresster Abfälle, die den Löscheinsatz erheblich erschweren. Die Feuerwehr ist seit Beginn mit einem Großaufgebot im Einsatz. Zwischenzeitlich waren bis zu 250 Kräfte vor Ort, am frühen Sonntagmorgen arbeiten noch rund 150 Einsatzkräfte an der Brandbekämpfung. Eine Herausforderung bleibt die massive Rauchentwicklung, die nach wie vor anhält. Die Warn-App NINA ist weiterhin aktiv. Die Bevölkerung wurde gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Auch auf der nahegelegenen A61 kann es zu Sichtbehinderungen durch Rauch kommen. Erstmals kam in der Gemeinde Swisttal das Spezialfahrzeug „Panther“ der Flughafenfeuerwehr Köln-Bonn zum Einsatz. Das ferngesteuerte Fahrzeug (LUF-60) unterstützte die Löscharbeiten mit einem Großlüfter samt Wasserwerfer. Das Technische Hilfswerk hilft mit Baggern und Radladern, um Glutnester freizulegen. Die Polizei und Feuerwehr warnen vor dem Betreten der Einsatzstelle – Schaulustige wurden mehrfach aus dem Gefahrenbereich entfernt. Die Löscharbeiten werden wohl bis Montag andauern.

 

Halle auf Abfallverwertungshof in Flammen - Warn-App NINA warnt vor Gesundheitsgefahren aufgrund Ausbreitung von Brandrauch

17. Mai 2025 - 17:41

Der Einsatz läuft derzeit. Wir sind vor Ort

17.05.25, 17:41 Uhr

Datum: Samstag, 17. Mai 2025, 17:00 Uhr

Ort: Swisttal, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jk) Am späten Nachmittag kam es im Rhein-Sieg-Kreis zu einem Großbrand. Gegen 17 Uhr brach auf einem Abfallverwertungshof in Swisttal ein Feuer aus. Eine Halle auf dem Gelände geriet dabei in Brand.Die Rauchentwicklung war so stark, dass die Warn-App NINA die Bevölkerung alarmierte und dazu aufrief, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Zahlreiche Einsatzkräfte waren vor Ort, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Einsatzkräfte sind derzeit vor Ort

 

Rund 200 Einsatzkräfte vom ganzen Niederrhein trainieren Massenanfall von Verletzten am Berufskolleg - Fokus auf Erstversorgung und Schwerverletzten-Transport nach Reizgasangriff in Berufskolleg - Etwa 40 Personen simulieren Verletzte

17. Mai 2025 - 17:23

Rettungskräfte aus dem gesamten Kreis Viersen, dem Kreis Kleve sowie den Großstädten Krefeld und Mönchengladbach im Einsatz

17.05.25, 17:23 Uhr

Datum: Samstag, 17. Mai 2025, 10:00 Uhr

Ort: Rhein-Maas Berufskolleg Kempen, Kreis Viersen, Nordrhein-Westfalen

 

(jk) Am Samstagabend fand am Rhein-Maas Berufskolleg in Kempen eine MANV-Übung (Massenanfall von Verletzten) mit rund 200 Einsatzkräften statt. Szenario war ein Reizgasangriff wodurch eine Massenpanik im Schulgebäude entstand. Ziel des Trainings war es, die Zusammenarbeit von Feuerwehr, Rettungsdiensten, Polizei, Hilfsorganisationen und Krankenhäusern im Krisenfall zu verbessern. Rund 40 Verletzte wurden simuliert versorgt und auf Kliniken, welche vollumfänglich in die Übung eibgebunden waren, verteilt. Der Schwerpunkt lag auf der Erstversorgung sowie dem Transport der Schwerverletzten in die teilnehmenden Krankenhäuser im Kreis. Die Übung wurde von Beobachtenden begleitet und im Anschluss umfassend ausgewertet, um Abläufe weiter zu optimieren. Eine Gefahr bestand für die Bevölkerung nicht. Neben Einsatzkräften aus dem Kreis Viersen unterstützten die Rettungsdienste und Hilfsorganisationen aus dem Kreis Kleve sowie den Großstädten Mönchengladbach und Krefeld. 

