NonstopNews

NonstopNews Feed abonnieren
NonstopNews - Der Nachrichtendienst fürs Fernsehen
Aktualisiert: vor 55 Minuten 45 Sekunden

Drei Menschen flüchten bei Dachstuhlbrand aus altem Wohnhaus in Industriegebiet - Feuerwehr verhindert Vollbrand mit Durchzündung und kann so Hund und mehrere Katzen aus den Flammen retten - eine Leichtverletzte - Familie steht vor dem Nichts

24. April 2025 - 3:24

Retter können zwei weitere panisch aufgescheuchte Katzen in Brand-Haus nicht einfangen - Brandermittlungen laufen

24.04.25, 03:24 Uhr

Datum: Mittwoch, 23. April 2025, 23:00 Uhr

Ort: Remscheid, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Mehrere Tiere hat die Feuerwehr am späten Mittwochabend aus einem brennenden alten Fachwerkhaus im Remscheider Stadtteil Lüttringhausen in Sicherheit gebracht. Die Bewohner flüchteten zuvor selbst ins Freie. Gegen 23 Uhr wurde die Feuerwehr in das Industriegebiet Großhülsberg alarmiert. "Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Feuer bereits im ersten Obergeschoss sowie im Dachstuhl", so Feuerwehr-Einsatzleiter Markus Schwarz.  Aus den Fenstern und dem Dach schlugen deutlich sichtbare Flammen. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich drei Personen im Gebäude, die sich eigenständig in Sicherheit bringen konnten. Eine der Bewohnerinnen wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr rettete zudem mehrere Tiere aus dem Gebäude, darunter ein kleiner Hund sowie zwei Katzen. "Zwei weitere Katzen befinden sich noch im Gebäude, sind aber wohlauf und konnten bislang nicht eingefangen werden", so Einsatzleiter Schwarz. Die Feuerwehr setzte bei den Löscharbeiten unter anderem zwei Drehleitern sowie mehrere Strahlrohre ein. Ein Durchzünden des Brandrauchs konnte durch den schnellen Einsatz verhindert werden. Die Gefahr eines Vollbrandes des gesamten Dachstuhls bestand laut Einsatzleiter Markus Schwarz zunächst, konnte jedoch rechtzeitig abgewendet werden. Das Gebäude ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Für die betroffenen Bewohner wird derzeit eine Unterbringungsmöglichkeit gesucht. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch mehrere Stunden an. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.

 

Erdbeben erschüttert Istanbul

23. April 2025 - 14:22

Handyvideos aus der Millioenenmetropole am Bosporus

23.04.25, 14:22 Uhr

Datum: Mittwoch, 23. April 2025, ca. 12:00 Uhr

Ort: Istanbul, Türkei, Europa


(ah) Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,2 hat am Mittwochmittag Istanbul erschüttert. Das Epizentrum lag ersten Angaben zufolge im Marmarameer etwa 80 Kilometer westlich von der Millionenmetropole entfernt. Zu möglichen Opfern ist noch nichts bekannt, jedoch wurden offenbar Gebäude erschüttert, so dass zahlreiche Menschen im Freien Schutz suchten.

 

Obduktion ergibt, dass drei Kugeln den 21-Jährigen von hinten trafen - Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags

23. April 2025 - 9:18

Aktuelle Bilder und Stimmen aus der Stadt: „Erschütternd“ - „Rassismus“ - „Muss lückenlos aufgeklärt werden“ - „Polizei sollte so gut ausgebildet sein, dass so etwas nicht passiert“ - „Da macht man sich natürlich schon Gedanken, wie das mit einer Notwehrsituation vereinbar ist“ - Junger Mann soll in Diskothek Reizgas versprüht haben, flüchtete und wurde daraufhin von der Polizei - Schüsse fielen nach laut Polizei „bedrohlichem Verhalten“ und dem Versprühen von Reizgas in Richtung der Beamten - Demonstration „Gerechtigkeit für Lorenz“ für den Freitag geplant

23.04.25, 09:18 Uhr

Datum: Mittwoch, 23. April 2025, ca. 09:00 Uhr

Ort: Oldenburg, Niedersachsen

 

(ah) Nachdem ein 21-Jähriger in der Nacht zu Ostersonntag in der Oldenburger Innenstadt durch Polizeischüsse ums Leben kam, hat die Obduktion nun ergeben, dass der junge Mann von drei Kugeln von hinten getroffen wurde. Angesichts der neuen Fakten herrscht  in der Stadt Entsetzen. Für den Freitag ist eine Demonstration unter der Überschrift "Gerechtigkeit für Lorenz" geplant.

