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Aktualisiert: vor 2 Stunden 27 Minuten

Zwei Pkw prallen frontal in Kurvenbereich zusammen - Alle vier Insassen erleiden teils schwerere Verletzungen

10. April 2025 - 12:58

Auch ein Kind unter den Verletzten - Genauer Hergang und Ursache des Unfalls noch unklar

10.04.25, 12:58 Uhr

Datum: Donnerstag, 10. April 2025, ca. 11:30 Uhr

Ort: Ort, Landkreis, Niedersachsen

 

(ah) Schwerer Verkehrsunfall am Stadtrand von Delmenhorst: Zwei Pkw prallten im Reinersweg im Bereich einer Kurve frontal zusammen, wodurch beide Fahrzeuge zerstört wurden und ein größeres Trümmerfeld auf der Straße entstand. Feuerwehr und Rettungsdienst rückten mit einem größeren Aufgebot an; aufgrund der Meldung, dass vier Personen betroffen sind, wurde vorsorglich ein "Massenanfall von Verletzten" ausgelöst.

Der Fahrer des einen beteiligten Fahrzeugs war in seinem Wagen eingeschlossen und wurde von der Feuerwehr befreit, auch die drei Insassen des zweiten Pkw, darunter auch ein Kind, wurden von den Helfern schonend aus dem Wrack geholt. Alle Unfallbeteiligten erlitten teils schwerere Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht.

Genauer Hergang und Ursache des Unfalls sind noch unklar. Die Polizei ermittelt. Aufgrund der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Straße zeitweise voll gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

 

 

Wohnung in Mehrfamilienhaus ausgebrannt - Bewohner gelangt durch verqualmten Treppenraum ins Freie und erleidet Rauchgasvergiftung - Drei Nachbarn müssen von Balkonen über Drehleiter gerettet werden

10. April 2025 - 9:26

Gerettete bleiben unverletzt - Passant hatte Brand bemerkt und Feuerwehr verständigt - Brandursache noch unklar

10.04.25, 09:26 Uhr

Datum: Donnerstag, 10. April 2025, ca. 07:30 Uhr

Ort: Hannover, Niedersachsen

 

(ah) EIn Wohnungsbrand in Hannover-Döhren hat am Donnerstagmorgen einen Feuerwehrgroßeinsatz ausgelöst. Ersten Angaben zufolge hatte ein Passant den Brand im 2. Obergeschoss des Mehrfamilienhauses in der Suthwiesenstraße bemerkt und die Feuerwehr verständigt. Beim Eintreffen der Löschkräfte stand die betroffenen Wohnung bereits in Vollbrand, zudem befanden sich drei Hausbewohner auf Balkonen und riefen um Hilfe. Sie wurden mit einer Drehleiter gerettet und blieben unverletzt. Ein 75-jähriger Bewohner brachte sich durch den verqualmten Treppenraum ins Freie und erlitt dabe eine Rauchgasvergiftung. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Es gelang der Feuerwehr, den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen; die Wohnung wurde jedoch zerstört. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.

 

 

Eisbearbeitungsmaschine steht mitten in Eissport- und Tenniscentrum in Vollbrand - Feuerwehr rückt mit zahlreichen Kräften an, um Brand der Halle zu verhindern - Drohender Ammoniakaustritt verhindert

10. April 2025 - 3:37

80 Feuerwehrleute im Einsatz - Maschine „Eisbär“ kann nicht mehr gerettet werden

10.04.25, 03:37 Uhr

Datum: Donnerstag, 10. April 2025, 0:00 Uhr

Ort: Timmendorfer Strand, Landkreis Ostholstein, Schleswig-Holstein

 

(ch) In der Nacht zu Donnerstag ist es im Eissport- und Tenniscentrum Timmendorfer Strand zu einem Brand gekommen. Die Eisbearbeitungsmaschine „Eisbär“ stand in Vollbrand. Dank des schnellen und gezielten Eingreifens der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung der Flammen auf die Eishalle verhindert werden.

Gegen Mitternacht wurden mehrere Feuerwehren mit dem Stichwort „Gebäudebrand“ alarmiert. Schon beim Eintreffen drang dichter, schwarzer Rauch aus dem Gebäude, auch offene Flammen waren sichtbar. Einsatzleiter Stefan Schoenfeld erhöhte das Alarmstichwort, sodass rund 80 Kräfte aus Timmendorfer Strand, Scharbeutz sowie der Löschzug Gefahrgut zum Einsatz kamen.