 

Busfahrer bemerkt Knallgeräusche beim Losfahren im Depot - Reisebus ohne Passagiere fängt kurz darauf Feuer und steht lichterloh in Flammen

17. Mai 2025 - 14:53

Niemand verletzt - Busfahrer schildert im O-Ton Momente vor dem Brand

17.05.25, 14:53 Uhr

Datum: Samstag, 17. Mai 2025, 14:00 Uhr

Ort: Wilhelmsburg, Hamburg

 

(jb) Am Samstag gegen 14:00 Uhr ist auf dem Betriebsgelände eines Busunternehmens in Hamburg-Wilhelmsburg ein Reisebus vollständig ausgebrannt. Nach Angaben der Feuerwehr wollte der Fahrer das Fahrzeug starten, um zu einer Messefahrt aufzubrechen. Kurz nach dem Starten des Motors hörte er einen lauten Knall. Kurz darauf geriet der Bus in Brand. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Bus noch auf dem Depotgelände und war nicht mit Fahrgästen besetzt. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand. Die Flammen breiteten sich rasch im gesamten Fahrzeug aus. Die alarmierte Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf weitere Fahrzeuge oder Gebäude verhindern - der Bus brannte jedoch vollständig aus. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das betroffene Unternehmen hatte den Bus für einen geplanten Messe-Shuttle am Nachmittag vorgesehen.

 

Feiger Messer-Angriff in Neukölln - Täter wollte Anzeige erstatten, beschädigte Streifenwagen und zückte Messer - Beamter nach Messerstichen in den Hals notoperiert - Polizei-Revier als Tatort - Mordkommission ermittelt

17. Mai 2025 - 0:32

Niedergestochener Polizist in kritischem Zustand in Klinik - Täter festgenommen

17.05.25, 00:32 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 22:00 Uhr

Ort: Neukölln, Berlin

 

(jb) Ein Polizist wurde bei einem Messerangriff in Berlin-Neukölln lebensgefährlich verletzt, ein 28-jähriger Tatverdächtiger ist geschnappt: Am Freitagabend kam es vor dem Polizeiabschnitt 55 in Berlin-Neukölln zu einem Angriff auf einen Polizeibeamten. Nach Angaben der Polizei erschien ein Mann gegen 21:50 Uhr am Revier, um eine Anzeige zu erstatten. Da ihm mitgeteilt wurde, dass es zu einer kurzen Wartezeit kommen könne, verließ er das Gebäude zunächst wieder. Im Anschluss beschädigte der Mann an einem vor dem Abschnitt abgestellten Einsatzfahrzeug. Einsatzkräfte der 12. Einsatzhundertschaft (EHu), die dies bemerkten, sprachen den Mann daraufhin an. Unvermittelt stach der 28-Jährige einem Polizisten mit einem Messer in den Hals. Der Beamte wurde lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden. Nach aktuellem Stand befindet er sich weiterhin in kritischem Zustand. Der Angreifer wurde vor Ort von weiteren Einsatzkräften überwältigt und festgenommen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen zum Tathergang und den Hintergründen des Angriffs übernommen.