Zu den tödlichen Schüssen kam es, nachdem der 21-Jährige in einer Diskothek Reizgas versprüht haben soll, anschließend flüchtete und von der Polizei verfolgt wurde. Er soll sich Polizeiangaben zufolge bedrohlich verhalten haben und Reizgas in Richtung der Beamten versprüht haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts des Totschlags.

Scheune mit angebautem Stall durch Großbrand zerstört - Mehrere Autos ein Raub der Flammen - Feuerwehr muss aufgrund von asbesthaltigem Dach Sicherheitsabstand halten

23. April 2025 - 5:50

Schwierige Wasserversorgung wird zu einer Herausforderung - Weitere Gebäude mittels Riegelstellung geschützt

23.04.25, 05:50 Uhr

Datum: Mittwoch, 23. April 2025, 4:00 Uhr

Ort: Dötlingen, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(ch) Am frühen Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Dötlingen zu einem ausgedehnten Scheunenbrand gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Hallengebäude bereits in Vollbrand. In der Halle waren mehrere Autos und Gasflaschen gelagert – eine brenzlige Situation.

„Wir haben sofort eine Riegelstellung zum Nebengebäude aufgebaut“, berichtet Einsatzleiter Dirk Wilkens. „Das war eine gute Entscheidung – so konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten.“ Hinter der brennenden Halle befand sich jedoch ein altes Stallgebäude, das von den Flammen erfasst wurde. Ein Betreten der brennenden Scheune war nicht mehr möglich – die Einsturzgefahr war zu groß.

Erschwerend kam hinzu, dass eine Dachseite der Halle mit Asbest belegt war. Diesen Bereich habe man bewusst ausgespart, um keine Gefahr für die Einsatzkräfte einzugehen, so Wilkens. Die Feuerwehr arbeitete unter schwerem Atemschutz von außen, um das Feuer zu bekämpfen. Die Wasserversorgung gestaltete sich aufgrund der Lage schwierig. „Wir haben Wasser aus Hydranten und einem vorbeilaufenden Bach entnommen“, erklärt der Einsatzleiter.

Die Anwohner des betroffenen Gehöfts blieben unverletzt, standen aber sichtlich unter Schock. Die Feuerwehr konnte den Brand im weiteren Verlauf unter Kontrolle bringen. Wie es zu dem Feuer kam, ist unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Schaden dürfte erheblich sein.

Vier junge Männer lösen Sprengsatz an Tür eines Mehrfamilienhauses aus und verursachen große Schäden - Aufgeschreckter Anwohner sieht Täter flüchten und nimmt mit seinem Wagen die Verfolgung auf - Fahrer des Fluchtwagens verliert die Kontrolle und rast...

23. April 2025 - 5:30

Insassen im Wagen erleiden schwere Verletzungen - Großaufgebot an Polizei und Rettungskräften unklar - Vordach und Briefkästen teils weggesprengt - Hintergründe für Tat noch nicht bekannt

23.04.25, 05:30 Uhr

Datum: Mittwoch, 23. April 2025, 2:00 Uhr

Ort: Hamm, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) In der Nacht zu Mittwoch kam es in Hamm zu einem spektakulären Vorfall, der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste in Atem hielt. Gegen 1:55 Uhr wurde in der Virchowstraße ein Sprengsatz an der Haustür eines Mehrfamilienhauses gezündet. Die Wucht der Detonation war enorm: Die Tür wurde vollständig zerstört, Briefkästen und ein darüber liegendes Vordach erheblich beschädigt.

Ein durch den lauten Knall geweckter Anwohner beobachtete vier junge Männer, die in einem silbernen Mercedes vom Tatort flüchteten. Der Zeuge zögerte nicht lange, stieg in seinen VW Beetle und verfolgte das Auto, um die Täter zu stellen. Die Verfolgungsjagd endete wenige Minuten später dramatisch: Auf der Wilhelm-Lange-Straße verlor der Fahrer des flüchtenden Mercedes die Kontrolle über das Fahrzeug, streifte einen Baum und prallte anschließend frontal gegen einen weiteren.

