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Aktualisiert: vor 1 Stunde 7 Minuten

Papiermüllhaufen brennt auf 100 Quadratmetern mit starker Rauchentwicklung - Schwierige Löscharbeiten dauern bis in den späten Abend

3. Februar 2025 - 19:35

Bevölkerung wird über Warn-App informiert

03.02.25, 19:35 Uhr

Datum: Montag, 03. Februar 2025, 16:00 Uhr

Ort: Köln Humbold-Gremberg, Nordrhein-Westfalen

 

(et) In einem Kölner Entsorgungsbetrieb ist am Montagnachmittag ein Feuer ausgebrochen und hat für einen stundenlangen Feuerwehreinsatz gesorgt.

Au einem Außengelände war aus bislang unbekannter Ursache ein großer Papiermüllhaufen in Brand geraten. Diie Flammen breiteten sich auf einer Fläche von rund 100 Quadratmetern aus. Die Feuerwehr versuchte mit viel Wasser den Brand unter Kontrolle zu bringen. Doch um die gepressten Papierstapel löschen zu können, musste erst ein Bagger alles auseinander ziehen. Die aufwendigen Löscharbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.

 

 

 

Zwei PKW kollidieren frontal auf Kreuzung und werden von der Straße geschleudert - Zwei Schwerverletzte

3. Februar 2025 - 19:21

Feuerwehr muss Hund aus einem der Unfallautos retten

03.02.25, 19:21 Uhr

Datum: Montag, 03. Februar 2025, 18:00 Uhr

Ort: Landstraße bei Sandkrug, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(et) Auf einer Kreuzung bei Sandkrug in Niedersachsen kam es am Montagabend zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei PKW waren aus bislang unbekannter Ursache frontal zusammengeprallt und wurden danach von der Fahrbahn in den Graben geschleudert. Ein großes Trümmerfeld zeugt von den Aufprallkräften. Die beiden Fahrer wurden schwer verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Außerdem musste aus einem der Unfallfahrzeuge ein Hund gerettet werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Die Straße musste längere Zeit voll gesperrt werden.

 

 

 

Meeresschaum der deutsche Strände sind laut einer Greenpeace-Studie stark mit Chemikalien belastet

3. Februar 2025 - 18:02

PFAS-Chemikalien sollen krebserregend sein - Proben über dem 300fachen des dänischen Grenzwert - Für Deutschland sind keine Grenzwerte vorhanden

03.02.25, 18:02 Uhr

Datum: Montag, 03. Februar 2025

Ort: Sylt, Landkreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein

 

(et) Laut einer Greenpeace-Studie ist der Meeresschaum an den Küsten von Nord- und Ostsee mit giftigen PFAS-Chemikalien belastet. Messungen ergaben, die über 300fache Belastung über dem dänischen Grenzwertes für Badegewässer von 40 Nanogramm pro Liter. Für Deutschland sind gar keine Grenzwerte vorgesehen. Die Chemikalien sollen krebserregend sein, sind wasser- und fettabweisend und sind chemisch und thermisch sehr stabil. Deswegen werden sie auch als "Ewigkeitschemikalien" bezeichnet. Die Behörden warnen vor dem Kontakt mit dem Schaum und empfiehlt sich nach einem Strandbesuch gründlich zu waschen.

 

 

 

Große Internetshops nutzen von Bremer Bekleidungsgeschäft geschützte Namen - Bremerin klagt und bekommt Recht, Internetriese Spreadshirt geht in Berufung und beantragt zudem Löschung des Markennamens beim Deutschen Patent- und Markenamt

3. Februar 2025 - 15:54

"Sie wollen auslöschen, was ich über sieben Jahre aufgebaut habe" - "Mir war nicht bewusst, dass man einfach den Antrag stellen kann, eine andere Marke zu löschen - auf eine so bodenlose Idee wäre ich gar nicht gekommen" - "Man merkt in der Kommunikation: Wir haben mehr Moneypower, wir machen euch platt" - "Jedes Unternehmen - sei es noch so klein - hat das Recht, seine eigene Idee und seine eingene Marke wachsen zu sehen - geht aber nicht, wenn die Großen kommen und es klauen" - „Das macht viel mit einem, wenn man ständig gegen solche Internetriesen vorgehen muss“ - "Man hat Existenzängste"

