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Aktualisiert: vor 2 Stunden 47 Minuten

Ausgebrochene Pferde stehen im Dunkeln auf der Straße und werden von PKW in voller Fahrt erfasst - Ein Pferd wird bei Aufprall auf der Stelle getötet - PKW schwer zerstört - Frontscheibe tief eingedrückt

13. Januar 2025 - 20:50

Keine Besitzer in der Nähe auffindbar - Feuerwehr muss für zweites verletztes Tier Pferdeanhänger organisieren - Junger Autofahrer wird zum Glück nur leicht verletzt

13.01.25, 20:50 Uhr

Datum: Montag, 13. Januar 2025, 20:00 Uhr

Ort: Veenhusen, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(et) Das hätte noch viel schlimmer ausgehen können. Ein ortsunkundiger Autofahrer fuhe am Montagabend durch die kleine Ortschaft Veenhusen im Landkreis Leer, doch plötzlich standen zwei dunkle Pferde auf der stockdunklen Straße. Der junge Autofahrer kollidierte in voller Fahrt mit den beiden Tieren. Sein Skoda wurde dabei schwer zerstört, die Frontscheibe tief eingedrückt. Trotzdem wurde er zum Glück nur leicht verletzt und vor Ort im Rettungswagen behandelt. Für die beiden Pferde ging es nicht so glimpflich aus. Ein Tier wurde bei dem frontalen Aufprall sofort getötet und auf den Gehweg neben der Straße geschleudert. Das andere Pferd wurde leicht verletzt. Doch da in der Nähe kein Besitzer ausfindig gemacht werden konnte, musste die Feuerwehr einen Pferdeanhänger organisieren mit dem das verstörte Tier vom Unfallort gebracht wurde. Wo die Pferde herkamen oder wo sie ausgebrochen waren ist noch nicht geklärt. Die Polizei ermittelt.

 

 

 

Zivilfahnder enteckten PKW mit gestohllenem Kennzeichen und fordern Abschlepper an - Dabei kommt 34-jähriger Besitzer und rast davon

13. Januar 2025 - 18:04

Audi-Fahrer flüchtet über mehrere Straßen und versucht dann an roter Ampel zwischen mehreren wartenden Autos durchzubrechen - Mann kann schließlich festgenommen werden

13.01.25, 18:04 Uhr

Datum: Montag, 13. Januar 2025, 13:15 Uhr

Ort: Köln-Ossendorf, Nordrhein-Westfalen

 

(et) Eine halsbrecherische Flucht vor der Polizei endete am Montagnachmittag an einer Kölner Kreuzung mit sechs beschädigten PKW und einem Streifenwagen.

Zivilfahnder der Einsatzgruppe "Rennen" hatten an der Venloher Straße einen Audi mit gestohlenen Kennzeichen entdeckt und einen Abschlepper angefordert. Währenddessen kam der 34-Besitzer, setzte sich ans Steuer und raste über den Gehweg davon. Er flüchtete durch mehrere Straßen und versuchte dann an einer roten Ampel zwischen mehreren wartenden Autos durchzufahren. Dabei touchierte er insgesamt sechs PKW und einen Streifenwagen. Da er dort nicht weiter kam versuchte er zu Fuß weiter zu flüchten, wurde aber nach kurzer Verfolgung gestellt und festgenommen. Ein Drogenvortest auf Kokain verlief positiv. Die Polizei ordnete eine Blutprobe an. Zwei weitere Beteiligte wurden mit leichten Verletzungen vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.