 

Hundert Autos brennen lichterloh - Feuerwehr rettet Hunde von brennendem Autoverwertungs-Gelände (beides on tape) - Großbrand hält 150 Feuerwehrleute über Stunden in Atem - Explosionen und Rauchpilz am Ortsrand - Bevölkerung gewarnt

16. Mai 2025 - 23:00

Batterien lösten möglicherweise Mega-Feuer aus - Brand breitete sich rasend schnell aus

16.05.25, 23:00 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 22:00 Uhr

Ort: Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(jb) Flammen schlagen meterhoch in den Nachthimmel. Ein stundenlanger Großeinsatz ist die Folge. Auf dem Gelände einer Autoverwertung in Hatten im Kreis Oldenburg ist am Freitagabend ein Großbrand ausgebrochen. Offenbar fingen alte Autobatterien in dem dicht besiedelten Schrottplatz Feuer. Zwischenzeitlich brannten mehr als Einhundert Fahrzeuge. Laute Explosionen und Knallgeräusche waren zu vernehmen. Ein Rauchpilz zog Richtung Himmel. Der Brand breitete sich nach Angaben der Einsatzkräfte rasend schnell immer weiter aus.150 Feuerwehrleute aus der Umgebung bekämpften den Brand in der Nacht auch mit Wasserwerfern. Sie versuchten unter anderem ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Bürogebäude und eine Lagerhalle zu verhindern. Mehrere Hunde wurden von den Rettern aus dem brennenden Betriebsgelände in Sicherheit gebracht. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unbekannt. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde eine Warnmeldung an die Bevölkerung herausgegeben.

 

 

Feuer auf Campingplatz sorgt für nächtliche Aufregung – Feuerwehr kann Totalverlust des mobilen Heims nicht verhindern

16. Mai 2025 - 23:00

Benachbarte Familie kommt mit dem Schrecken davon - Brandursache noch unklar, Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

25.05.16, 23:00 Uhr

Datum: Mittwoch, 25. Mai 2016, 23:00 Uhr

Ort: Hennef, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Große Aufregung für Frank Burbach und seine Familie am Mittwochabend: Eigentlich wollte der Familienvater mit seinen Kindern einen erholsamen Kurzurlaub auf dem Campingplatz verbringen. Dazu war die Familie aus Köln mit den beiden 7 und 9 Jahre alten Kindern und ihrem Wohnmobil über das verlängerte Fronleichnams-Wochenende auf den idyllischen Campingplatz an der Sieg gekommen. Doch bereits am ersten Abend wurden die Camper durch laute Rufe und Geräusche gestört: Als Frank Burbach aus dem Fenster schaute, sah er, dass der benachbarte Wohnwagen lichterloh in Flammen stand.

„Es war sehr heiß, aber zum Glück ist uns nichts passiert. Der Abstand zu unserem Wohnmobil war weit genug“, berichtet der noch etwas geschockte Camper, dessen Kinder sich auch ein wenig über das nächtliche Abenteuer freuten.

Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen an, um Campingwagen und Vorzelt, die lichterloh brannten, zu löschen. Auch mehrere Gasflaschen wurden aus den brennenden Trümmern geborgen.

Warum der Wohnwagen eines älteren Ehepaars, die sich aber nicht auf dem Platz befanden, in Flammen aufging, ermittelt nun die Polizei.

 

Die NonstopNews-Bilder (Nacht) und der O-Ton:

  • Löschfahrzeug trifft ein
  • Flammen auf Campingplatz
  • Wohnwagen brennt lichterloh
  • Feuerwehr bei Löscharbeiten
  • Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort
  • geborgene Gasflaschen
  • Feuerwehr reißt Trümmer auseinander
  • Polizist fotografiert Einsatzstelle
  • abgesperrte Brandstelle, rauchende Trümmer
  • Schnittbilder
  • O-Ton mit Frank Burbach, Familienvater und Camper: „…wollten gerade mit Kinder schlafen gehen … haben Zischen und Rufe gehört … habe dann gesehen, dass nebenan ein Wohnwagen brannte … wollten Kurzurlaub machen, ein bisschen Erholung … war sehr warm und recht heiß … die Kinder fanden es aufregend, mit Feuerwehr … zum Glück ist uns nichts passiert … stand lichterloh in Brand … der Abstand zu unserem Wohnmobil war weit genug …“