03.02.25, 15:54 Uhr

Datum: Montag, 03. Februar 2025

Ort:  Bremen

 

(ah) Plötzlich ist man David und muss sich gegen Goliath wehren - der auch noch mit harten Bandagen kämpft: Viktoria Theoharova hatte 2017 die Idee, eine Marke für Bekleidung aufzubauen. Der Name war schnell gefunden: "Huddy", eine Verbindung aus "Hoodie" und "Buddy", den sich die Unternehmerin, wie auch die Slogans "Liebe, Digga, Liebe" und "Home is where the Moin is", beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen ließ. Die Marke stand, der Verkauf der Kleidungsstücke und weitere Produkte mit den aufgedruckten Slogans lief an und entwickelte sich gut. 
Vor etwa zwei Jahren entdeckte die Unternehmerin im Internet jedoch, dass die Slogans und der Markenname auch Anderen offensichtlich gut gefielen. Ein Shop bei Amazon verkaufte Kleidung mit dem "Liebe, Digga, Liebe"-Audruck und beim Onlineportal "Spreadshirt" tauchte ein "Huddy"-Shop auf. Die Bremerin mahnte sowohl Shopbetreiber wie auch die Internetriesen ab. Während man bei Amazon schließlich einsichtig war und eine Unterlassungserklärung unterschrieb und auch der Spreadshirt-Shop-Betreiber den Namen nicht mehr nutzte, war Spreadshirt selbst - trotz Niederlage vor Gericht in der ersten Instanz - weniger gesprächsbereit. Das Unternehmen legte Berufung ein und beantragte nun noch vor dem Berufungstermin beim Oberlandesgericht beim Patent- und Markenamt die Löschung der Marke "Huddy". 
Viktoria Theoharova ist darüber fassungslos: "Mir war nicht bewusst, dass man einfach den Antrag stellen kann, eine andere Marke zu löschen - auf eine so bodenlose Idee wäre ich gar nicht gekommen." Ihr Eindruck ist, dass die bekannte Internetplattform ihre viel größeren finanziellen Möglichkeiten nutzen will, um das kleinere Unternehmen "plattzumachen". Ein Auseinandersetzung, die an die Substanz geht: "Das macht viel mit einem, wenn man ständig gegen solche Internetriesen vorgehen muss." 

So bleiben für die Bremerin gleich zwei Verfahren mit im schlimmsten Fall verheerenden Auswirkungen. "Man hat Existenzängste", so Viktoria Theoharova, die aber optimistisch bleibt und das Recht auf ihrer Seite sieht. 
Bei Spreadshirt wollte man sich aufgrund des laufenden Verfahrens nicht weiter äußern, betonte aber in einer schriftlichen Stellungnahme, dass "der Schutz von Marken und geistigem Eigentum für uns von zentraler Bedeutung" sei. Man verstehe sich als "Plattform, die Kreativen sowie Unternehmen die Möglichkeit bietet, ihre Designs und Marken sichtbar zu machen" und  lege "großen Wert darauf, eine rechtssichere Umgebung für alle Beteiligten zu gewährleisten". 

Ganz offenbar läge diese Wertschätzung von kreativen Rechten laut Viktoria Theoharova wohl alleinig bei den großen Anbietern. Doch die junge Unternehmerin bleibt optimistisch und bekommt zudem viel Unterstützung ihrer Kundschaft, die sie scherzhaft ihre HuddyGang nennt. Inzwischen sind auf den Streit hinzielende Socken mit dem Slogan "Not Your Ernst" ein weiterer Renner im kleinen Laden.

 

Rauch breitet sich in Gebäude schnell aus - Sicherheitsmitarbeiter bemerkt Brand und verletzt sich bei Löschversuchen - Feuerwehr kann Übergreifen auf Wohnräume verhindern

3. Februar 2025 - 1:23

80 Geflüchtete müssen in Kälte ausharren - Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

03.02.25, 01:23 Uhr

Datum: Sonntag, 2. Februar 2025, 22:00 Uhr

Ort: Flensburg, Schleswig-Holstein

 

(ch) Am Sonntagabend kam es in einer großen Flüchtlingsunterkunft am Stadion in Flensburg zu einem Brand, der einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst auslöste. Mehrere Bewohner hatten eine starke Rauchentwicklung im Gebäude bemerkt.

