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Aufbau wird vom Lkw gerissen und verkeilt sich senkrecht vor einer Bahnunterführung - Lkw-Fahrer verletzt
Bahn prüft Brückenschäden
13.02.25, 15:24 Uhr
Datum: Donnerstag, 13. Februar 2025, 14:00 Uhr
Ort: Leipzig, Sachsen
(th) Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, wurde die Feuerwehr Leipzig gegen 14:00 Uhr zu einem Einsatz auf der Theodor-Heuss-Straße alarmiert. Ein Lastwagen mit Muldenaufbau war unter einer Bahnbrücke hängengeblieben.
Offensichtlich war die Mulde nicht in der waagrechten Fahrposition verrieglt und stand nach obemn. Als der Lkw unter der Bahnunterführung hindurchfuhr, wurde die Mulde nach oben gerissen und löste sich vom Lastwagen.
Die Mulde blieb senkrecht vor der Brücke auf der Fahrbahn stehen, der Lkw-Fahrer stoppte sein nun ladungsloses Fahrzeug hinter der Brücke.
Der Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und musste vom Rettungsdienst versorgt werden.
Ein Notfallmanager der Bahn ist vor Ort, um die Stahlbetonbrücke auf eventuelle Schäden zu überprüfen, die den Bahnbetrieb gefährden. Während der Bergungsarbeiten blieb die Straße voll gesperrt.
Die Unfallstelle grenzt östlich unmittelbar an den Bahnhof Leipzig-Paunsdorf an.
Wie es zu dem Vorfall kam, ist derzeit unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wohnung in Mehrfamilienhaus bei Brand zerstört - Oberer Bereich stark verraucht, Feuerwehr muss sechs Personen über Drehleiter aus dem Haus retten - Zwei Leichtverletzte
Brandursache unklar - Hoher Sachschaden
13.02.25, 12:17 Uhr
Datum: Donnerstag, 13. Februar 2025, ca. 09:15 Uhr
Ort: Saarbrücken-Dudweiler, Saarland
(ah) Großeinsatz für die Feuerwehr in Saarbrücken-Dudweiler am Donnerstagmorgen: In einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Kirchenstraße war ein Feuer ausgebrochen und hatte für eine sehr starke Rauchentwicklung gesorgt. Das Feuer griff zudem auf einige Mülltonnen vor dem Haus über. Einige Bewohner konnten sich selbst ins Freie begeben, sechs Menschen aus dem oberen Teil des Hauses mussten jedoch über eine Drehleiter gerettet werden.
Es gelang der Feuerwehr schließlich, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Die Wohnung wurde brannte jedoch aus. Es entstand erheblicher Sachschaden. Zwei Personen erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Brandursache ist noch unklar.
Mini fährt in Ver.di- Demonstrationszug in der Münchner Innenstadt - Mindestens 20 Personen zum Teil schwer verletzt - Fahrer festgenommen
Näheres noch unklar - Wir sind vor Ort
13.02.25, 11:17 Uhr
Datum: Donnerstag, 13. Februar 2025, ca. 10:30 Uhr
Ort: München, Bayern
(ah) in der Münchner Innenstadt ist am Donnerstagvormittag ein Mini offenbar vorsätzlich in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Ver,di gefahren. Mindestens 20 Menschen wurden dabei zum Teil schwer verletzt. Der Fahrer wurde ersten Angaben zufolge festgenommen. Zahlreiche Einsatzkräfte wurden alarmiert, der Bereich wurde abgesperrt. Näheres ist noch unklar.
Neue Schneefälle in der Nacht und am Morgen bringen Nachschub für die winterlich-weiße Schicht in der Region
Aktuelle Wetterbilder aus Delmenhorst
13.02.25, 09:26 Uhr
Datum: Donnerstag, 13. Februar 2025, ca. 09:00 Uhr
Ort: Delmenhorst, Niedersachsen
(ah) Der Winter hat den Nordwesten weiter im Griff. Neue Schneefälle in der Nacht und am Morgen sorgten vielerorts dafür, dass eine zwar dünne, aber deutlich sichtbare und meist geschlossene Schneedecke erhalten blieb und sogar verstärkt wurde. Auf den Straßen war es teilweise glatt und rutschig, der Winterdienst war im Dauereinsatz.