 Bestellen Sie das TV-Material unter 04221 / 97 30 444 – Standort: Siegburg

Mann gerät zwischen Stadtbahn und Bahnsteigkante, wird beim Anfahren mitgeschleift und stirbt - Identität des Opfers bislang unbekannt - Verkehr der Stadtbahn in beide Richtungen gesperrt

16. Mai 2025 - 17:12

Nach Angaben der Polizei war der Mann alkoholisiert

16.05.25, 17:12 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 15:00 Uhr

Ort: Heumarkt, Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(jk) Am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr kam es an der Stadtbahnhaltestelle „Heumarkt“ in Köln zu einem tragischen Unfall. Ein Mann geriet unter eine anfahrende Stadtbahn und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Mann hielt sich zunächst auf dem Bahnsteig auf. Offenbar war er alkoholisiert und geriet ins Wanken. Dabei prallte er gegen die Außenseite der Stadtbahn und fiel zwischen die Waggons, als die Bahn Richtung Deutz losfuhr. Der Mann wurde überrollt und starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer der Bahn bemerkte den Vorfall zunächst nicht. Die Identität des Mannes ist bislang noch nicht geklärt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der polizeilichen Ermittlungen wurde die Stadtbahnstrecke in beide Richtungen gesperrt.

 

Feuer bricht im achten Stockwerk eines Hochhauses aus - Enorme Flammen und Rauchsäule dringen aus Fenster - Polizei evakuiert über 50 Bewohner - Einsatzkräfte finden leblose Person bei Löschmaßnahmen in Wohnung - Zwei Polizisten mit Verdacht auf...

16. Mai 2025 - 16:51

Identität der Person noch nicht festgestellt - Notfallseelsorge kümmert sich um Angehörige

16.05.25, 16:51 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 14:00 Uhr

Ort: Ort, Saarbrück, Saarland

 

(jk) Gegen 14:30 Uhr wurde in einer Wohnung des achten Stockwerks eines Hochhauses im Saarbrücker Stadtteil Rodenhof ein Brand gemeldet. Bereits bei der Anfahrt der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Die Polizei hatte das Gebäude, mit 50 gemeldeten Personen, geräumt. Da sich nach Angaben der Polizei noch eine Person in der Brandwohnung befinden sollte, drangen mehrere Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz in das achte Obergeschoss vor. Trotz des schnellen Einsatzes, konnte die Person nicht mehr gerettet werden. Der Brand in einem Zimmer konnte schnell gelöscht werden. Dadurch gelang es den Kräften, eine Ausbreitung der Flammen auf weitere Wohnungen zu verhindern. Zwei Polizeibeamte, die noch vor Eintreffen der Feuerwehr versucht hatten, die betroffene Person aus der Wohnung zu retten, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt. Unterstützt wurden die Löscharbeiten zusätzlich durch den Einsatz von Drehleitern, die an beiden Seiten des Gebäudes postiert wurden. Die Identität der leblosen Person konnte bislang noch nicht festgestellt werden.

Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte beteiligt, darunter Notärzte, Notfallseelsorger und die Polizei. Die Notfallseelsorger kümmerten sich um die Angehörigen der Betroffenen.

 

Unbekannte Täter brechen in Tankstelle ein - Trotz rascher Polizeifahndung mit Hubschrauber können Täter nicht mehr gefasst werden

16. Mai 2025 - 6:28

Beim Einbruch wird die Vernebelungsanlage ausgelöst

16.05.25, 06:28 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 3:30 Uhr

Ort: Brühl, Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) In der Nacht zu Freitag gegen 3:30 Uhr riss ein lauter Knall zahlreiche Anwohner in Brühl-Kierberg aus dem Schlaf. Kurz darauf war eine deutliche Rauchentwicklung im Bereich einer Tankstelle an der Römerstraße zu sehen. Unbekannte Täter waren gewaltsam in das Gebäude eingedrungen und hatten dabei die Vernebelungsanlage ausgelöst.