Die Feuerwehr rückte zunächst unter der Annahme eines Wohnungsbrandes aus. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass die massive Rauchentwicklung von einem brennenden Kinderwagen im Treppenhaus verursacht wurde. Ein Sicherheitsdienstmitarbeiter versuchte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr, die Flammen mit einem Feuerlöscher einzudämmen, erlitt dabei jedoch eine Rauchvergiftung und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Rund 80 Bewohner des betroffenen Gebäudes konnten sich rechtzeitig ins Freie retten. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle und verhinderte eine Ausbreitung der Flammen. Dennoch entstanden durch den Rauch Schäden am Gebäude, deren Ausmaß noch nicht beziffert werden konnte.

Nachdem der Brand gelöscht war, durften die Bewohner in ihre Unterkünfte zurückkehren. Die Polizei nahm noch während der Löscharbeiten erste Ermittlungen zur Brandursache auf und sperrte den betroffenen Bereich im Treppenhaus ab.

Nebel und Frost verwandeln A8 teilweise in Eisbahn - Mehrere Autos verunfallen - Glücklicherweise keine Schwerverletzten

3. Februar 2025 - 1:07

Einsatzkräfte rutschen über gefrorene Fahrbahn (on tape)

03.02.25, 01:07 Uhr

Datum: Montag, 3. Februar 2025, 0:00 Uhr

Ort: A8 bei Hohenstadt, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg

 

(ch) In der Nacht auf Montag sorgte plötzliches Blitzeis auf der A8 zwischen Stuttgart und München im Bereich Hohenstadt und Merklingen für gefährliche Straßenverhältnisse. Mehrere Fahrzeuge gerieten ins Schleudern, darunter auch drei Pkw, die in einen Unfall verwickelt wurden. Einer der Wagen landete im Graben.

Glücklicherweise gab es nach ersten Informationen keine schwer verletzten Personen, jedoch entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr war im Einsatz, um die Unfallstelle abzusichern. Autofahrer wurden von den Behörden gewarnt, besonders vorsichtig zu fahren und sich auf glatte Straßenverhältnisse einzustellen.

Baden im Baggersse bei 2,3 Grad Wassertemperatur für einen guten Zweck

2. Februar 2025 - 13:36

Spenden für den Wärmebus der Malteser, der damit obdachlosen Menschen über die kalte Jahreszeit mit Essen und Getränken hilft

02.02.25, 13:36 Uhr

Datum: Sonntag, 02. Februar 2025, 10:00 Uhr

Ort: Bad Salzuflen, Nordrhein-Westfalen

 

(tz) Für alle anderen wäre das zu kalt, doch für einen guten Zweck kann man auch schonmal bei 2,3 Grad Wassertemperatur ins eiskalte Nass steigen. So geschenen am Sonntagmorgen an einem Baggersee zwischen Bad Salzuflen und Waddenhausen. Dort fand die 3. Lippische Kaltbadechallenge statt. Über 70 Teilnehmer hatten sich angemeldet und wagten sich trotz eisigen Temperaturen ins Wasser. Unter dem Motto: „Eine coole Truppe spendet Wärme“ diente die Challenge einem guten Zweck. Dabei wurden Spenden für den Malteser Wärmebus gesammelt. Der Wärmebus versorgt Menschen die auf der Straße leben in den kalten Monaten mit warmem Essen und Getränken und anderen wichtigen warmen Sachen. Im vergangenen Jahr kamen so knapp 3000 Euro zusammen. In diesem Jahr ist die Teilnehmerzahl von 30 auf über 70 angestiegen und somit auch gut für den guten Zweck. Nachdem Taucher der Feuerwehr die Eisschicht auf dem See entfernt hatten, ging es los. Die letzten beiden Teilnehmer kamen erst nach 15 Minuten wieder aus dem Wasser. Dabei konnte man in diesem Jahr das selbst kreierte „Lippische Eisbären“-Abzeichen in Bronze, Silber und Gold erwerben. Alle sin allem eine frostige aber gelungene Aktion.