Während erste Trupps die brennende Maschine bekämpften, verschafften sich weitere Einsatzkräfte Zugang zur Halle, um die Lage im Inneren zu prüfen. „Ob die Eissporthalle selbst betroffen ist, wird derzeit noch untersucht“, erklärte Schoenfeld. Eine besondere Herausforderung war die dort gelagerte Ammoniakmenge. Messungen durch Spezialkräfte ergaben jedoch keine Beschädigung der Gebinde.

Zur Belüftung des stark verrauchten Gebäudes kamen Hochdrucklüfter zum Einsatz. Die Warnapp NINA wurde ausgelöst, Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten. Verletzt wurde niemand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, ein technischer Defekt gilt als möglich. Die Schadenshöhe ist bislang unklar.

Kunststofffabrik mit mehreren Gebäuden und großem Außenlager steht lichterloh in Flammen - Feuer schlägt über 20 Meter hoch in den Nachthimmel (on tape) - Feuerwehr versucht mit allen Mitteln ein Übergreifen des Großbrandes auf weitere Unternehmen zu...

10. April 2025 - 0:12

Mehrere hundert Feuerwehrleute aus der gesamten Region im Einsatz - Giftiger Rauch steigt auf - Drohnenaufnahmen zeigen spektakuläre Luftbilder – Schaden im voraussichtlich achtstelligen Bereich

10.04.25, 00:12 Uhr

Datum: Mittwoch, 9. April 2025, 23:00 Uhr

Ort: Ahlen, Landkreis Warendorf, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Es war ein wahres Inferno, das am späten Mittwochabend in Ahlen ausgebrochen ist. Auf einer Fläche fast 15.000 Quadratmeter stand das Gelände einer Kunststofffabrik im Gewerbegebiet der 50.000 Einwohner großen Stadt lichterloh in Brand. Die Flammen schlugen dabei 20 Meter hoch und erhellten den Nachthimmel, sodass der Großbrand fast im gesamten Stadtgebiet zu sehen ist.

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort und hatte weitere Unterstützung aus Nachbarstädten angefordert. Mehrere hundert Helfer, darunter auch Experten der Werksfeuerwehr von BASF, versuchten gemeinsam die Flammen unter Kontrolle zu bekommen, was allerdings nur schwer gelang. Stattdessen standen die Helfer einer Flammenwand entgegen, die drohte auf weitere Gebäude überzugreifen. Genau dieses Szenario trat ein. Auf dem Gelände des Unternehmens, das Schweiß- bzw. Mörtelkübel produzierte, konnte das Feuer vom Lager auf mehrere Produktionshallen und andere Gebäude überspringen. Der Brand war so heiß, dass die Feuerwehrleute nur aus sicherer Entfernung über Wasserwerfer löschen konnten. Und trotz dieser Hitze konnte vor allem am Anfang immer wieder beobachtet werden, wie Mitarbeiter auf Gabelstaplern die Ware auf dem Außenlager versetzten, um dem Feuer weniger Nahrung durch erstellte Furchen zu bieten.

Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Spezialfahrzeuge testeten dabei die Luftverschmutzung, da durch den verbrennenden Kunststoff auch Gifte in die Umwelt hätten freigesetzt werden können. Über Verletzte lagen bislang keine Informationen vor. Gleiches gilt auch bezüglich der Brandursache. Der Schaden dürfte sich auf mehrere Millionen Euro beziffern.

Freiburger Innenstadtbereich muss evakuiert werden, auch Universitätsgebäude und ein Krankenhaus davon betroffen - Polizei fährt zur Evakuierung mit Lautsprecher und Blaulicht durch die Freiburger Innenstadt (on tape)

9. April 2025 - 18:00

Sicherheitsradius von 100 Metern muss freigeräumt werden - Kampfmittelräumdienst im Einsatz

09.04.25, 18:00 Uhr

Datum: Mittwoch, 09. April 2025, 17:00 Uhr

Ort: Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

 

(tz) In Freiburg ist am Mittwoch bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Ein Straßenabschnitt wurde gesperrt. Das Josefskrankenhaus wird in Teilen geräumt.