Ersten Ermittlungen zufolge verschafften sich die Täter Zutritt zum Kassenbereich und entwendeten einen Geldtresor. Anschließend flüchteten sie mit einem schwarzen Auto vom Tatort. Die Polizei leitete sofort eine groß angelegte Fahndung ein. Auch der Polizeihubschrauber „Hummel 6“ aus Düsseldorf kam zum Einsatz und überflog das nähere Umfeld sowie die umliegenden Autobahnen 553, 61, 1 und 4.

Die Kriminalpolizei sicherte am Tatort Spuren und wertet aktuell die Aufnahmen der Überwachungskameras aus. Die Ermittler bitten mögliche Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, sich bei der Polizei zu melden.

Renault Twingo rast durch Ortschaft - Fahrer verliert die Kontrolle und schleudert mit vollbesetztem Wagen gegen Hauswand - Drei junge Insassen erleiden schwere Verletzungen - Vierte Person flüchtet vom Unfallort, ohne sich um die Verletzten zu kümmern

16. Mai 2025 - 3:14

Drohne und Polizeihubschrauber suchen nach Flüchtigem – Wagen durchpflügt Vorgarten und zerstört dabei Zaun sowie Mülltonne

16.05.25, 03:14 Uhr

Datum: Freitag, 16. Mai 2025, 0:00 Uhr

Ort: Alfter, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Ein schwerer Verkehrsunfall hat in der Nacht auf Freitag in Alfter für Aufsehen gesorgt. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein Renault Twingo mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Ortschaft gerast, als der Fahrer plötzlich die Kontrolle verlor.

Das Fahrzeug geriet ins Schleudern, kam nach links von der Fahrbahn ab, durchpflügte einen Vorgarten und krachte schließlich mit voller Wucht gegen eine Hauswand. Drei der vier jungen Insassen im Alter zwischen 19 und 22 Jahren wurden schwer verletzt am Unfallwrack aufgefunden und nach notärztlicher Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Anstelle sich um seine verletzten Mitfahrer zu kümmern, flüchtete eine vierte Person, vermutlich männlich, zu Fuß vom Unfallort – ob es sich dabei um den Fahrer handelt, ist derzeit noch unklar. Die Feuerwehr setzte eine Drohne zur Suche nach dem Flüchtigen ein, später unterstützte auch ein Polizeihubschrauber die Fahndung aus der Luft. Doch bis zum Ende der Bergungsmaßnahmen blieb die Person verschwunden.

Der Halter des verunfallten Renaults erschien zwar an der Unfallstelle, machte gegenüber der Polizei aber keine Angaben zum möglichen Fahrer. Die Ermittlungen zur Unfallursache und zur Identität des geflüchteten Insassen dauern an. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Auch das Wohnhaus wurde sichtlich beschädigt.

Etwa zehn Meter langer Minkwal am Minsener Oog gestrandet - Tier offenbar verendet

15. Mai 2025 - 10:16

Luftbilder des Wales - Erst im vergangenen Februar war an gleicher Stelle ein Buckelwal gestrandet

15.05.25, 10:16 Uhr

Datum: Donnerstag, 15. Mai 2025, ca. 10:00 Uhr

Ort: Minsener Oog, Landkreis Friesland, Niedersachsen

 

(ah) Erneute Walstrandung im Wattenmeer: Am Minsener Oog wurde am Donnerstagmorgen ein offenbar verendeter und rund zehn Meter langer Minkwal entdeckt. Näheres ist noch nicht bekannt, die Insel ist unbewohnt. 
Erst im vergangenen Februar war an gleicher Stelle ein toter Buckelwal gestrandet (siehe News-Nummer 46106). Die Überreste des Tieres wurden in der Zwischenzeit wieder ins Meer gespült.