 

 

Pkw kommt auf rutschiger Straße ins Rutschen und prallt gegen Lichtmast - Fahrer verletzt

13. Januar 2025 - 8:17

Mann wollte aufs Airbus-Werksgelände abbiegen - Werksfeuerwehr versorgt den Verletzten

13.01.25, 08:17 Uhr

Datum: Montag, 13. Januar 2025, ca. 06:00 Uhr

Ort: Hamburg

 

(ah) Glätteunfall am Montagmorgen in Hamburg-Finkenwerder: Ein Mann wollte mit seinem Pkw auf das Airbus-Werksgelände abbiegen, verlor aber auf der rutschigen Straße die Kontrolle, woraufhin der Wagen gegen einen Lichtmast prallte. Der Fahrer wurde dabei verletzt. 
Die Airbus-Werksfeuerwehr versorgte den Verletzten. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfall aufgenommen. 


 

Streit auf offener Straße eskaliert - junger Mann durch Schüsse verletzt – Täter flüchtig

13. Januar 2025 - 3:02

Hintergründe der Tat noch unklar – Pkw von unbeteiligter Zeugin durch Schüsse beschädigt

12.01.25, 21:30 Uhr

Datum: Sonntag, 12. Januar 2025, 21:30 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Am Sonntagabend gegen 21:30 Uhr ereignete sich in Köln-Holweide auf der Bergisch-Gladbacher-Straße ein schwerer Vorfall. Bei einer Auseinandersetzung auf offener Straße kam es zu einer Schussabgabe, bei der ein jüngerer Mann lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Nach bisherigen Erkenntnissen fielen mindestens drei Schüsse. Eines der Projektile traf das Auto einer vorbeifahrenden Zeugin und verursachte dabei leichten Sachschaden.
Die Zeugin, die glücklicherweise unverletzt blieb, leistete dem schwerverletzten Mann sofort Erste Hilfe, bevor die Rettungskräfte eintrafen. Der Täter flüchtete nach der Tat und ist weiterhin auf der Flucht. Eine umfangreiche Fahndung wurde eingeleitet, jedoch blieb diese bisher ohne Erfolg.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und sicherte zahlreiche Spuren am Tatort. Die Ermittlungen zur genauen Ursache des Streits und zum Tatablauf dauern an. Hinweise auf den Täter oder weitere Details zur Tat bittet die Polizei umgehend unter der bekannten Rufnummer mitzuteilen.

Streit eskaliert in Lokal auf Sankt Georg – Opfer durch Schüsse lebensgefährlich verletzt – drei Festnahmen

13. Januar 2025 - 1:22

Zwei Tatverdächtige auf der Flucht festgenommen – dritter Mann stellt sich auf Polizeirevier und übergibt Schusswaffe

12.01.25, 23:00 Uhr

Datum: Sonntag, 13. Januar 2025, 23 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) In Hamburg-St. Georg kam es am Sonntagabend gegen 23 Uhr zu einer schweren Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Gruppen, die in mehreren Schusswechseln gipfelte. Der Vorfall begann im „Grand Café Back-Lava“ am Steindamm, wo bereits erste Schüsse abgegeben wurden.

Die Auseinandersetzung verlagerte sich daraufhin zum Hansaplatz, wo die Gewalt in einem weiteren Lokal eskalierte. Ein Mann wurde dort durch mehrere Schüsse getroffen und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde mit drei Treffern in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er intensivmedizinisch betreut wird.
Die Polizei konnte in der Nähe des Tatorts zügig handeln: Ein Tatverdächtiger wurde am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) festgenommen, ein weiterer Täter konnte in unmittelbarer Umgebung gestellt werden. Ein dritter Beteiligter stellte sich später freiwillig mit einer Schusswaffe auf der Wache des Polizeikommissariats 11 (PK11).
Die Hintergründe der Auseinandersetzung sowie mögliche Verbindungen zu organisierten Strukturen werden derzeit von den Ermittlern geprüft. Zeugenhinweise werden von der Polizei Hamburg dringend erbeten.