Promenade und Strand weiterhin weiß überzuckert
Aktuelle Wetterbilder von der Insel
13.02.25, 09:58 Uhr
Datum: Donnerstag, 13. Februar 2025, ca. 09:00 Uhr
Ort: Norderney, Niedersachsen
(ah) In weiten Teilen des Nordwestens bleibt es auch am Donnerstag winterlich weiß und so bietet sich auf auf Norderney weiter der sehr seltene Anblick der von Schnee überzuckerten überzuckerten Promenade. Auch der Strand ist noch verschneit, zudem produzierte die Nordsee dort bizarre Schnee-Eis-Klumpen.
Stadtvilla mit vier Wohneinheiten steht lichterloh in Flammen (on tape) - Feuer bricht im Carport aus und kann sich auf gesamten Gebäudekomplex ausweiten - Bei eisigen Temperaturen gefriert sofort das Löschwasser
Zwei Drehleitern versuchen Löscharbeiten zu unterstützen – Einsatz dauert bis in den Morgen hinein
13.02.25, 03:22 Uhr
Datum: Donnerstag, 13. Februar 2025, 0:45 Uhr
Ort: Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
(ch) Ein verheerender Großbrand hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag eine Stadtvilla mit vier Wohneinheiten in der Stephanstraße komplett zerstört. Das Feuer brach zunächst in einem Carport aus, griff rasend schnell auf mehrere Fahrzeuge über und setzte schließlich das angrenzende Wohngebäude in Vollbrand.
Gegen 0:15 Uhr ging der Notruf bei der Feuerwehr ein. Beim Eintreffen der ersten Löschzüge standen der Carport und zwei darin abgestellte Autos, darunter ein Wohnmobil, bereits lichterloh in Flammen. Die Hitzeentwicklung war so extrem, dass die Flammen sich rasch auf die benachbarte Villa ausbreiteten.
Sofort wurde Verstärkung angefordert. Während zwei Drehleitern von oben den brennenden Dachstuhl bekämpften, drangen Einsatzkräfte unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor, um das Feuer im Inneren zu löschen. Doch das Feuer hatte bereits den gesamten Dachstuhl erfasst – eine Durchzündung ließ die Flammen meterhoch in den Himmel schlagen.
Laut Feuerwehr waren sieben Personen in der Stadtvilla gemeldet. Glücklicherweise befanden sie sich zum Zeitpunkt des Brandes im Urlaub. Ein junger Mann, der sich dennoch im Gebäude aufhielt, konnte unverletzt ins Freie gebracht werden.
Neben der intensiven Brandbekämpfung stellte das winterliche Wetter eine weitere Herausforderung dar: Das Löschwasser gefror sofort auf den Straßen. Der Winterdienst musste ausrücken, um die vereisten Flächen mit Streusalz zu sichern.
Die Stephanstraße und der Leibnizplatz blieben während des stundenlangen Einsatzes gesperrt, auch Busse und Bahnen wurden umgeleitet. Die Feuerwehr war bis in die frühen Morgenstunden mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt.
Die Brandursache ist noch unklar. Da das Feuer ersten Erkenntnissen zufolge von einem der geparkten Fahrzeuge ausging, wird sowohl ein technischer Defekt als auch Brandstiftung in Betracht gezogen. Der Schaden wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt.
Unbekannter Täter feuert mit Gaspistole in Dönerladen am Bahnhof Barmbek auf Mann - Opfer kommt verletzt ins Krankenhaus - Bewaffnete Polizisten sichern Bahnhof ab
Schütze kann fliehen - Bahnhof Barmbek zeitweise gesperrt
13.02.25, 00:59 Uhr
Datum: Mittwoch, 12. Februar 2025, 23:00 Uhr
Ort: Hamburg-Barmbek
(ch) Ein Schuss aus einer Gaspistole sorgte am Mittwochabend für einen Großeinsatz der Polizei am S- und U-Bahnhof Barmbek. Gegen 20:42 Uhr wurde der Notruf alarmiert, nachdem ein bislang unbekannter Täter im Bereich eines Dönerladens auf einen Mann geschossen hatte.
Sofort rückten zahlreiche Einsatzkräfte an. Die Polizei sicherte die Zugänge des Bahnhofs mit ballistischer Schutzkleidung und Maschinenpistolen. Während des Einsatzes fuhren die Züge ohne Halt durch die Station.
Der angeschossene Mann erlitt eine Gesichtsverletzung und wurde noch vor Ort in einem Rettungswagen versorgt, bevor er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zu den Hintergründen der Tat gibt es derzeit noch keine offiziellen Informationen. Die Ermittlungen dauern an.