Alle vier Insassen des Mercedes erlitten dabei teils schwere Verletzungen. Rettungswagen aus Hamm und dem Kreis Unna sowie ein leitender Notarzt und ein organisatorischer Einsatzleiter rückten zur Versorgung an. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, auch Einsatzkräfte aus umliegenden Behörden unterstützten die Maßnahmen.

Am verunfallten Fahrzeug wurden Kennzeichen mit Hammer Zulassung festgestellt, im Innenraum jedoch auch Nummernschilder aus dem Kreis Soest gefunden – ob es sich um gestohlene oder manipulierte Kennzeichen handelt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei sperrte den Unfallort großräumig ab und prüfte auch, ob sie weitere Experten hinzuziehen sollte, um potenzielle weitere Gefahren auszuschließen.

Auch an der Virchowstraße sicherte die Spurensicherung in der Nacht noch Spuren, um Hinweise auf den Sprengsatz und die Täter zu erhalten. Die Wilhelm-Lange-Straße blieb für mehrere Stunden gesperrt. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar, die Polizei ermittelt wegen des Verdachts eines Sprengstoffverbrechens und weiterer Delikte.

21-Jähriger geht mit Reizgas auf Polizisten los - Beamter schießt von hinten auf Angreifer und trifft ihn tödlich am Kopf sowie im Oberkörper - Innenministerin sieht „verheerende Vorwürfe“ -Großes Blumen- und Kerzenmeer am Tatort

22. April 2025 - 23:10

Polizist suspendiert, Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags - Beamter soll vier Schüsse abgefeuert haben – Trauer am Tatort ungebrochen – Aktuelle Nachtbilder von Blumen und Kerzen am Tatort

22.04.25, 23:10 Uhr

Datum: Dienstag, 22. April 2025, 23:00 Uhr

Ort: Oldenburg, Niedersachsen

 

(ch) Was ist in der Nacht auf Ostersonntag in der Innenstadt von Oldenburg tatsächlich passiert? Diese Frage stellen sich Freunde, Angehörige sowie viele Bürger nach den tödlichen Polizeischüssen auf einen 21-Jährigen. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass sie in der Nacht zu einer Diskothek gerufen wurde, wo der junge Mann an der Tür abgewiesen worden war und anschließend Reizgas versprüht habe, wodurch mehrere Menschen leicht verletzt wurden. Er flüchtete, konnte von Passanten jedoch verfolgt und von der Polizei gestellt werden. Dabei soll der 21-Jährige in bedrohlicher Manier auf die Polizei losgelaufen sein und erneut Reizgas versprüht haben. Ein 27-Jähriger feuerte dann mit seiner Dienstwaffe.

Die Obduktion des Toten ergab am Dienstag nun, dass der junge Mann jedoch nicht von vorne von den Kugeln getroffen wurde. Sondern, so sagt die Staatsanwaltschaft Oldenburg, tatsächlich wären drei Kugeln den Mann von hinten in seinen Körper eingedrungen: in den Kopf, in den Oberkörper sowie in die Hüfte. Ein vierter Schuss streifte den Oberschenkel. Der 21-Jährige erlag kurz darauf im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Der Polizist wurde vom Dienst suspendiert. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Totschlag. Beides Routinevorgänge nach solchen Ereignissen. Es soll geprüft werden, ob die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) äußerte sich gegenüber Medien, dass die Obduktionsergebnisse schwerwiegende Fragen und verheerende Vorwürfe aufwerfen, die nun schonungslos beantwortet und aufgeklärt werden müssen. Allerdings warnte sie auf vor Vorverurteilungen oder pauschale Unterstellungen gegenüber der Polizei. Es gelte auch in diesem Fall die Unschuldsvermutung.

Die Trauer am Tatort ist derweil ungebrochen. Zahlreiche Blumen und brennende Kerzen zeugen davon, dass viele Menschen schockiert sind über die Ereignisse in der Osternacht. Sie erwarten Antworten, was genau sich hier zugetragen hat. Für Freitag ist derweil eine Solidaritätsdemonstration angemeldet worden.