 

Brennender Mercedes im Südpark beschäftigt Feuerwehr und Polizei in Krefeld – Fahrzeug war auf abgelegenen Waldweg abgestellt und entzündet worden

13. Januar 2025 - 0:04

Hintergründe unklar – Kriminalpolizei ermittelt

12.01.25, 22:20 Uhr

Datum: Sonntag, 12. Januar 2025, 22:20 Uhr

Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Am späten Sonntagabend gegen 22:20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem brennenden Fahrzeug im Südpark, einem Waldgebiet in Krefeld-Fischeln, alarmiert. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter hatten einen Mercedes etwa 100 Meter abseits der Hückelsmaystraße auf einem matschigen Wirtschaftsweg abgestellt und offenbar vorsätzlich in Brand gesetzt. Auch die Kennzeichen des Fahrzeugs wurden zuvor entfernt.

Als Zeugen den Brand bemerkten, war der Wagen bereits größtenteils ausgebrannt. Um das Feuer zu löschen, mussten die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr mehrere Schläuche verlegen. Unterstützung erhielten sie dabei von der Freiwilligen Feuerwehr aus Fischeln. Während der Löscharbeiten war die Hückelsmaystraße vollständig gesperrt.
Die Kriminalpolizei nahm noch in der Nacht die Ermittlungen auf. Derzeit bleibt unklar, wer für die Tat verantwortlich ist und welche Hintergründe sie haben könnte. Weitere Untersuchungen, einschließlich einer genauen Spurensicherung, sind im Gange.

52-jähriger Fahrer verliert Kontrolle über sein Auto und überfährt drei wartende junge Leute an Bushaltestelle – drei Schwerverletzte

12. Januar 2025 - 19:21

Rettungskräfte mit Großaufgebot vor Ort – Rettungshubschrauber im Einsatz – genaue Unfallursache noch unklar

12.01.25, 16:30 Uhr

Datum: Sonntag, 12. Januar 2025, 16:30 Uhr

Ort: Nersingen, Landkreis Neu-Ulm, Bayern

 

(sg) Am Sonntagnachmittag ereignete sich in Nersingen, Landkreis Neu-Ulm, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem drei junge Menschen schwer verletzt wurden. Gegen 16:30 Uhr war ein 52-jähriger Autofahrer mit seinem Nissan Kleinwagen auf der ehemaligen Bundesstraße 10 in Richtung Neu-Ulm unterwegs, als er aus bisher ungeklärter Ursache in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam.
Der Wagen geriet in eine Bushaltestelle und erfasste dort drei Fußgänger. Eine 21-jährige Frau wurde dabei frontal vom Fahrzeug erfasst und gegen die Windschutzscheibe geschleudert. Auch die beiden weiteren Betroffenen, ein 21-jähriger Mann und eine 21-jährige Frau, erlitten schwere Verletzungen. Der Wagen beschädigte zudem das Haltestellenschild der Bushaltestelle „Nersingen Ortsmitte“.
Rettungskräfte rückten mit großem Aufgebot aus: Fünf Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge und der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ waren mit insgesamt 19 Kräften im Einsatz. Die Feuerwehr, die sich nur 100 Meter entfernt bei einer Faschingsveranstaltung befand, war rasch vor Ort. Sie übernahm die Absperrung und leitete den Verkehr über mehrere Stunden um.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft untersuchte ein Sachverständiger die Unfallstelle, um den genauen Hergang zu rekonstruieren. Aufgrund der einbrechenden Dunkelheit wurde der Bereich von der Feuerwehr ausgeleuchtet.
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Der Fahrer des Nissan blieb unverletzt, es wird jedoch geprüft, ob gesundheitliche Probleme oder technische Defekte eine Rolle gespielt haben könnten.
 