Schwerbewaffnete Polizisten nehmen 17-jährigen Iraner in ICE am Hauptbahnhof Bremen fest - Jugendlicher hatte Freundin gegenüber angekündigt, viele Menschen in Hamburg verletzen zu wollen - Beamte finden verbotenes Messer beim Verdächtigen
Jugendlicher hatte ICE in Osnabrück bestiegen und erklärte Lebensgefährtin, ein Messer und eine Pistole dabei zu haben – Polizei ermittelt wegen möglicher Bedrohung
13.02.25, 00:30 Uhr
Datum: Mittwoch, 12. Februar 2025, 23:00 Uhr
Ort: Bremen
(ch) Einsatzkräfte von Bundespolizei und SEK haben am späten Mittwochabend eine mögliche Bluttat verhindert. Ein 17-jähriger Iraner mit Duldungstitel hatte gegenüber seiner Lebensgefährtin erklärt, dass er mit einer Pistole und einem Messer bewaffnet nach Hamburg fahren will, um dort viele Menschen zu verletzen. Die Frau reagierte sofort und alarmierte die Polizei. Die konnte ermitteln, dass der Mann in Osnabrück in den ICE 518 gen Hamburg gestiegen war.
An seinem nächsten Halt in Bremen griffen die Beamten zu. Um keine anderen Menschen zu gefährden, wurden die Gleise 9/10 abgesperrt und der Bahnbetrieb im direkten Umfeld eingestellt.
Schwer bewaffnete Spezialkräfte betraten den Zug und nahmen den 17-Jährigen widerstandslos fest. Er wurde zur Vernehmung zur Wache der Bundespolizei mit. Bei einer Durchsuchung konnte die Polizei tatsächlich ein verbotenes Messer feststellen.
Zeitgleiche Ermittlungen bei der Lebensgefährtin des Tatverdächtigen in Schleswig-Holstein ergaben nach derzeitigem Stand der Ermittlungen, dass keine tatsächliche Gefährdung unbeteiligter Reisender vorlag. Tatsächlich handelte es sich demnach nicht um die befürchtete Amoktat, sondern um eine Bedrohungslage, bei dem der junge Mann es ganz gezielt auf eine Gruppe ihm bekannter Menschen abgesehen hatte. Eine Gefährdung der Mitreisenden habe wohl nicht bestanden. Weitere Details müssen die kommenden Ermittlungen ergeben.
Neue Schneefälle an der Küste sorgen für mehrere Zentimeter dicke Schicht - Spaziergänger genießen für die Region ungewöhnliches Ambiente
Bereits am Vortag erste Schneefälle, doch nun kam kräftiger Nachschub - "Schön weiß und so ruhig"
12.02.25, 13:50 Uhr
Datum: Mittwoch, 12. Februar 2025, ca. 13:00 Uhr
Ort: Norddeich, Landkreis Aurich, Niedersachsen
(ah) Bereits am Vortag hatte es in Ostfriesland geschneit, doch am Mittwoch kam kräftiger Nachschub: Starke Schneefälle im äußersten Nordwesten haben die Küste bei Norddeich mit einer mehrere Zentimeter dicken Schicht überzuckert. Nicht wenige Ausflügler und Anwohner ließen sich daraufhin die Gelegenheit nicht nehmen, einen Spaziergang in einem für die Region völlig ungewöhnlichen und wunderschön weißen Ambiente zu unternehmen.
Winter hat Norderney fest im Griff - Völlig ungewohntes Bild der Insel
Anwohner schippen Schnee - Promenade und Strand komplett weiß
12.02.25, 11:59 Uhr
Datum: Mittwoch, 12. Februar 2025, ca. 10:30 Uhr
Ort: Norderney, Niedersachsen
(ah) Während sich das Wetter in weiten Teilen des Nordwestens, wo es am Vortag sehr stark geschneit hatte, am Mittwoch weitestgehend beruhigt hat, blieb der Winter örtlich jedoch hartnäckig. Auf Norderney etwa schneite es am Mittwochvormittag so stark, dass die Insel größtenteils mit einer geschlossenen und einige Zentimeter dicken Schneeschicht überzogen wurde - ein völlig ungewohntes Bild.
Straßen waren verschneit, Räumfahrzeuge waren im Einsatz, Anwohner mussten Schnee schippen. Strand und Promenade waren komplett weiß und die Urlauber, die dort einen Spaziergang machten, konnten ihre Wanderstöcke fast wie Skistöcke verwenden.