Am Mittwoch gegen 15.15 Uhr, wurde die Polizei darüber informiert, dass bei Bauarbeiten in der Albertstraße in Freiburg eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe gefunden wurde, teilte die Polizei vor Ort mit.

Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes sind mittlerweile eingetroffen. Sie entscheiden vor Ort, wie groß der Sperr-Radius sein muss. Noch ist unklar, ob die Bombe gesprengt oder entschärft werden muss.

Von den Sperrungen ist in Teilen auch das Josefskrankenhaus betroffen. Der Südflügel der Klinik wurde schon geräumt. Patientinnen und Patienten wurden auf andere Stationen gebracht.

Die Abteilungen Intensiv, IMC, Geburtshilfe, Kreissaal, Wahlleistungsstation, OP, Steri und Küche müssen geräumt werden. Zwei werdende Mütter wurden bereits verlegt in das Diak-Krankenhaus, sowie in die Uniklinik, teilte ein Sprecher des Josefskrankenhaus mit.

Zum eigenen Schutz wird die Bevölkerung gebeten, den Anweisungen der Sicherheitskräfte im Gebiet Folge zu leisten. Verkehrsteilnehmer müssen mit Beeinträchtigungen rechnen.

 

Reetdachgedecktes Wohnhaus steht in Vollbrand - Flammen, höher als die Drehleiter, schießen meterhoch in den Himmel - Feuer greift auf angrenzende Scheune über - Tiere können in letzter Minute gerade noch gerettet werden

9. April 2025 - 16:30

Feuerwehr mit zahlreichen Kräften im Einsatz - Wohnhaus mit Totalschaden

09.04.25, 16:30 Uhr

Datum: Mittwoch, 09. April 2025, 16:15 Uhr

Ort: Kötermoor, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen

 

(tz) In Kötermoor im Stadtland in Niedersachsen ist am Mittwochnachmittag das Wohnhaus  eines landwirtschaftliches Anwesen mit einem reetgedeckten Dach in Brand geraten. Zuerst kam nur Rauch aus dem Dach, doch als die ersten Kräfte kurz nach der Alarmierung vor Ort eintrafen stand das Gebäude schon in Vollbrand. Meterhohe Flammen schossen in den Himmel. Das Feuer griff schnell auf den angrenzenden Stall über. Zahlreiche Tiere waren in Gefahr. Die rund 30 Kühe konnten aber in letzter Minute gerde noch von der Feuerwehr ins Freie getrieben werden. Mit einem massiven Wassereinsatz versuchten die Einsatzkräfte die Flammen unter Kontrolle zu bringen. An dem Wohnhaus entstand Totalschaden. Die Löscharbeiten werden wohl noch die halbe Nacht andauern, schätzt der Einsatzleiter. Die Brandursache ist noch unklar. Die Poizei ermittelt.

 

 

 

Zwei herrenlose Ziegen tauchen seit Tagen immer wieder an und auf der B268 auf - Autofahrer weisen auf die Gefahr hin - Polizei und Ordnungsamt können die lebenden Verkehrshindernisse bisher nicht einfangen

9. April 2025 - 14:24

Ziegen bisher nicht als vermisst gemeldet - Einfangversuche und die Tiere on tape

09.04.25, 14:24 Uhr

Datum: Mittwoch, 09. April 2025, ca. 14:00 Uhr

Ort: B268 bei Lebach, Landkreis Saarlouis, Saarland

 

(ah) "Zickenterror" an der Bundesstraße: Seit dem vergangenen Wochenende tauchten an und auf der B268 bei Lebach im Landkreis Saarlouis immer wieder zwei Ziegen auf. Die Tiere liefen am Fahrbahnrand entlang, überquerten die Straße, rannten über angrenzende Wiesen und den nahen Wald oder verschwanden einfach im Dickicht. Autofahrer meldeten die potentielle Gefahr, sodass nun Polizei und Ordnungsamt auf Ziegenjagd gingen - trotz Möhren als Lockmittel jedoch bislang ohne Erfolg.

Wem die Tiere gehören, ist bislang noch unklar: In der Region wurden keine Ziegen als vermisst oder ausgerissen gemeldet. Ebenso in den Sternen steht noch, wie es in der Sache weitergeht. Zunächst bleibt erst einmal zu hoffen, dass ein erfolgreicher "Zugriff" der Behörden erfolgt, bevor sich möglicherweise ein ziegenbedingter Unfall auf der viel befahrenen Straße ereignet...