Nachbar evakuiert zwei Bewohner rechtzeitig - Meterhohe Flammen drohen auf weiteres, angrenzendes Reetdach-Haus überzugreifen - Feuerwehr muss große Mengen Löschwasser aus der Elbe pumpen - Haus bis auf Grundmauern niedergebrannt

12. Januar 2025 - 13:57

Feuerwehrmann bei Einsatz verletzt - Bevölkerungswarnung wegen starker Rauchentwicklung ausgelöst

12.01.25, 13:57 Uhr

Datum: Sonntag, 12. Januar 2025, 11:00 Uhr

Ort: Kirchwerder, Hamburg

 

(jb) Am Sonntagmorgen brannte ein Reetdachhaus im Ost-Kraueler Bogen in Kirchwerder bis auf die Grundmauern nieder. Der Brand brach gegen 10:55 Uhr aus. Mehrere Löschzüge und freiwillige Feuerwehren waren im Einsatz. Der Einsatzleiter forderte aufgrund der meterhohen Flammen sofort Verstärkung an. Ein Nachbar rettete die Bewohner aus dem brennenden Gebäude. Zwei Personen wurden leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Ein Feuerwehrmann zog sich Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Reetdachhaus verhindern. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die WarnApp „Nina“ ausgelöst, und Anwohner aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Die Löschwasserversorgung wurde durch Wasser aus der nahegelegenen Elbe sichergestellt. Das THW wird die Reste des ausgebrannten Gebäudes mit einem Bagger einreißen.

 

Feuer verraucht komplette Tiefgarage - Brennendes Fahrzeug stand glücklicherweise direkt unter einem Sprinkler, der das Feuer eindämmte - Ein Leichtverletzter - Feuerwehr muss Flammen mit Schaum löschen - Ausgebranntes Wrack nicht mehr zu identifizieren

12. Januar 2025 - 7:47

Vierter Fahrzeugbrand in zwei Monaten im Ort - Polizei vor Ort hat Ermittlungen aufgenommen

12.01.25, 07:47 Uhr

Datum: Sonntag, 12. Januar 2025, 06:00 Uhr

Ort: Aurich, Niedersachsen

 

(jb) Am Sonntagmorgen wurde ein Feuer in der Tiefgarage am Marktplatz in Aurich gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte gegen sechs Uhr stellte sich heraus, dass ein Fahrzeug in Brand geraten war, das aufgrund der Beschädigungen nicht mehr identifiziert werden konnte. Glücklicherweise befand sich das brennende Auto unter einem Sprinkler, der den Brand bereits eindämmte. Eine Person erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde leicht verletzt, nachdem sie stark hustend an der Tiefgarage angetroffen wurde, berichtet die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschte das Feuer mit Schaum, um gezielt Brandherde und Glutnester zu bekämpfen. Anschließend wurden große Mengen Rauch mit einem Großlüfter aus der Tiefgarage gesaugt. Dies war bereits der vierte Pkw-Brand in Aurich innerhalb von zwei Monaten. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache des Brandes aufgenommen.

 

Auto erfasst Junge und Mädchen (9) vor den Augen ihrer Mutter - nach Zusammenstoß zu Boden geschleudert und schwer verletzt - Ersthelfer eilen zu verletzten Kindern

12. Januar 2025 - 7:16

Unfallfahrer (31) und Mutter der Kinder müssen vor Ort von Notfall-Seelsorgern betreut werden

12.01.25, 07:16 Uhr

Datum: Samstag, 11. Januar 2025, 21:40 Uhr

Ort: Siegburg-Stallberg, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Zwei Kinder wurden bei einem Verkehrsunfall in Siegburg-Stallberg schwer verletzt: Am Samstag gegen 21:40 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei 9-jährige Kinder, ein Mädchen und ein Junge, von einem älteren Nissan Micra erfasst und schwer verletzt wurden. Der Unfall geschah im Bereich der Bushaltestelle "An den Höfen". Nach ersten Ermittlungen waren die Kinder mit ihrer Mutter vom Einkaufen zurückgekehrt und hatten unvermittelt die Straße überquert. Ein 31-jähriger Fahrer aus Sankt Augustin war auf der Kaldauer Straße in Richtung Stallberg unterwegs und konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die beiden Kinder wurden bei dem Aufprall zu Boden geschleudert und erlitten schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Sie wurden vor Ort notärztlich versorgt und in Krankenhäuser gebracht. Mehrere Ersthelfer kümmerten sich um die Verletzten, während Notfallseelsorger die Angehörigen und den Fahrer betreuten. Die Kaldauer Straße wurde für die polizeiliche Unfallaufnahme bis 23:55 Uhr in beide Richtungen gesperrt. Der Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