 

 

 

Durch heiße Asche in einem Kunsstoffeimer gerät kleines Einfamilienhaus in Brand - Flammen greifen auf Dachstuhl über

2. Februar 2025 - 10:44

Gefrierendes Löschwasser zwingt zum ständigen Streuen der Einsatzstelle

02.02.25, 10:44 Uhr

Datum: Sonntag, 02. Februar 2025, 05:30 Uhr

Ort: Buchen, Neckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg

 

(tz) Ein mit heißer Asche gefüllter Kunststoffeimer hat am frühen Sonntagmorgen in Buchen in Baden-Württemberg ein kleines Einfamilienhaus in Brand gesetzt. Der Eimer stand zwar draußen, doch über die Außenhaut der Fassade breitete sich das Feuer schnell bis in das Dach aus. Der Bewohner bemerkte den Brand selbst und konnte sich aus dem Haus retten. Beim eintreffen der ersten Kräfte hatten sich die Flammen schon großflächig in dem Dach ausgebreitet. Die Löscharbeiten wurden durch die eisigen Temperaturen von -5 Grad erheblich erschwert. Das gefrierende Löschwasser verwandelte die abschüssige Straße sofort in eine gefährliche Eisbahn. Die Feuerwehr war ständig gezwungen zu streuen, damit die Einsatzkräfte nicht ausrutschen. Der Brand richtete einen Schaden von rund 200.000 Euro an und ist nicht mehr bewohnbar. Der Bewohner kam bei der Kälte vorerst bei Nachbarn unter.

 

 

 

Nachdem alle Glutnester gelöscht waren, flammt der Brand zwei Stunden später erneut auf und sorgt für weiteren Einsatz für 100 Kräfte

2. Februar 2025 - 7:11

Anwohner kommen wieder um Einsatzkräfte in der kalten Nacht zu verpflegen

02.02.25, 07:11 Uhr

Datum: Samstag, 01. Februar 2025, 20:00 Uhr

Ort: Kalletal-Kalldorf, Landkreis Lippe, Nordrhein-Westfalen

 

(tz) Nachdem bei Kalletal in NRW in der Nacht zu Samstag eine Industriehalle ausgebrannt war, flammte das Feuer am Samstagabend erneut auf. Einsatzkräfte hatten bis 18:00 Uhr alle Glutnester mit einer Wärmebildkamera überprüft und das Feuer für aus erklärt. Doch zwei Stunden später stieg wieder dichter Rauch aus dem Gebäude auf und sorgte erneut für einen Großeinsatz der Feuerwehren der umliegenden Gemeinden. Rund 100 Kräfte aus Rinteln, Vlotho und Lemgo die schon in der Nacht zuvor im Einsatz waren mussten erneut ausrücken um den Brand in der Halle zu bekämpfen. Dabei kam auch das Cobra-System der Feuerwehr Detmold für eine effektive Brandbekämpfung zum Einsatz. Ein Hochdruckwasserstrahl, der die Dachhaut durchdringen kann, ohne das die Einsatzkräfte nochmal an die Glutnester in der zerstörten Halle müssen. Auch die Anwohner kamen erneut mit Essen un dheißen Getränken um die Kameraden in der kalten Nacht zu versorgen. Der Einsatz dauerte bis spät in die Nacht.

 

Polizei vermutet Waffen in Wohnung - Einsatz nach Hinweisen auf facebook

1. Februar 2025 - 19:34

Bereist 2023 Waffen und Benzinkanister bei gleichem Tatverdächtigem gefunden.

01.02.25, 19:34 Uhr

Datum: Samstag, 01. Februar 2025, 18:30 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

(th) Am Samstagabend gegen 18:30 Uhr hat ein Spezialeinsatzkommando (SEK) in Wuppertal-Ronsdorf die Tür einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gesprengt. Hintergrund des Einsatzes waren Hinweise auf Facebook-Postings des 41-jährigen Tatverdächtigen.

 

Laut Anwohnern gab es bereits Juli 2023 einen größeren Polizei-Einsatz bei dem Mann. Damals wurden diverse Waffen und Benzinkanister gefunden. Daher wurde beim aktuellen Zugriff das SEK hinzugezogen, um Gefahren für die Polizisten, die Nachbarn und den Tatverdächtigen nicht zu gefährden. 