Fahrschulwagen rutscht von glatter Landstraße und landet im Seitengraben - Fahrschüler und Fahrlehrer leicht verletzt
Landstraße gesperrt - Zum Unfallzeitpunkt Temperaturen um den Gefrierpunkt
12.02.25, 10:31 Uhr
Datum: Mittwoch, 12. Februar 2025, ca. 09:00 Uhr
Ort: Landstraße bei Ganderkesee, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(ah) Weitere starke Schneefälle blieben am Mittwoch im Landkreis Oldenburg zwar aus, dennoch waren viele Straßen in der Region noch gefährlich glatt. Am Morgen wurde dies einem Fahrschüler auf einer Landstraße bei Ganderkesee-Neuenlande zum Verhängnis, als er bei Temperaturen um den Gefrierpunkt die Kontrolle über den Fahrschulwagen verlor, der daraufhin von der Straße abkam und in einen Seitengraben rutschte. Fahrschüler und Fahrlehrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt.
Zahlreiche Einsatzkräfte waren vor Ort. Aufgrund der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Landstraße voll gesperrt werden.
Einfamilienkreis durch Feuer zerstört - Feuerwehr kann 55-jährige Bewohnerin nur noch tot aus dem Gebäude bergen
Nachbarn verständigten Feuerwehr, nachdem sie Brandgeruch wahrgenommen hatten und Rauchmelder hörten - Brandursache unklar
12.02.25, 08:27 Uhr
Datum: Mittwoch, 12. Februar 2025, ca. 04:30 Uhr
Ort: Schotten, Vogelsbergkreis, Hessen
(ah) Tödlicher Wohnhausbrand in Schotten im hessischen Vogelsbergkreis: Am frühen Mittwochmorgen wurden Nachbarn eines kleineren Einfamilienhauses im Bereich der Stadtmitte auf Brandgeruch sowie das Piepen eines Rauchmelders aufmerksam und verständiigten die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Löschkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand, sodass schließlich ein rund 60 Kräfte umfassendes Großaufgebot im Einsatz war.
Es gelang der Feuerwehr schließlich, den Brand unter Kontrolle zu bringen, das Haus wurde jedoch komplett zerstört. Für die 55-jährige Bewohnerin kam jede Hilfe zu spät. Die Einsatzkräfte konnten sie nur noch tot bergen. Zur Brandursache gibt es noch keine Angaben. Entsprechende Ermittlungen laufen.
Zeugin findet leblose Frau vor Erotik-Kino-Center in Offenburg - schweres Verletzungsmusters deutet auf Tötungsdelikt hin - Großfahndung nach mutmaßlichem Täter - Spurensicherung und Kriminaltechnik sichern Spuren am Tatort
Polizeisprecherin: ,,Alles was an Polizei verfügbar ist, fahndet nach einem Täter" - Polizei sucht dringend Zeugen - Tatort weiträumig abgesperrt
11.02.25, 21:49 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, 21:00 Uhr
Ort: Offenburg, Ortenaukreis, Baden-Württemberg
(et/fg) In Offenburg wurde am Dienstagabend eine Frau auf offener Straße Opfer eines Tötungsdeliktes. Eine Zeugin hatte die Schwerverletzte in einem Hinterhof zwischen der Hauptstaße und der Innenstdt unweit des dortigen Erotik-Kino-Centers gefunden. Einsatzkräfte leisteten sofort Erste-Hilfe-Maßmahmen. Die Frau erlag aber kurz darauf ihren schweren Verletzungen. Aufgrund des Verletzungsmusters geht die Polizei davon aus, dass die Frau Opfer eines Tötungsdelikt geworden ist.
Die Polizei leitete sofort eine Großfahnung ein und sperrte den Tatort weiträumig ab. ,,Unsere Polizei in Offenburg, die Bundespolizei, die Hundestaffel und auch alle umliegenden Polizeireviere sind hier in der Nacht im Einsatz um nach dem oder den Täter/n zu fahnden - alles was Polizei ist, ist hier gerade im Einsatz in Offenburg", so Karen Stürzel, Pressesprecherin der Polizei Offenburg.
Die Kriminalpolizei hat umfangreiche Ermittlungen am Tatort aufgenommen. Mögliche Zeugen werden dringend gebeten sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0781 21-2820 zu melden.