 

Auftritt von bekannter Kölner Kölschrock-Band „Kasalla“ wird jäh beendet - Feuer bricht in Lagerraum aus, Rauch breitet sich binnen kürzester Zeit in gesamter Halle aus - Räumung verläuft zum Glück zügig und ohne Schwierigkeiten

7. April 2025 - 1:20

Stadthalle schwer verraucht - Über 1.000 Gäste kommen mit dem Schrecken davon - Brandursache unklar

07.04.25, 01:20 Uhr

Datum: Sonntag, 6. April 2025, 22:30 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Sie gilt als eine der bekanntesten Kölschrock-Bands überhaupt. Dort, wo „Kasalla“ auftritt, ist gute Stimmung garantiert. Das konnten auch die bis zu 1.400 Gäste in der Mülheimer Stadthalle in Köln bestätigten – bis das Konzert schlagartig unterbrochen wurde. Die Alarmanlage fing an zu warnen, das Licht ging an und alle wurden aufgefordert, das Gebäude zu verlassen.

Dass es sich um keinen Fehlalarm handeln konnte, bemerkten die Gäste rasch, als sich die Halle immer mehr mit Rauch füllte. In einem Lagerraum im Keller war ein Brand ausgebrochen, eine giftige Rauchentwicklung war die Folge. Die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung der Flammen glücklicherweise verhindern. Unter schwerem Atemschutz gingen mehrere Trupps in das Gebäude und begannen mit den Löscharbeiten. Aufgrund der starken Hitze und der schlechten Form der Entrauchung dauerte es seine Zeit, ehe der Brand unter Kontrolle war

Das Konzert konnte dennoch nicht weitergeführt werden und muss wiederholt werden. Die Brandursache ist genauso wie die Schadenshöhe noch unbekannt. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.

Alarmierende Pegelstände auf dem Rhein - Frachter fahren halbleer - Sandbänke bereits jetzt sichtbar - Pegel soll nach Prognosen unter kritische Marke von 78 Zentimetern fallen - kaum Niederschlag in Sicht

6. April 2025 - 14:12

Viele wichtige Rohstoffe werden über den Rhein transportiert - Aktuelle Aufnahmen inkl. Luftbilder zeigen Ausmaß

06.04.25, 14:12 Uhr

Datum: Sonntag, 06. April 2025, 13:00 Uhr

Ort: Kaub, Rhein-Lahn-Kreis, Rheinland-Pfalz

 

(jb) Ein niedriger Rhein-Pegel könnte die Wirtschaft bedrohen. Die Sandbänke am Mittelrhein sind schon sichtbar. Der Rhein führt derzeit deutlich weniger Wasser als üblich für diese Jahreszeit. Grund dafür ist fehlender Regen sowie bislang kaum vorhandenes Schmelzwasser aus den Alpen. Besonders sichtbar ist die Situation derzeit am Mittelrhein nahe Kaub, wo Sandbänke und Felsformationen aus dem Wasser ragen, die sonst vollständig unter der Oberfläche verborgen sind. Aktuell liegt der Rhein-Pegel bei Kaub bei nur 103 Zentimetern. Normal wären in diesem Abschnitt Wasserstände von über zwei Metern. Der Pegelstand bei Worms beträgt sogar nur noch 80 Zentimeter. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung befürchtet, dass der Pegel bei Kaub innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen unter die kritische Marke von 78 Zentimetern sinkt. Die Niedrigwasserlage schränkt die Schifffahrt auf Deutschlands wichtigster Wasserstraße bereits stark ein. Frachtschiffe dürfen momentan nur 40 bis 50 Prozent ihrer Kapazitäten beladen, um nicht auf Grund zu laufen. Sollte die Marke von 78 Zentimetern unterschritten werden, reduziert sich die mögliche Ladung sogar auf etwa 30 Prozent. Laut Ökonomen hätte dies erhebliche Folgen für die deutsche Industrieproduktion, da viele Rohstoffe wie Kohle, Erdöl oder Erdgas per Schiff transportiert werden. Ein Ende der Trockenheit ist laut Meteorologen derzeit nicht in Sicht: Bis Mitte April wird kaum Niederschlag erwartet.