 

Polizei findet zwei tote Personen nach der Meldung von Knallgeräuschen in Wohnung von Mehrfamilienhaus in Lahr - 37-jährige Frau und 30-jähriger Ex-Partner liegen tot in Wohnung

14. Mai 2025 - 23:01

Kriminalpolizei ermittelt - Tatwaffe in der Wohnung gefunden

14.05.25, 23:01 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 18:45 Uhr

Ort: Lahr, Ortenaukreis, Baden-Württemberg

 

(ch) Am heutigen Mittwoch wurden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Jammstraße in Lahr zwei leblose Personen entdeckt. Die Kriminalpolizei Offenburg hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen.

Gegen 18:45 Uhr meldeten Zeugen den Verdacht, dass sich in der betreffenden Wohnung ein Vorfall ereignet haben könnte. Zum Zeitpunkt der Meldung hielten sich dort eine 37 Jahre alte Frau und ihr ehemaliger Partner auf. Beide waren nicht mehr erreichbar. Zudem sollen laut Nachbarn im Vorfeld bereits mehrere Knallgeräusche zu hören gewesen sein.

Beim Betreten der Wohnung fanden die alarmierten Polizeikräfte die Frau und ihren 30 Jahre alten Ex-Partner leblos vor. In unmittelbarer Nähe des Mannes wurde eine Pistole sichergestellt.

Nach ersten Einschätzungen der Kriminalbeamten liegen derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen vor. Die Ermittlungen dauern an.

 

Lkw-Fahrer übersieht Stauende auf der A8 - Fahrer versucht auszuweichen, rammt aber noch Auflieger des Vordermanns - Zugmaschine geht sofort in Flammen auf, Fahrer kann sich auf wundersame Weise noch unverletzt retten

14. Mai 2025 - 20:41

Angrenzender Hang und Vegetation nach Trockenheit ebenfalls in Brand - Autobahn über Stunden gesperrt - Kilometerlanger Rückstau

14.05.25, 20:41 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, 19:00 Uhr

Ort: Gruibingen, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg

 

(ch) Am Mittwochnachmittag kam es gegen 16:50 Uhr auf der A8 in Fahrtrichtung München zu einem schweren LKW-Unfall. Ein Lastwagenfahrer erkannte ein Stauende zu spät und krachte in einen vorausfahrenden LKW. Durch die Wucht des Aufpralls riss der Tank des auffahrenden LKWs auf, Kraftstoff lief aus – kurz darauf stand das Fahrzeug in Flammen.

Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den Brand unter Kontrolle bringen. Auch eine brennende Böschung neben der Fahrbahn wurde von der Feuerwehr gelöscht. Glück im Unglück: Beide LKW-Fahrer blieben unverletzt.

Die Autobahn A8 ist derzeit in Fahrtrichtung München voll gesperrt. Der Verkehr staut sich aktuell auf rund zehn Kilometern. Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten werden voraussichtlich bis zu sechs Stunden andauern. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich großräumig zu umfahren.

Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche brennen am Kleinen Winterberg - Feuerwehr im Großeinsatz - Feuer noch nicht unter Kontrolle

14. Mai 2025 - 14:29

Löschflugzeug im Einsatz - Starke Rauchentwicklung - Starke und drehende Winde erschweren den Einsatz

14.05.25, 14:29 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025, ca. 12:00 Uhr

Ort: Kleiner Winterberg bei Schierke, Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt

 

(ah) Nach der extremen Trockenheit der letzten Tage und Wochen ist es im Harz am Mittwoch zu einem ersten größeren Flächenbrand gekommen: Rund 1,2 Hektar gerodete Fläche sind am Kleinen Winterberg bei Schierke in Brand geraten. Feuerwehrkräfte aus mehreren Landkreisen befinden sich im Großeinsatz, auch ein Löschflugzeug wurde hinzugezogen.

Das Feuer ist bislang noch nicht unter Kontrolle, zudem erschweren starke und drehende Winde die Löscharbeiten. "Natürliche" Unterstützung für die Einsatzkräfte ist nicht in Sicht: Mit nennenswerten Regenfällen wird in der Region zunächst nicht gerechnet.

 

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