BMW prallt frontal in entgegenkommenden Lastwagen - PKW wird in den Graben geschleudert, Fahrer (27) stirbt noch am Unfallort - Lkw-Fahrer verletzt in Klinik gebracht
Stundenlange Vollsperrung - Unfallhergang noch unklar
11.02.25, 19:00 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, 16:00 Uhr
Ort: B293 bei Schwaigern, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg
(et) Auf der B 293 bei Schwaigern in Baden-Württemberg kam es am Dienstagnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang.
Ein BMW war aus bilsag unbekannter Ursache frontal mit einem LKW kollidiert. Der PKW wurde dabei völlig zerstört und in den Straßengraben geschleudert. Für den 27 Jahre alten Autofahrer kam jede Hife zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle. Der 62-jährige LKW-Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Zusammenstoß hinterließ ein großes Trümmerfeld auf der Fahrbahn. Die Bundesstraße musste für die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten über sechs Stunden voll gesperrt werden.
Fahrer eines mit Zäunen für Weinreben beladenden Lkw will Sicherungsfahrzeug der Autobahnmeisterei ausweichen, zieht aufgrund überholenden Fahrzeugs wieder nach links, kollidiert mit dem Anhänger, durchbricht Leitplanke, kommt von der Autobahn ab und...
Große Teile der Ladung fallen aus dem Lastwagen - Erhebliche Verkehrsbehinderungen - Aufwändige Bergungsarbeiten
11.02.25, 14:48 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, ca. 10:45 Uhr
Ort: A8 nahe AS Contwig, Rheinland-Pfalz
(ah) Ein schwerer Lkw-Unfall hat am Dienstag für eine stundenlange Vollsperrung der A8 bei Contwig in Richtung Pirmasens gesorgt. Ersten Angaben zufolge kam der Fahrer eines mit Zäunen für Weinreben beladenen Lkw zu nah an einen Absicherungsanhänger der Autobahnmeisterei auf dem Standstreifen heran, woraufhin er nach links zog, um eine Kollision zu vermeiden. Auf dem Überholfahrstreifen fuhr jedoch ein Fahrzeug, sodass der Mann wieder nach rechts lenkte, wodurch der Lkw die Zugmaschine des Anhängers streifte, weiter nach rechts geriet, die Seitenleitplanke durchbrach, von der Autobahn abkam und in einem angrenzenden Abhang auf die Seite stürzte. Große Teile der Ladung fielen dabei aus dem Lkw.
Der Fahrer wurde nur leicht verletzt, es entstand jedoch immenser Sachschaden, der auf rund 500.000 Euro geschätzt wird. Aufwändiger Bergungsarbeiten wurden nötig und bedeuteten die lange Sperrung der Richtungsfahrbahn, die ihrerseits für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der wichtigen Autobahn unweit des bekannten Outlet-Centers in Zweibrücken sorgten.
Lastzug kommt auf glatter Fahrbahn ins Rutschen, Anhänger schert aus, prallt gegen geparktes Auto und stellt sich anschließend quer über Fahrbahn - Entgegenkommender Lkw prallt frontal in Hindernis, Fahrer eingeklemmt und schwer verletzt
Feuerwehr muss den Fahrer mit schwerem Gerät befreien - Feuerwehr: "Gerade bei Glätte noch ein bisschen vorsichtiger sein"
11.02.25, 10:22 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, ca. 09:00 Uhr
Ort: Westerstede-Linswege, Landkreis Ammerland, Niedersachsen
(ah) In Westerstede im Landkreis Ammerland hat der Wintereinbruch am Dienstagmorgen zu einen schweren Verkehrsunfall geführt: Ersten Angaben zufolge geriet ein Lastzug im Ortsteil Linswege in einer Kurve bei Schnee- und Eisglätte ins Rutschen, wobei der Anhänger ausbrach, ein geparktes Auto traf und sich anschließend quer über die Fahrbahn stellte. Ein entgegenkommender Lkw prallte frontal in das Hindernis und wurde in seiner Fahrerkabine eingeklemmt. Die Feuerwehr musste schweres Gerät einsetzen, um den Schwerverletzten zu befreien.
Der Pkw wurde schwer beschädigt, die Ortsdurchfahrt war aufgrund des Unfalls zeitweise blockiert. Die Polizei hat weitere Ermittlungen zum Unfall eingeleitet.