 

Fünf teils schwer Verletzte nach Unfall in Gewerbegebiet - BMW schleudert aus langgezogener Kurve und prallt in geparkten Polensprinter samt schlafendem Fahrer - Vier junge Menschen von Feuerwehr aus demoliertem BMW befreit

6. April 2025 - 7:27

Schlafender Fahrer in Transporter leicht verletzt - Strecke im Gewerbegebiet gilt als Poser-Strecke - Unfallexperten der Polizei sicherten Spuren am Abend

06.04.25, 07:27 Uhr

Datum: Samstag, 05. April 2025, 22:30 Uhr

Ort: Tönisvorst, Landkreis Viersen, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Schwerer Verkehrsunfall am Samstagabend gegen 22:20 Uhr im Gewerbegebiet Höhenhöfe in St. Tönis. Ein mit vier jungen Menschen besetzter BMW verlor in einer lang gezogenen Kurve die Kontrolle und prallte mit hoher Geschwindigkeit gegen einen geparkten Transporter, in dem sich ein schlafender Fahrer befand. Durch den heftigen Aufprall wurde der Transporter mehrere Meter verschoben, sein Fahrer erlitt Verletzungen und wurde unsanft geweckt. Der BMW hingegen wurde stark deformiert, sodass sich die Insassen nicht selbstständig befreien konnten. Zwei Insassen wurden massiv eingeklemmt, zwei weitere eingeschlossen. Die Feuerwehr setzte schweres technisches Gerät zur Rettung ein. Rettungskräfte, darunter mehrere Notärzte und Teams aus dem gesamten Kreisgebiet, versorgten die fünf zum Teil schwer verletzten Personen und brachten sie anschließend in Krankenhäuser der Region. Spezialisten der Polizei führten die Spurensicherung durch. Die betroffene Straße bekannt als Treffpunkt für Poser und illegale Autorennen. Ermittlungen, ob auch in diesem Fall ein illegales Rennen oder überhöhte Geschwindigkeit unfallursächlich waren, laufen derzeit noch.

 

Sattelzug übersieht Nachtbaustelle auf A5 - Brummi prallt in Verkehrsabsicherungs-Anhänger und Lastwagen von Autobahnmeisterei - Feuerwehr muss Unfallfahrer schonend aus Fahrerhaus retten - Drei Verletzte

6. April 2025 - 7:20

Dieselkraftstoff muss aus beschädigtem Tank abgepumpt werden - Autobahn zeitweise gesperrt - großes Trümmerfeld - Polizei hat Ermittlungen zu Unfallursache aufgenommen

06.04.25, 07:20 Uhr

Datum: Sonntag, 06. April 2025, 00:00 Uhr

Ort: A5, Weingarten / Karlsruhe, Fahrtrichtung Süden, Baden-Württemberg

 

(jb) Drei Verletzte, enormer Sachschaden und ein Großeinsatz an Rettungskräften sind die Folgen eines schweren Lkw-Unfalls in der Nacht auf Sonntag auf der A5 bei Karlsruhe. Gegen Mitternacht wurden die Einsatzkräfte zu einem schweren Lkw-Unfall auf die A5 zwischen Weingarten und Karlsruhe in Fahrtrichtung Süden alarmiert. ,,Beim Eintreffen an der Unfallstelle zeigte sich, dass ein Sattelzug in einen Verkehrsabsicherungsanhänger der Autobahnmeisterei geprallt war", so Michaela Hofmann, Pressesprecherin der Feuerwehr Karlsruhe. Die Autobahnmeisterei führte dort eine Nachtbaustelle durch. Durch die Wucht des Aufpralls wurde sowohl der auffahrende Sattelzug, als auch die Warntafel und der Lastwagen der Autobahnmeisterei beschädigt. ,,Wir mussten einen Fahrer aus seinem Fahrerhaus schonend retten. Zwei weitere Personen wurden vom Rettungsdienst behandelt", so Michaela Hofmann weiter. Ebenfalls musste die Feuerwehr große Mengen Dieselkraftstoff abpumpen, da der Tank beschädigt wurde. Die Feuerwehr Karlsruhe und die Feuerwehr Weingarten, sowie zahlreiche Rettungskräfte und die Polizei waren im Einsatz. Die Autobahn musste kurzzeitig gesperrt werden. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