Kleintransporter prallt in Anhänger mit Sportflugzeug - Vorbeifahrende Autofahrer melden zunächst fälschlicherweise Flugzeugabsturz - Schwer beschädigtes Fluggerät muss aufwändig geborgen werden

22. April 2025 - 14:27

Keine Verletzten - Hoher Sachschaden - Erhebliche Behinderungen auf der Autobahn in Richtung Oldenburg - Feuerwehr: "Sehr ungewöhnliche Lage" - Abschleppunternehmer: "Das glaubt mir keiner"

22.04.25, 14:27 Uhr

Datum: Dienstag, 22. April 2025, ca. 13:30 Uhr

Ort: A29 Fahrtrichtung Oldenburg, nahe AS Varel-Obenstrohe, Niedersachsen

 

(ah) Kurioser Unfall am Dienstagnachmittag auf der A29 bei Varel: Ein Kleintransporter prallte in den Anhänger eines Pkw, auf dem ein Sportflugzeug transportiert wurde. Das Unfallbild war so ungewöhnlich, dass vorbeifahrende Autofahrer über den Notruf zunächst fälschlicherweise einen Flugzeugabsturz meldeten. Das Fluggerät und das auffahrende Fahrzeug wurden dabei erheblich beschädigt. Menschen wurden aber glücklicherweise nicht nennenswert verletzt.

Weitere Fahrzeuge wurden nicht in den Unfall verwickelt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Aufwändige Bergungsmaßnahmen wurden nötig. Die Autobahn musste hierfür zeitweise voll gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Richtung Oldenburg.

 

 

 

Dachstuhl steht komplett in Flammen - Befürchtungen der Feuerwehr nach im Gebäude vermissten Personen bestätigen sich nicht - Rauch zieht über die A28

22. April 2025 - 6:45

Mehrere Löschzüge im Einsatz – Brandursache noch unklar

22.04.25, 06:45 Uhr

Datum: Dienstag, 22. April 2025, 4:00 Uhr

Ort: Oldenburg, Niedersachsen

 

(ch) In der Nacht zum Dienstag ist in Oldenburg ein Wohnhaus in der Nähe der Autobahn A28 in Brand geraten. Gegen kurz vor 4 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand.

„Es war zunächst unklar, ob sich noch Personen im Gebäude befinden“, schildert Michael Wöste von der Feuerwehr Oldenburg. Sofort wurden mehrere Trupps zur Personensuche eingesetzt, parallel brachte man eine Drehleiter in Stellung. „Insgesamt waren vier Personen gemeldet – im Gebäude befand sich aber niemand“, so Wöste weiter. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt.

Besondere Sorgen bereitete zunächst die Rauchentwicklung in Richtung der nahegelegenen Autobahn. Doch laut Feuerwehr stieg der Rauch gut nach oben ab, sodass keine unmittelbare Beeinträchtigung des Verkehrs befürchtet werden musste.

Mit zwei Drehleitern und mehreren Trupps im Innenangriff öffnete die Feuerwehr die Dachhaut, um gezielt Rauch- und Wärmeabzugsöffnungen zu schaffen und Glutnester abzulöschen. Die Nachlöscharbeiten dauern derzeit noch an. Neben der Berufsfeuerwehr waren auch zwei Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Großbrand auf Bauernhof - Feuerwehr kann insgesamt neun Pferde nicht mehr retten - Aufwändige Löscharbeiten bis in die Nachtstunden

21. April 2025 - 23:38

120 Kräfte im Großeinsatz - Wasser musste über längere Leitungen gelegt werden

21.04.25, 23:38 Uhr

Datum: Montag, 21. April 2025, 18:30 Uhr

Ort: Stadtland, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen

 

(ch) Tragödie auf einem Bauernhof in Stadtland: Am Montagabend ist dort ein verheerender Brand ausgebrochen. Gegen 18:30 Uhr meldeten Zeugen dichte Rauchschwaden und offene Flammen auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Anwesens.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand bereits ein Stallgebäude in Vollbrand. Das Feuer griff rasch auf das angrenzende Wohnhaus über. Trotz des schnellen und massiven Einsatzes der Feuerwehr konnten neun Pferde, die sich im Stall befanden, nicht mehr gerettet werden.