 

Ob der Mann der sogenannten Reichsbürger-Szene angehört, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Der Tatverdächtige wurde durch die Sprengung leicht verletzt und zunächst in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei sicherte die Wohnung und setzte die Ermittlungen fort. Weitere Details wurden bislang nicht bekannt gegeben.

LKW-Fahrer übersieht Autobahnbaustelle und kracht in LKW mit Warntafelanhänger von Autobahnmeisterei - Fahrzeug wird auf weiteres Fahrzeug der Meisterei geschoben - Arbeiter, LKW-Fahrer und Beifahrerin werden schwer Verletzt

31. Januar 2025 - 18:40

Rettungshubschrauber im Einsatz - Autobahnmeisterei bei Reinigungsarbeiten von vorherigen Auffahrunfall beschäftigt - Autobahn gleicht großem Trümmerfeld und ist komplett blockiert - stundenlange Bergungsarbeiten stehen bevor

31.01.25, 18:40 Uhr

Datum: Freitag, 31. Januar 2025, 15:30 Uhr

Ort: A81, Widdern, Fahrtrichtung Würzburg, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg

 

(jk) Am Freitagnachmittag ereignete sich auf der A81 bei Widdern im Landkreis Heilbronn ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem drei Menschen schwere Verletzungen erlitten und ein großes Trümmerfeld entstand. Gegen 15.30 Uhr waren Mitarbeiter der Autobahnmeisterei mit Reinigungsarbeiten auf der A81 beschäftigt, nachdem es zuvor zu einem Auffahrunfall gekommen war. Ein polnischer Sattelzug bemerkte die Absicherung der Arbeitsstelle offenbar nicht und kollidierte ungebremst mit einem Warntafelanhänger, der an einem Lkw der Autobahnmeisterei befestigt war. Durch den heftigen Aufprall wurden sowohl der Fahrer des Sattelzugs als auch seine Beifahrerin schwer verletzt. Die Frau musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Laster der Autobahnmeisterei auf einen Transporter der Autobahnmeisterei geschoben. Ein Arbeiter, der gerade in das Fahrzeug einsteigen wollte, erlitt ebenfalls schwere Verletzungen. In Fahrtrichtung Würzburg bildete sich ein kilometerlanger Stau. Die Polizei musste die Autobahn für mehrere Stunden sperren, während aufwendige Bergungsarbeiten durchgeführt wurden. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.

Dicke Schneeflocken überziehen Rostock mit weißer Schicht

31. Januar 2025 - 9:27

Aktuelle Wetterbilder aus der Hansestadt

31.01.25, 09:27 Uhr

Datum: Freitag, 31. Januar 2025, ca. 09:00 Uhr

Ort: Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

(ah) Wintereinbruch am Freitagmorgen im Nordosten: In Rostock und Umgebung überzogen dicke Schneeflocken Straßen, Wege, Gärten und Wiesen mit einer weißen Schicht. Die Winterpracht dürfte angesichts steigender Temperaturen im Tagesverlauf wohl nicht von langer Dauer sein, dennoch ist  zunächst mit Gefahren und Behinderungen auf der Straßen zu rechnen.

 

 

Kreativer Protest von 5 000 Demonstranten in Leipzig - Polizei kommt beim Abbau der Mauer nicht voran

30. Januar 2025 - 17:40

30.01.25, 17:40 Uhr

Datum: Donnerstag, 30. Januar 2025, 17:40 Uhr

Ort: Leipzig, Sachsen

 

(th) Seit 16 Uhr haben sich tausende Menschen vor der Geschäftsstelle des CDU-Kreisverband in Leipzig versammelt. Die Ein- und Ausgänge zur Messehof-Passage, in der sich auch das Büro des Kreisverbandes befindet, wurden mit einer dreistelligen Anzahl Umzugskartons blockiert, die als symbolische „Brandmauer“ aufgestellt wurden. 

In einer ersten Stellungnahme ging die Leipziger Polizei von rund 5 000 Demonstranten aus. 