 

Weihnachtsbaumverbrennen auf Norderney - Skandinavische Tradition begeistert Inselbewohner und Touristen und soll das Ende der Weihnachtszeit und des Winters einläuten

11. Januar 2025 - 17:52

11.01.25, 17:52 Uhr

Datum: Samstag, 11. Januar 2025, 15:30 Uhr

Ort: Norderney, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(jk) Am Samstag versammelten sich einige Bewohner von Norderney am Nordstrand vor der Milchbar, um gemeinsam ihre Weihnachtsbäume zu verbrennen. In Skandinavien wird die Tradition, das Verbrennen der Weihnachtsbäume, oft im Rahmen eines Dorffestes gefeiert. Es markiert nicht nur den Abschied von der Weihnachtszeit, sondern auch den Beginn der Rückkehr des Tageslichts und den nahenden Abschied vom Winter. In Deutschland ist dieser Brauch noch relativ neu und fand erst durch die Werbung eines schwedischen Möbelherstellers Verbreitung. Mittlerweile führen jedoch auch in Deutschland viele Regionen das Weihnachtsbaumverbrennen durch, wie an diesem Wochenende auf Norderney. Der nordöstliche Wind trug den Rauch elegant zur Seite, was den Anblick besonders stimmungsvoll machte. Auch die Touristen zeigten sich begeistert von der kleinen, aber besonderen Tradition der Insel.

 

PKW will Bahngleise überqueren und wird dabei vom Zug erfasst - Person wird in Fahrzeug eingeklemmt - Schranken werden wegen Bauarbeiten manuell geschlossen, was in diesem Fall wohl nicht erfolgt ist.

11. Januar 2025 - 16:56

11.01.25, 16:56 Uhr

Datum: Samstag, 11. Januar 2025, 16:45 Uhr

Ort: Ofenerdiek, Oldenburg, Niedersachsen

 

(jk) Am Samstagnachmittag ereignete sich im Oldenburger Stadtteil Ofenerdiek ein schwerer Unfall an einem Bahnübergang: Ein Zug kollidierte aus bislang ungeklärter Ursache mit einem PKW, wobei eine Person in dem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Die Feuerwehr musste die eingeklemmte Person schwer verletzt aus dem Auto befreien. Während des Einsatzes blieb die Bahnstrecke vollständig gesperrt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

Hinweise deuten darauf hin, dass der betroffene Bahnübergang aufgrund von seit Monaten andauernden Bauarbeiten manuell gesteuert wird. Die Schranken werden dabei von einer Person vor Ort geschlossen. In diesem Fall scheint dies jedoch nicht erfolgt zu sein, sodass der PKW die Gleise überqueren wollte und dabei von dem Zug erfasst wurde. Dies wird jetzt von der Polizei untersucht. Die Passagiere des Zuges wurden evakuiert und mit einem Bus weitertransportiert.

Pferde scheuen und werfen Kutsche um - Zwei Menschen werden dabei schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz

11. Januar 2025 - 16:38

Bislang ist unklar wieso die Pferde scheuten - Die Polizei ermittelt

11.01.25, 16:38 Uhr

Datum: Samstag, 11. Januar 2025, 14:30 Uhr

Ort: Buchen-GrötzingenNeckar-Odenwald-Kreis, Baden-Württemberg

 