Rund 120 Einsatzkräfte aus der Region waren vor Ort, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Die Löscharbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden an. Beide Gebäude – der Stall und das Wohnhaus – wurden vollständig zerstört. Menschen wurden nach bisherigen Erkenntnissen nicht verletzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Wie es zu dem Ausbruch des Feuers kam, ist derzeit noch unklar. Der entstandene Sachschaden dürfte beträchtlich sein.

Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki äußert sich am Abend zum Tod von Papst Franziskus vor dem Kölner Dom: "Der Papst hat sich für das Leben eingesetzt, der Sterbetag zu Ostern ist gewissermaßen die Vollendung des Pontifikates"

21. April 2025 - 19:27

Ausführliches Interview sofort verfügbar

21.04.25, 19:27 Uhr

Datum: Montag, 21. April 2025, 19:30 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(gs) Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat sich am Abend in erinem Interview gegenüber NonstopNews ausführlich zum Tod von Papst Franziskus vor dem Kölner Dom geäußert. Es habe ihn sehr geschockt, so Woelki, er habe Bilder aus Rom von dem Ostersehen gesehen, da wäre der Papst aber sehr schwach gewesen. "Ich habe damit aber nicht  gerechnet", so Woelki.  Papst Franziskus habe den Arnen und Schwachen eine Stimme gegeben. Zum Zeitpunkt des Todestages sagte Woelki, es gäbe keine Zufälle, sondern Fügungen: "Der Papst hat sich für das Leben eingesetzt, der Sterbetag zu Ostern ist gewissermaßen die Vollendung des Pontifikates". Die katholische Kirche sei eine wachsende Kirche. Woelki hofft. der neue Papst halte die Kirche zusammen. "Wir hoffen, dass er uns die Orientierung schenkt, beieinander zu bleiben", so der Erzbischof von Köln. 

 

Beeindruckende Shelf-Cloud (on tape) bringt Gewitter, Starkregen und Hagel - Blitz setzt Dachstuhl von Reihenhaus bei Waldbronn in Flammen - starke Rauchwolke steigt aus Dachstuhl auf, alle Bewohner können sich rechtzeitig in Sicherheit bringen - zwei...

21. April 2025 - 17:19

Feuerwehr im O-Ton: ,,4 Häuser vom Blitzeinschlag betroffen" - Gewitter zieht quer über den Landkreis Karlsruhe und löst sich anschließend wieder auf - Ostermontag endet mit lautem Donnerschlag - drei Feuerwehren bei Dachstuhlbrand im Großeinsatz

21.04.25, 17:19 Uhr

Datum: Montag, 21. April 2025, 16:00 Uhr

Ort: Ort, Landkreis, Baden-Württemberg

 

(fg) Ein kurzes aber kräftiges Gewitter zog am Montagabend über den Kreis Karlsruhe hinweg.

Am Nachmittag verdunkelte sich der Himmel über dem Raum Karlsruhe und eine beeindruckende Shelf-Cloud (tiefe, horizontal keilförmige Wolke) zog über die Region hinweg. Südlich von Karlsruhe brachte das Unwetter neben Gewitter auch Hagel und Starkregen. In Waldbronn-Busenbach schlug der Blitz in den Dachstuhl eines Reihenhauses ein und setzte diesen in Brand.

Die Feuerwehren aus Waldbronn, Ettlingen und Karlsbad rückten in die Waldbronner Albert-Schweitzer Straße aus. Bereits auf der Anfahrt war eine Rauchwolke sichtbar. Der Brand im Dachstuhl breitete sich rasch aus und erfasste insgesamt vier Häuser der Reihenhaussiedlung.

Mit insgesamt zwei Drehleitern und Kräften unter Atemschutz konnte die Feuerwehr den Brand bekämpfen. Laut Feuerwehrsprecher konnten sich alle Personen rechtzeitig in Sicherheit bringen. Unterdessen zog die Shelf-Cloud weiter in Richtung Kraichtal und löste sich kurz vor dem Rhein-Neckar-Kreis auf.