 

Unfall am Bahnhof - Muldentransport-Wagen entgleist bei Baumaßnahmen vor dem Offenburger Bahnhof - zwei Bagger können in Schräglage stehenden Waggon abstützen - großer Autokran rückt an um Waggon wieder zurück auf die Gleise zu heben

6. April 2025 - 7:13

Stundenlange Bergungsmaßnahmen bis kurz nach Mitternacht - keine Verletzten bei Entgleisung - Ursache für Unfall noch nicht bekannt

06.04.25, 07:13 Uhr

Datum: Samstag, 05. April 2025, 18:00 Uhr

Ort: Offfenburg, Ortenaukreis, Baden-Württemberg

 

(jb) Ein Zugunfall am Bahnhof Offenburg sorgte am Samstagabend für eine aufwändige Bergungsaktion. Am Samstagabend gegen 18 Uhr ereignete sich am Bahnhof Offenburg ein Zwischenfall während größerer Baumaßnahmen am Gleisbett. Ein Waggon eines Güterzuges rutschte von den Gleisen und drohte umzukippen. Dank des schnellen Einsatzes von zwei Baggern konnte der in Schräglage stehende Waggon zunächst gesichert werden. Ein großer Autokran rückte in der Folge an um den Waggon wieder auf die Gleise zu heben. Die Polizei und das Management der Bahn waren ebenfalls vor Ort, um die notwendigen Straßensperrungen für den Kranaufbau zu koordinieren. Die Bergungsmaßnahmen zogen sich bis nach Mitternacht hin, ehe der Kran den Waggon wieder zurück auf die Gleise heben konnte. Der Bahnverkehr war während der Bergungsmaßnahmen nur bedingt beeinträchtigt. Der Personennahverkehr konnte weitestgehend geregelt stattfinden. Die Ursache für die Entgleisung ist bisher noch nicht bekannt.

Biker verliert beim Verlassen der A57 Kontrolle über Maschine und prallt in Leitplanke - Mann stürzt von Motorrad, schleudert über Fahrbahn und verletzt sich schwer

5. April 2025 - 23:50

Angeforderter Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt - Ausfahrt am Abend längere Zeit gesperrt

05.04.25, 23:50 Uhr

Datum: Samstag, 05. April 2025, 19:20 Uhr

Ort: A57 bei Krefeld-Oppum, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Am Samstag gegen 19:20 Uhr kam es an der Autobahn 57, Fahrtrichtung Nimwegen, in der Ausfahrt Krefeld-Oppum zu einem schweren Motorradunfall. Ein Biker verlor aus bislang ungeklärter Ursache in der ersten Kurve der Ausfahrt die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen die rechte Schutzplanke. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt. Rettungskräfte behandelten ihn vor Ort, anschließend wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus nach Krefeld gebracht. Ein angeforderter Rettungshubschrauber kam zwar zum Einsatz und landete vor Ort, übernahm jedoch nicht den Transport des Patienten. Die Feuerwehr Meerbusch war ebenfalls alarmiert, sicherte die Unfallstelle, streute ausgelaufene Betriebsstoffe ab und stellte den Brandschutz sicher. Die Autobahnpolizei sperrte die Ausfahrt Oppum und zeitweise auch die Auffahrt zur A57. Im Bereich der Unfallstelle kam es aufgrund einer Baustelle zu einem Rückstau und zähfließendem Verkehr. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an. Ob beim Verletzten Lebensgefahr besteht, ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt.

 

Fünf Bundesländer fahren in die Ferien - Stau in Richtung Nord- und Ostsee bereits am Mittag

5. April 2025 - 12:06

Aktuelle Staubilder von der A7 bei Hannover

05.04.25, 12:06 Uhr

Datum: Samstag, 05. April 2025, 12:00 Uhr

Ort: A7 Dreieck Hannover-Nord - Berkhof, Region Hannover, Niedersachsen

 

(tz) Kaum haben die Osterferien begonnen, steht der Verkehr auf den Autobahnen. Auf den wichtigen Verbindungen nach Nord- und Ostsee kam der Verkehr bereits am Mittag stellenweise zum Erliegen. Den Reisenden wurde auf dem Weg in ihre Ferienziele viel Geduld und Nerven abgefordert. Trotz einer dreispurigen Fahrbahn staute sich die Blechlawine auf der A7 in Richung Norden auf mehrere Kilometer. Der ADAC rechnet auch für das kommende Wochenende mit noch mehr Staus, wenn auch in den restlichen Bundesländern die Osterferien starten.