(jk) Ein entspannter Wochenendausflug mit einer Pferdekutsche in Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis nahm am Samstagnachmittag ein tragisches Ende. Gegen 14:30 Uhr gingen die Pferde auf der Waldstraße aus bislang unbekannten Gründen durch und brachten die Kutsche zum Umkippen. Dabei erlitten zwei Personen schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert, um die Verletzten in nahegelegene Krankenhäuser zu transportieren. Die Polizei untersucht aktuell die Hintergründe des Vorfalls. Am späten Nachmittag lagen noch keine neuen Informationen zum Gesundheitszustand der Verletzten vor

 

Flixbus kippt auf Zufahrt zur Raststätte um - Alle 14 Insassen werden verletzt, vier Menschen sogar schwer verletzt - Zwei Personen kommen ums Leben - Massenanfall von Verletzten für die Einsatzkräfte - Weitere Leichtverletzte

11. Januar 2025 - 15:57

Wir sind derzeit vor Ort

11.01.25, 15:57 Uhr

Datum: Samstag, 11. Januar 2025, 15:30 Uhr

Ort: A11 Kreuz Uckermark und Schmölln, Landkreis Uckermark, Brandenburg

 

(jk) Ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Reisebus hat sich am Samstagnachmittag auf der A11 in Fahrtrichtung Stettin ereignet. Zwischen dem Kreuz Uckermark und Schmölln wollte ein Bus des Unternehmens FlixBus auf eine Raststätte an der Autobahn auffahren. Vermutlich war der Bus bei starkem Schneefall zu schnell unterwegs, wodurch der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Nach ersten Erkenntnissen geriet der Bus auf die beginnende Leitplanke, wurde angehoben und kippte anschließend auf die Seite. Von den 14 Insassen kamen zwei Personen ums Leben. Mindestens vier weitere wurden schwer verletzt, während zahlreiche weitere Insassen leichte Verletzungen erlitten. Polizei und Rettungskräfte sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Über 200 Schweine in Mehrow getötet, um Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche zu verhindern - Sperrzone in Brandenburg eingerichtet zum Eindämmen der Seuche

11. Januar 2025 - 15:43

11.01.25, 15:43 Uhr

Datum: Samstag, 11. Januar 2025, 15:00 Uhr

Ort: Mehrow, Gemeinde Ahrensfelde, Landkreis Barnim, Brandenburg

 

(jk) In einer Schweinezuchtanlage in Mehrow wurden am Samstag über 200 Tiere aufgrund des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche getötet. Die Krankheit ist eine hochgradig ansteckende Viruserkrankung, die sich schnell innerhalb von Herden und zwischen verschiedenen Beständen ausbreiten kann. Damit die Seuche sich nicht Ausbreitet, wurden die Tiere vorsorglich getötet.

Am Freitag, dem 10. Januar, wurde in der Ortschaft Hönow im Nachbarlandkreis Märkisch-Oderland der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche amtlich bestätigt. Zur Eindämmung der Tierseuche war im Land Brandenburg eine Sperrzone eingerichtet worden, die auch Teile des Landkreises Barnim betraf. Bereits in den frühen Morgenstunden hatte das Veterinäramt des Landkreises Barnim die Lage intensiv analysiert und Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche eingeleitet. Der Landkreis war in engem Austausch mit dem Landestierseuchenstab, einer eingerichteten Taskforce sowie den Verantwortlichen des Landkreises Märkisch-Oderland und der Gemeinde Ahrensfelde, die sich in unmittelbarer Nähe zur Sperrzone befand. Nach Einschätzung der Experten war die Gefahr einer weiteren Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche im gesamten Kreisgebiet des Landkreises Barnim als sehr hoch eingestuft worden. Für Menschen stellte die Tierseuche jedoch bislang keine direkte Gefahr dar.