 

Die Protestierenden blockieren alleine schon durch ihre Anzahl die Grimmaische Straße, eine Fußgängerzone, und der Großteil der Demonstranten steht auf dem direkt angrenzenden Marktplatz vor dem Alten Rathaus. 
Einzelne Plakate sind mit Texten wie "Herz statt Merz" zu sehen und auch immer wieder sind Sprechchöre zu hören. 

 

Nach Angaben der Protestierenden soll die Aktion darauf abzielen, die Mitarbeiter der CDU dazu zu bringen, sich mit den Aussagen von Friedrich Merz im Bundestag auseinanderzusetzen. „Damit die Mitarbeiter ein bisschen darüber nachdenken, was Merz gestern im Bundestag getan hat“, erklärte ein Teilnehmer. 

 

Polizeibeamte haben einige Kartons der "Brandmauer" weggeräumt doch der Großteil der Mauer steht, einzelne Demonstranten schützen die Mauer. Die Polizisten lassen sie an der Vorderseite der Brandmauer derzeit gewähren. 

 

 

Umgestürzter Lastwagen sorgt für massive Verkehrsbehinderungen in Hessen – Fahrer aus der Ukraine wird leicht verletzt

30. Januar 2025 - 7:19

Ausgelaufener Kraftstoff verteilt sich über die Autobahn – erhebliche Verkehrsbehinderungen bis in die Morgenstunden hinein

30.01.25, 07:19 Uhr

Datum: Donnerstag, 30. Januar 2025

Ort: A7 bei Schlitz, Vogelsbergkreis, Hessen

 

(sg) Auf der A7 zwischen der Anschlussstelle Hünfeld/Schlitz und dem Rasthof Großenmoor ist am Mittwochabend ein Lastwagen in Fahrtrichtung Norden umgestürzt. Nach ersten Erkenntnissen wurde der 56-jährige Fahrer aus der Ukraine leicht verletzt. Er konnte sich mit Hilfe von Ersthelfern aus dem Führerhaus befreien und wurde anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Der Lkw hatte Kunststoffteile für Klimaanlagen geladen und musste von einem Bergungsunternehmen vollständig entladen werden. Dafür wurde eine Vollsperrung notwendig, die voraussichtlich bis in die frühen Morgenstunden andauern wird. Durch den Unfall liefen zudem mehrere hundert Liter Kraftstoff aus, welche die Feuerwehr abpumpen musste.
Im Einsatz waren rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr Hünfeld, sowie Rettungsdienst und Polizei. Trotz intensiver Aufräum- und Bergungsarbeiten ist mit anhaltenden Verkehrsbehinderungen auf der A7 in Richtung Norden zu rechnen. Angaben zur Unfallursache und zur Höhe des entstandenen Schadens liegen bislang noch nicht vor.

Polizeimotorrad kollidiert auf Kreuzung in Bonn mit abbiegendem Pkw - Beamter schwer verletzt ins Krankenhaus

29. Januar 2025 - 10:05

Pkw-Fahrerin leicht verletzt - Motorrad war ohne Sonderrechte unterwegs - Straße gesperrt, Buslinien müssen umgeleitet werden

29.01.25, 10:05 Uhr

Datum: Mittwoch, 29. Januar 2025, ca. 08:00 Uhr

Ort: Bonn, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) An der Kreuzung Fontainengraben/Flemingstraße in Bonn kam es am Mittwochmorgen zu einem Unfall, an dem ein Polizeimotorrad beteiligt war. Ersten Angaben zufolge prallte das Motorrad, das ohne Sonderrechte zu einer Unfallaufnahme bei einem Unfall bei Rheinbach (siehe News-Nummer 45949) war, im Kreuzungsbereich in die Beifahrerseite eines entgegenkommenden Pkw, dessen Fahrerin nach links abbiegen wollte. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Der 33 Jahre alte Polizeibeamte wurde schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden, die 58-jährige Pkw-Fahrerin trug leichtere Verletzungen davon.

Die genaue Unfallursache ist noch unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen. Aufgrund des Vorfalls musste der Fontainengraben gesperrt werden, wodurch es zu Verkehrsbehinderungen und der Umleitung einiger Buslinien kam.