 

 

Angelehnt an das schwere Flugzeugunglück von Tokio im Januar '24 wird die Kollision von zwei Flugzeugen am Boden simuliert - Über 400 Einsatzkräfte beteiligt

5. April 2025 - 10:57

140 Komparsen mimen realistisch verletzte Passagiere

05.04.25, 10:57 Uhr

Datum: Samstag, 05. April 2025, 10:00 Uhr

Ort: Airport Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

 

(tz) Auf dem Düsseldorfer Flughafen fand am Samstag eine Großübung statt, an der 430 beteiligt waren. Angelehnt an das schwere Flugzeugunlück von Tokio am 02. Januar 2024, wurde die Kollison zweier Flugzeuge am Boden simuliert. 140 Komparsen sorgten dabei für eine nahezu realistische Darstellung der Verletzten nach dem Unglück. Das Szenario: Während sich ein Airbus A 319 im Landeanflug auf den Düsseldorfer Flughafen befand, rollte eine kleine Business-Maschine über den Taxiway zu seiner Startposition. Bei der Kollision gerät der Airbus in Brand. Es galt die 100 Passagiere beider Flugzeuge schnellstens zu retten und zu versorgen. Internationale Verkehrsflughäfen müssen alle zwei Jahre ein Notfallszenario unter realistischen Bedingungen proben und im Ernstfall optimal zusammen arbeiten zu können.

 

 

 

Katamaran nach Norderney ist in Deutschland die erste Fähre die CO2-neutral fährt

5. April 2025 - 10:26

Bilder der ersten regulären Anlegens auf Norderney

05.04.25, 10:26 Uhr

Datum: Samstag, 05. April 2025

Ort: Norderney, Niedersachsen

 

(tz) Die erste vollelektrische Fähre Deutschlands hat am 04.04. ihren regulären Betrieb aufgenommen. Der Katamaran fährt von Norddeich nach Norderney in der halben Zeit wie reguläre Fähren in nur 30 Minuten und das Aufladen der Lithium-Ionen-Akkus dauern auch nur 28 Minuten. So kann die Fähre CO2-neutral jeweils 150 Passagiere zu der Nordseeinsel bringen und abholen. Strom bekommt die Frisia E-I von Solarzellen, die auf den Dächern der Carports im Hafen von Norddeich installiert wurden.

 

 

 

Autofahrerin flüchtet vor Polizeikontrolle und verunglückt kurz darauf in Kölner Innenstadt mit ihrem SUV

5. April 2025 - 7:15

Wagen reißt Ampelmast und weiteres Schild um und prallt gegen Begrenzungsmauer von U-Bahn Tunnel - 54-jährige Fahrerin wird bei Unfall schwer verletzt

05.04.25, 07:15 Uhr

Datum: Freitag, 04. April 2025, 21:30 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(tz) Eine Autofahrerin hat am Freitagabend nach der Flucht vor einer Polizeikontrolle in der Kölner Innenstadt ein großes Trümmerfeld hinterlassen. Einer Streife war der Audi Q7 auf der Weyerstraße aufgefallen ud sie gaben Signale zum anhalten um den Wagen zu kontrollieren. Doch statt anzuhalten, gab die Autofahreirn Vollgas und flüchtete. Doch schon nach einer kurzen Verfolgungsfahrt verunglückte die Frau auf dem Hohenstaufenring in der Kölner Innenstadt. Der SUV überfuhr den Bordstein einer Verkehrsinsel, riss dann einen Ampelmast um und prallte schließlich gegen eine Begrenzungsmauer vor einem U-Bahn Tunnel. Der Audi wurde durch die enorme Wucht des Aufpralls völlig zerstört, ein Rad riss ab, Trümmerteile flogen weit durch die Luft und landeten auch in dem offenen U-Bahn Tunnel. Die 54-jährige Autofahrerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie durch ein Wunder wurden aber keine weiteren Passanten in der eigentlich gut besuchten Innenstadt verletzt. Die Polizei musste den Unfallort weiträumig absperren. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sicherte die Spuren des Unfalls. Warum die Frau vor der Polizei flüchtete ist noch unklar.