Trockener Weihnachtsbaum und echte Kerzen - Wohnhaus unbewohnbar

10. Januar 2025 - 19:30

Bewohnerin rettet sich unverletzt ins Freie

10.01.25, 19:30 Uhr

Datum: Freitag, 10. Januar 2025, 17:00 Uhr

Ort: Krefeld,  Nordrhein-Westfalen

 

(th) In einer Wohnsiedlung im Stadtteil Forstwald kam es am Freitagabend zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 17:00 Uhr geriet ein Reihenendhaus in Brand, nachdem die Bewohnerin echte Kerzen an einem trockenen Weihnachtsbaum entzündet hatte. Die Flammen breiteten sich rasant aus und erfassten zunächst das gesamte Erdgeschoss, bevor sie bis in den Dachstuhl vordrangen.

Die Bewohnerin, die Gäste zu einem Neujahrs-Kaffee eingeladen hatte und mit dem brennenden Weihnachtsbaum Atmosphäre schaffen wollte, konnte sich rechtzeitig unverletzt aus dem Haus retten. Das Gebäude ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar.

Die Feuerwehr war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort und führte stundenlange Löscharbeiten durch, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Erschwert wurden die Arbeit der Feuerwehr durch Temperaturen um den Gefrierpunkt, weil dadurch das Löschwasser auf der Straße gefror und so zu Sturzgefahr für die Einsatzkräfte führte. 

 

Robin Sasse, Einsatzleiter der Feuerwehr Krefeld, warnte vor dem Hintergrund des Brandes eindringlich vor der Verwendung echter Kerzen an ausgetrockneten Weihnachtsbäumen.

Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in Flammen - Feuerwehr muss Bewohner evakuieren - Eine Person wird verletzt - Polizei ermittelt wegen Brandstiftung - Streit zwischen Mieter und Vermieter im Fokus

10. Januar 2025 - 18:33

10.01.25, 18:33 Uhr

Datum: Freitag, 10. Januar 2025, 17:25 Uhr

Ort: Wurzner Straße, Stadtteil Volkmarsdorf, Leipzig, Sachsen

 

(jk) Am Freitag wurde gegen 17:25 Uhr die Feuerwehr Leipzig zu einem Einsatz in der Wurzener Straße, im Stadtteil Volkmarsdorf, alarmiert. Dort stand der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in Flammen. Das Wohngebäude musste evakuiert werden, wobei eine Person verletzt wurde. Die Polizei vermutete Brandstiftung als Ursache, ausgelöst durch einen Streit zwischen Mieter und Vermieter. Die Ermittlungen dauern an.

Manövrierunfähiger Tanker mit 99.000 Tonnen Öl treibt vor Rügen, auf dem Weg nach Ägypten - Umwelt und die 24 Besatzungsmitglieder sind nicht gefährdet - Schlepper im Einsatz zur Sicherung

10. Januar 2025 - 15:12

Gegen 17 Uhr erhalten wir vom Havariekommando einen O-Ton

10.01.25, 15:12 Uhr

Datum: Freitag, 10. Januar 2025, 15:00 Uhr

Ort: Rügen, Mecklenburg-Vorpommern

 

(jk) Ein 274 Meter langer und 48 Meter breiter Tanker trieb bereits seit Donnerstagabend manövrierunfähig vor der Küste Rügens in der Ostsee. Das Schiff unter panamaischer Flagge hatte einen Stromausfall erlitten und war deshalb nicht mehr manövrierfähig. Die „Eventin“ befand sich auf dem Weg von Russland nach Ägypten und transportierte an Bord rund 99.000 Tonnen Öl.

Das Mehrzweckschiff „Arkona“ und der Notschlepper „Bremen Fighter“ wurden zum Havaristen entsandt. Laut Havariekommando wurde bereits auf hoher See eine Schleppverbindung zum Öl-Tanker hergestellt. Weitere Schlepper sind auf dem Weg. Das Schiff ist intakt und stellt keine Gefahr für die Umwelt oder die Besatzung dar. Eine Evakuierung der 24 Seeleute sei nicht erforderlich.

Das Schiff ist auf einer Liste der Umweltorganisation Greenpeace verzeichnet, die Schiffe der sogenannten russischen Schattenflotte umfasst

 

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