 

Katholiken gedenken im Kölner Dom dem verstorbenen Papst - Menschen zünden Kerzen vor seinem Bild im Dom an

21. April 2025 - 11:13

21.04.25, 11:13 Uhr

Datum: Montag, 21. April 2025, 11:00 Uhr

Ort: Kölner Dom, Nordrhein-Westfalen

 

(tz) Auch im Kölner Dom gedachten die Katholiken dem verstorbenen Papst. Er war am frühen Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. Die Gläubigen waren bestürzt über die Nachricht, nachdem er am Ostersonntag in Rom noch seinen Segen ausgesprochen hatte. Zahlreiche Besucher kamen in den Dom und zündeten eine Kerze vor einem Foto des Papstes an.

 

 

Katholiken gedenken in der Basilika Sankt Johann dem verstorbenen Papst

21. April 2025 - 10:36

Kaplan erfährt während des Gottesdienstes vom Tod des heiligen Vaters

21.04.25, 10:36 Uhr

Datum: Montag, 21. April 2025, 10:30 Uhr

Ort: Basilika Sankt Johann Saarbrücken, Saarland

 

(tz) Nachdem der Papst am Ostermontag im Alter von 88 Jahren verstorben ist, gedachten die Gläubigen in Saarbrücken beim Hochamt in der Basilika Sankt Johann dem Oberhaupt der katholischen Kirche. Der 28-jährige Kaplan hatte während des Gottesdienstes über die modernen Medien vom Tod des heiligen Vaters erfahren und ging in seiner Predigt darauf ein.

 

 

 

Gläubige gedenken bei Gottesdienst im Osnabrücker Dom dem verstorbenen Papst - Foto des Papstes neben dem Altar

21. April 2025 - 10:15

"Wir sind sehr ergriffen"

21.04.25, 10:15 Uhr

Datum: Montag, 21. April 2025, 10:00 Uhr

Ort: Osnabrücker Dom, Niedersachsen

 

(tz) Der Papst ist am frühen Ostermontag im Alter von 88 Jahren verstorben. Am Ostersonntag spendete der noch den Segen "Urbi et Orbi". Die traurige Nachricht von seinem Tod verbereitete sich schnell am Ostermontag. Gläubige, die am Morgen zum Hochamt im Osnabrücker Dom kamen, zeigten sich bestürzt über den Tod des Oberhauptes der katholischen Kirche.

 

 

 

Osterräderlauf mit rasenden Feuerrädern lockt tausende Besucher an - Brennende Holzräder werden von einem Berg zu Tal gestoßen

21. April 2025 - 10:07

Mit Drohenbildern des nächtlichen Spektakels

21.04.25, 10:07 Uhr

Datum: Sonntag, 20. April 2025

Ort: Lügde, Landkreis Lippe, Nordrhein-Westfalen

 

(tz) Der traditionelle Osterräderlauf im ostwestfälischem Lügde lockt jedes Jahr tausende Besucher an. Der historische Lauf gehört seit 2018 zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands und gab es in den früheren Jahrhunderten fast überall in Europa. Dabei werden in der Nacht zum Ostermontag brennende Holzräder von einem Berg ins Tal der Emmer gestoßen. Die Besucher kamen schon am frühen Abend zum Osterfeuer und bei Einbruch der Dunkelheit war es dann soweit. Sechs mit Stroh gefüllte Wagenräder wurden auf dem Berg entzündet und rollten funkensprühend ins Tal. Ein Spektakel der Extraklasse und zum krönenden Abschluss des Abend konnten die Besucher dann noch das Feuerwerk bewundern.

 

BMW prallt in Kurve gegen einen Baum - Fahrzeug wird bei Aufprall so schwer zerrissen, dass es als solches kaum noch erkennbar ist

21. April 2025 - 7:02

Fahrer wird schwerverletzt in Klinik geflogen - 20 und 23-jährige Mitfahrer sterben an der Unfallstelle