 

Drei Menschen kommen bei Brand in Mehrfamilienhaus ums Leben

29. Januar 2025 - 9:52

Wohnung komplett ausgebrannt - Weitere Hausbewohner teils über Sprungkissen gerettet - Brandursache unklar

29.01.25, 09:52 Uhr

Datum: Dienstag, 28. Januar 2025, ca. 22:30 Uhr

Ort: Frankfurt (Oder), Brandenburg

 

(ah) Bei einem Brand in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Frankfurt (Oder) sind am Dienstagabend drei Menschen ums Leben gekommen. Ersten Angaben zufolge brannte eine Wohnung im 1. Obergeschoss komplett aus, zudem waren weite Teile des Hauses stark verqualmt, weshalb 13 Personen ins Freie gerettet werden mussten. Für zwei Frauen, die leblos im Hausflur aufgefunden wurden, sowie eine weitere Person, die ebenfalls leblos in der Brandwohnung entdeckt wurde, kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Die Feuerwehr konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Die Brandwohnung wurde komplett zerstört. Zur Brandursache gibt es noch keine Angaben. Umfangreiche Ermittlungen laufen. 

 

BMW-Fahrer überholt Behindertentransporter und touchiert das Fahrzeug beim Wiedereinscheren - Wagen kommt von Fahrbahn ab, schleudert in Gegenverkehr und prallt mit Mercedes zusammen - 43-jähriger Unfallverusacher und seine 14 Jahre alte Tochter auf...

29. Januar 2025 - 9:33

Feuerwehr muss Eingeklemmte befreien - Landstraße voll gesperrt - Weitere Ermittlungen laufen

29.01.25, 09:33 Uhr

Datum: Mittwoch, 29. Januar 2025, ca. 07:45 Uhr

Ort: L272 zwischen Saarbrücken-Burbach und Riegelsberg, Regionalverband Saarbrücken, Saarland

 

(ah) Auf der L272 bei Saarbrücken kam es am Mittwochmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem vier Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Polizeiangaben zufolge wollte ein 43-Jähriger mit seinem BMW zwischen Burbach und Riegelberg einen Behindertentransporter überholen, touchierte das Fahrzeug jedoch beim Wiedereinscheren, wodurch er die Kontrolle über das Steuer verlor und der Wagen auf den Grünstreifen geriet und schließlich wieder auf die Landstraße schleuderte. Dort kam es schließlich zu einem Frontalzusammenstoß mit einem Mercedes.

Der 43-Jährige und seine 14 Jahre alte Tochter auf dem Beifahrersitz wurden schwer verletzt und im Wrack eingeklemmt. Sie mussten von der Feuerwehr befreit werden. Der Fahrer und die Beifahrerin des Mercedes trugen leichte Verletzungen davon. In dem  Behindertentransporter gab es keine Verletzten.

Bei dem Unfallverusacher ergaben sich Hinweise auf Alkohol- und Drogeneinfluss, zudem verfügt der Mann nicht über eine gültige Fahrerlaubnis. Weitere Ermittlungen laufen. Die Landstraße musste voll gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr,

 

Transporter und Pkw prallen auf regennasser Fahrbahn zusammen - Beide Fahrer schwer verletzt

29. Januar 2025 - 7:56

Polizei über E-Call-System des Transporters alarmiert - Feuerwehr muss Pkw-Fahrer aus Wrack befreien - Bundesstraße voll gesperrt - Genauer Unfallhergang noch unklar

29.01.25, 07:56 Uhr

Datum: Mittwoch, 29. Januar 2025,  ca. 05:30 Uhr

Ort: B266 bei Rheinbach, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Schwerer Frontalzusammenstoß am frühen Mittwochmorgen auf der B266 bei Rheinbach im Rhein-Sieg-Kreis: Ein Citroën-Transporter und ein Opel Astra prallten auf regennasser Fahrbahn aus bislang ungeklärter Ursache zusammen, wobei beide Fahrer schwere Verletzungen davontrugen. 

Die Polizei wurde über das E-Call-System des Transporters alarmiert, zahlreiche Einsatzkräfte rückten an. Der 25 Jahre alte Pkw-Fahrer wurde im Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Der 43-jährige Fahrer des Transporters konnte selbstständig aussteigen.