Weiße Schneedecke rund um den Alten Hafen in Weener
Aktuelle Wetterbilder vom Dienstagmorgen
11.02.25, 08:23 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, ca. 07:45 Uhr
Ort: Weener, Landkreis Leer, Niedersachsen
(ah) Auch Ostfriesland ist von dem Wintereinbruch im Nordwesten am Dienstagmorgen betroffen. Starke Schneefälle zogen über die Region und sorgten dafür, dass beispielsweise der Bereich um den Alten Hafen in Weener im Landkreis Leer mit einer für die Region recht dicken weißen Schneedecke überzogen wurde,
Tiefdruckgebiet zieht aus Westen nach Niedersachsen und bringt ergiebige Schneefälle mit sich
Weiterbildet aus Delmenhorst und Umgebung - Schnee fiel örtlich nach kurzem Eisregenschauer, gefährliche Glätte sorgt für Unfälle
11.02.25, 08:09 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, ca. 07:30 Uhr
Ort: Delmenhorst und Umgebung, Niedersachsen
(ah) Der Winter ist in den Nordwesten zurückgekehrt: Ein Tiefdruckgebiet, das aus Richtung Westen nach Niedersachsen zog, hat am Dienstagmorgen ergiebige Schneefälle in die Region gebracht.
In Delmenhorst und Umgebung etwa schneite es verhältnismäßig stark, so dass die Straßen und Wege innerhalb kurzer Zeit mit einer Schneeschicht überzogen waren und es zu Verkehrsbehinderungen kam.
Örtlich ging dem Schneefall ein kurzer Eisregenschauer voraus, so dass es vorkam, dass auf Straßen unter der Schneedecke eine gefährliche Eisschicht vorhanden war. Es kam zu Verkehrsunfällen, wie etwa auf einer Landstraße bei Wildeshausen im Landkreis Oldenburg, wo drei Pkw auf einer Brücke über die Autobahn ins Rutschen kamen und kollidierten. Glücklicherweise blieb es hier bei Blechschäden.
Person wird mit Schusswunden in einer Wohnung in Wuppertal entdeckt - Verletzter kommt mit schweren Verletzungen in Klinik - Möglicher Täter auf der Fucht
Straßen sollen spiegelglatt werden, doch Pendler können sich nicht auf Öffentlichen Nahverkehr verlassen
11.02.25, 02:49 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, 0:00 Uhr
Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
(ch) Mehr Fragen als Antworten liefert eine Person, die in der Nacht auf Dienstag in einer Wohnung in Wuppertal gefunden wurde. Aus noch ungeklärten Gründen war die Polizei zu dem Mehrfamilienhaus in der Südstadt gerufen worden. In einer der Zimmer entdeckten die Beamten dann einen Schwerverletzten auf dem Boden liegen. Das mutmaßliche Opfer wurde sofort von Rettungskräften versorgt und in eine Fachklinik transportiert. Von dem oder den Tätern fehlt bislang jede Spur.
Verkehrskollaps in Hannover droht - ÖPNV wird bestreikt, sodass keine Bus- und Straßenbahnlinie fährt - Zeitgleich soll Wetterfront mit Eisregen und Schnee über Region hinwegziehen - Mögliche Schulausfälle werden geprüft
Straßen können spiegelglatt werden, doch Pendler können nur mit Auto zur Arbeit kommen - Eindrucksvolle Luftbilder von mehreren dutzend Straßenbahnen aneinander gereiht im Depot
11.02.25, 00:30 Uhr
Datum: Dienstag, 11. Februar 2025, 5:00 Uhr
Ort: Hannover, Niedersachsen
(ch) Wer am Dienstagmorgen in der niedersächsischen Landeshauptstadt von A nach B kommen möchte, braucht starke Nerven. Denn die für den Verkehr zwei schlimmsten Faktoren könnten an diesem Vormittag zusammenkommen: Zum einen ein weitreichender Verdi-Warnstreik bei der Üstra ab 3 Uhr im ÖPNV, wodurch kein Bus und keine Straßenbahn fahren wird. Wäre das alleine nicht schon schlimm genug, kommt erschwerend hinzu, dass eine Wetterfront mit Eisregen und Schnee ab der zweiten Nachthälfte über die Region hinwegziehen soll. Die Meteorologen warnen vor extrem rutschigen Straßen und Wege. Dementsprechend sorgen die Winterdienste vor und streuen bereits fleißig die Straßen, um das ganz große Chaos zu verhindern.
Die Stadt Hannover prüft angesichts der Prognosen, ob die Schulen in der Region für diesen Tag aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben sollen. Ein finaler Entschluss war am Morgen aber noch nicht getroffen.