21.04.25, 07:02 Uhr

Datum: Sonntag, 20. April 2025, 20:00 Uhr

Ort: Westrhauderfehn, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(tz) Bei einem schweren Unfall in Westrhauderfehn in Nidersachsen sind in der Nacht zu Ostermontag zwei junge Menschen ums Leben gekommen. Der 21-jährige Fahrer eines BMW war auf einer Landstraße in einer langen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Das Fahrzeug wurde bei dem Unfall völlig auseinandergerissen, dass es als solches kaum noch erkennbar war. Der 23-jährige Beifahrer und eine 20-jährige Mitfahrerin starben noch an der Unfallstelle. Der Fahrer selbst überlebte den Unfall und wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Notfallseelsorger mussten sich um die Einsatzkräfte kümmern, die so einen schweren Unfall auch noch nicht gesehen haben. Die Landstraße musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

 

 

Feuerwehr wird zu vermeintlich nachglimmendem Osterfeuer gerufen, findet stattdessen Dachstuhlbrand vor - Einhundert Einsatzkräfte bekämpfen Brand in Gewerbepark - Flammen und Rauch schlagen aus Fassade von Metall-Fabrik

20. April 2025 - 9:51

Waren Gefahrstoffe im Spiel? - Umweltschutz-Zug im Einsatz - Zu wenig Löschwasser am Brandort

20.04.25, 09:51 Uhr

Datum: Sonntag, 20. April 2025, 06:30 Uhr

Ort: Schwanewede-Neuenkirchen, Landkreis Osterholz, Niedersachsen

 

(jb) Auf einem ehemaligen Bundeswehrareal das inzwischen als Gewerbepark genutzt wird, ist am Ostersonntag gegen 06:30 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Der Feuerwehr in Schwanewede-Neuenkirchen wurde zunächst eine Brandnachschau nach einem Osterfeuer gemeldet. Vor Ort entdeckten die ersten Einsatzkräfte jedoch einen Dachstuhlbrand an einem Industriebetrieb. Wie Andreas Desczka von der Feuerwehr Schwanewede mitteilte, brannte bei Eintreffen ein Fassadenbereich im Dachgeschoss. Zwischenzeitlich hatte sich das Feuer ausgebreitet, sodass zusätzliche Kräfte, unter anderem eine Drehleiter aus Osterholz-Scharmbeck, angefordert wurden. Insgesamt waren rund 100 Einsatzkräfte aus verschiedenen Ortsfeuerwehren im Einsatz. Laut Feuerwehr handelte es sich bei dem betroffenen Objekt um ein ehemaliges Bundeswehrgebäude mit robuster Bausubstanz. Ein kleiner Brand im Innenbereich konnte zügig gelöscht werden. Der Fassadenbrand wurde mit Hilfe der Drehleiter bekämpft, dabei wurde eine Schneise in das brennende Material geschnitten, um die Ausbreitung zu stoppen. Die Wasserversorgung am Einsatzort gestaltete sich schwierig, weshalb diese über eine größere Distanz hergestellt werden musste. Aufgrund der Nutzung des Gebäudes als Industriebetrieb mit möglichem Umgang mit Gefahrstoffen, war auch der Umweltschutzzug des Landkreises Osterholz vor Ort. Ob Gefahrstoffe betroffen sind, wird derzeit untersucht. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Die Nachlöscharbeiten am Dach auf dem sich eine Photovoltaikanlage befindet, dauerten am Vormittag an.

 

Polizisten schießen dunkelhäutigem Angreifer nach Reizgas-Attacke in Bauch - 21-Jähriger stirbt in Klinik an Schussverletzung

20. April 2025 - 5:16

Vorfall ereignete sich in Fußgängerzone - Zuvor hatte der Mann vor Diskothek nach Einlassverweigerung Sicherheitspersonal mit Reizgas attackiert

20.04.25, 05:16 Uhr

Datum: Sonntag, 20. April 2025, 02:45 Uhr

Ort: Oldenburg, Niedersachsen

 

(gs) Dramatischer Polizeieinsatz am frühen Morgen des Ostersonntags in der Oldenburger Innenstadt. Eine Polizeistreife wollte in der Fußgängerzone im Bereich Achternstraße eine flüchtende Person stellen, nach ersten Angaben griff die Person die Beamten dabei mit Reizgas an. Diese machten demnach von der Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde dabei schwer verletzt, diesen Verletzungen ist der 21-jährige Mann kurz danach erlegen. Zuvor habe der dunkelhäutige Mann mit deutscher Staatsangehörigigkeit laut Polizei vor einer Diskothek in der Mottenstraße mehrere Personen mit Reizgas attackiert und dabei verletzt, nachdem ihm angeblich wegen einer Trainingshose der Einlass verweigert worden war. Die Polizei Delmenhorst ist nun wegen der Eigenbeteiligung der Polizei Oldenburg als ermittelnde Dienststelle eingesetzt worden. Gegen den Beamten wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, in dem auch die Verhältnismäßigkeit des Schusswaffeneinsatz geprüft wird.