Derzeit ist noch unklar, welches der Fahrzeuge in den Gegenverkehr geraten war. Beide Unfallfahrzeuge und die Mobiltelefone der Fahrer wurden sichergestellt. Weitere Ermittlungen laufen. Die B266 musste aufgrund des Unfalls zeitweise voll gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. 
 

Pkw rutscht auf schneeglatter Staatsstraße in den Gegenverkehr und prallt frontal in Transporter - Fahrer des Transporters eingeklemmt und schwer verletzt

28. Januar 2025 - 9:58

Feuerwehr muss Eingeklemmten mit schwerem Gerät befreien - Pkw-Fahrer ebenfalls verletzt - Unaufmerksame Verkehrsteilnehmer behindern Rettungskräfte und verzögern deren Eintreffen am Unfallort - Bilder der Unfallstelle bei Kleinweiler sowie Schneebilder aus Oberjoch

28.01.25, 09:58 Uhr

Datum: Dienstag, 28. Januar 2025, ca. 08:00 Uhr

Ort: Staatsstraße 2055 bei Kleinweiler sowie Oberjoch, Landkreis Oberallgäu, Bayern

 

(ah) Starke Schneefälle haben am Dienstagmorgen für Gefahren und Unfälle im Oberallgäu gesorgt. Auf der Staatsstraße 2055 bei Kleinweiler etwa rutschte ein Pkw auf schneeglatter Fahrbahn in den Gegenverkehr und prallte dort frontal mit einem Transporter zusammen. Dessen Fahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde in dem Wrack eingeklemmt. Die Feuerwehr musste schweres Gerät einsetzen, um ihn zu befreien. Der Pkw- Fahrer musste ebenfalls verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. 
Die Rettungskräfte hatten bei der Anfahrt Probleme mit unaufmerksamen Verkehrsteilnehmern, sodass sich die Ankunft der Helfer am Unfallort verzögerte. Aufgrund der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Staatsstraße zeitweise voll gesperrt werden.

 

Drei Fahrzeuge brennen aus - 72 Bewohner in Sicherheit - zwei Verletzte - Dichter Qualm zieht von Kellerräumen Richtung Wohnungen - Flammen und Rauch beschädigen 14 in Tiefgarage von Hochhaus untergestellte Autos

28. Januar 2025 - 3:10

Auch Seelsorger waren im Einsatz - Brandursache noch unklar - Großalarm für Rettungsdienste und Feuerwehren in der Umgebung - Unklar ob alle Wohnungen wieder bezogen werden können

28.01.25, 03:10 Uhr

Datum: Montag, 27. Januar 2025, 22:40 Uhr

Ort: Altensteig, Landkreis Calw, Baden-Württemberg

 

(jb) In der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses in Altensteig kam es am Montagabend zu einem Brand. Drei Fahrzeuge wurden durch die Flammen zerstört - zahlreiche weitere abgestellte wurden beschädigt. Gegen 22:40 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Während der Löscharbeiten mussten 72 Bewohner in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Rettungsdienst in ein nahegelegenes Feuerwehrhaus gebracht werden. Die Einsatzkräfte wurden mit zusätzlicher Ausrüstung unterstützt: Ein Abrollbehälter für Atemschutzgeräte aus Altensteig kam zum Einsatz. Auch ein Großlüfter der Tübinger Feuerwehr wurde zunächst angefordert, konnte aber wieder abdrehen. Der Rettungsdienst war mit einem Großaufgebot vor Ort. Neun Rettungswagen, vier Notärzte sowie die Bereitschaft des Ortsvereins Altensteig standen bereit. Die Integrierte Leitstelle löste zudem Ringalarm für den Rettungsdienst aus, sodass auch Fahrzeuge aus Mittelbaden alarmiert wurden – diese kamen jedoch nicht mehr zum Einsatz. Drei Personen wurden verletzt: Eine Person erlitt eine Rauchgasvergiftung. Ein Feuerwehrmann wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) war mit neun Kräften vor Ort, um Betroffene und Einsatzkräfte zu betreuen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Unklar war am Morgen noch, ob alle Bewohner wieder in ihre Etagen zurückkehren können.

 

 

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