 

 

 

Unbekannte Täter verletzen Mann auf Bahnhof Vorplatz - Polizei sperrt Bereich ab und fahndet mit Hubschrauber nach Täter

4. April 2025 - 16:44

Fahndung läuft - Hintergründe noch unklar

04.04.25, 16:44 Uhr

Datum: Freitag, 04. April 2025, 15:30 Uhr

Ort: Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(jk) Am Freitagnachmittag kam es am Vorplatz des Karlsruher Hauptbahnhofs zu einem größeren Polizeieinsatz. Anlass war ein mutmaßlicher Messerangriff auf einen Mann. Nach ersten Informationen wurde das Opfer von einem oder möglicherweise zwei bislang unbekannten Tätern mit einem Messer angegriffen. Über die Schwere der Verletzungen ist derzeit noch nichts bekannt. Die Täter sind flüchtig. Die Polizei fahndet mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften nach den Verantwortlichen. Auch ein Polizeihubschrauber ist im Einsatz. Eine Beschreibung der Tatverdächtigen liegt bislang nicht vor.

Fünf Bundesländer fahren in den Urlaub - Erste Stauwelle rollt am Nachmittag an - Mehr Verkehr auf den Südrouten als Richtung Küste - Staugefahr gleich auf mehreren Strecken

4. April 2025 - 11:19

Viele Familien starten nach Schulschluss in den Urlaub - zehn weitere Bundesländer starten kommende Woche in die Osterferien - Reiseziele haben sich verschoben - Skiurlaub statt Nordsee?

04.04.25, 11:19 Uhr

Datum: Freitag, 04. April 2025, ab 14:00 Uhr

Ort: A2 und A7 im Raum Hannover, Niedersachsen

 

(jb) Ist dieses Jahr Skifahren beliebter als der Küstenurlaub? Auf der Richtungsfahrbahn Süden der A7 bei Allertal ist einiges los. In Niedersachsen und vier weiteren Bundesländern – Bremen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen – beginnen heute die Osterferien, die zu erheblichen Verkehrsaufkommen auf deutschen Autobahnen führen. Laut ADAC wird insbesondere auf den Hauptverkehrsrouten zu den Ferienorten an Nord- und Ostsee verstärkt mit Staus gerechnet. In diesem Jahr scheinen allerdings auch die Strecken gen Süden stark belastet zu sein. Der letzte Schultag vor den Ferien sorgt traditionell für volle Straßen, da viele Familien direkt nach Schulschluss in den Urlaub starten. Besonders betroffene Strecken sind unter anderem die A2 zwischen Hannover, Braunschweig und Magdeburg. Hierbei sind beide Fahrtrichtungen von der Staugefahr betroffen. Weiterhin nehmen am kommenden Wochenende vom 11. bis 13. April zehn weitere Bundesländer ihren Ferienstart hinzu, was den Verkehr auf den deutschen Autobahnen noch einmal intensivieren wird. Der Höhepunkt des Reiseverkehrs wird für das Osterwochenende vom 17. bis 21. April erwartet.

 

Landwirtschaftliche Lagerhalle wird Raub der Flammen - Feuer greift auf eingelagerte Heuballen über

3. April 2025 - 11:46

Brandursache unklar - Langwierige Löscharbeiten

03.04.25, 11:46 Uhr

Datum: Mittwoch, 02. April 2025, ca. 18:00 Uhr

Ort: Sinntal, Main-Kinzig-Kreis, Hessen

 

(ah) Ein Großbrand im Sinntal im Main-Kinzig-Kreis hat am Mittwochabend einen stundenlangen Feuerwehrgroßeinsatz ausgelöst. Polizeiangaben zufolge war ein Feuer in einer landwirtschaftlichen Lagerhalle ausgebrochen und hatte sich rasch auf das gesamte Gebäude und zahlreiche eingelagerte Heuballen übergegriffen. Die Flammen wurden durch den starken Wind angefacht, es kam zu einer starken Rauchentwicklung.

Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen; die Halle wurde jedoch komplett zerstört. Es entstand ein Sachschaden im hohen sechsstelligen Bereich. Die Brandursache ist noch unklar.

 

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