 

 

Auto erfasst Radfahrerin beim Queren der Fahrbahn und kommt erst weit hinter der Unfallstelle zum Stehen - Radfahrergruppe muss den Unfall mitansehen

19. April 2025 - 16:56

Notfallseelsorger im Einsatz

19.04.25, 16:56 Uhr

Datum: Samstag, 19. April 2025, 12:00 Uhr

Ort: Schieder-Schwalenberg, Landkreis Lippe, Nordrhein-Westfalen

 

(th) Am Ostersamstag kam es gegen Mittag auf der Hauptstraße in Schieder-Schwalenberg (Kreis Lippe), in Höhe der Kreuzung Neesenberg, zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Eine 24-jährige Radfahrerin wurde dabei von einem Pkw erfasst und tödlich verletzt.

 

Nach Angaben der Polizei war eine Gruppe Radfahrerinnen und Radfahrer in Richtung Schieder-Schwalenberg unterwegs, als sie im Bereich der Kreuzung beabsichtigte, die Fahrbahn zu queren. Eine 24-jährige Frau aus der Gruppe fuhr voraus und nutzte eine Überquerungshilfe. Beim Queren der Straße wurde sie von einem Ford erfasst. Das Fahrzeug kam erst etwa 100 Meter hinter der Unfallstelle zum Stehen.

 

Die junge Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes versuchten, sie noch an der Unfallstelle zu reanimieren. Für die 24-Jährige kam jedoch jede Hilfe zu spät – sie verstarb noch am Unfallort.

 

Mehrere Angehörige und Freunde, die zur Fahrradgruppe gehörten, wurden Zeugen des Unfalls. Zur Betreuung der betroffenen Personen wurden Notfallseelsorger und Fachkräfte der psychosozialen Unterstützung (PSU) hinzugezogen.

 

Im Einsatz befanden sich neben den Freiwilligen Feuerwehren aus Schieder und Wöbbel auch zahlreiche Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie der Polizei. Der Rettungshubschrauber Christoph 13 war ebenfalls vor Ort. Der betroffene Kreuzungsbereich blieb bis in den späten Nachmittag voll gesperrt.

 

Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Arnsberg hinzugezogen. Die Polizei Lippe hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05231 / 6090 bei der Polizei Lippe zu melden.

Schwerer Frontalzusammenstoß im Allgäu - Zwei Schwerverletzte - Pkw kommt von der Straße ab

19. April 2025 - 16:22

Rettungshubschrauber im Einsatz

19.04.25, 16:22 Uhr

Datum: Samstag, 19. April 2025, 16:18 Uhr

Ort: Wiggenasbach, Landkreis Oberallgäu, Bayern

 

(th) Am Samstagnachmittag kam es gegen 14:30 Uhr auf der Verbindungsstraße zwischen Kollerbach und Wiggensbach zu einem schweren Verkehrsunfall.

 

Beteiligt waren ein Motorrad und ein Pkw vom Typ Opel. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ereignete sich der Unfall in einer leichten Kurve. Dabei kam es zu einem Frontalzusammenstoß. Unklar ist derzeit noch, welches der beiden Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn geraten ist.

 

Infolge des Zusammenstoßes geriet das Motorrad in Brand und brannte vollständig aus. Die Fahrerin des Pkw kam mit dem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kam auf einer angrenzenden Wiese zum Stehen. Sowohl die Pkw-Fahrerin als auch der Motorradfahrer wurden bei dem Unfall schwer verletzt.

 

Die Feuerwehren aus Wiggensbach und Buchenberg waren zur Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung im Einsatz. Neben zwei Rettungswagen war auch ein Rettungshubschrauber zur Versorgung der beiden Schwerverletzten eingesetzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Verbindungsstraße vollständig gesperrt. Zur Schadenshöhe liegen noch keine Angaben vor.

Seiten