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POL-H: Großburgwedel: Zwei Bewohnerinnen bei Brand in Einfamilienhaus ums Leben gekommen
POL-H: Ahlem: 9-Jähriger bei Kollision mit Pkw schwer verletzt - Zeugen gesucht
Lichtermeer als Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsruck - mehrere hundert Menschen setzen ein Zeichen auf dem Norder Marktplatz
Veranstaltung auf dem Marktplatz des ostfriesischen Norden - Veranstalter stellen sich keine normale Kundgebung, sondern einen konstruktiven Austausch bei einer Tasse Tee vor - Teilnehmer brachten Tee, Laternen und Taschenlampen mit
07.02.25, 09:22 Uhr
Datum: Freitag, 07. Februar 2025, 17:00 Uhr
Ort: Norden, Landkreis Aurich, Niedersachsen
(ah/fg) Unter dem Motto "Kein Tee für Nazis" setzten am späten Freitagnachmittag auf dem Norder Marktplatz mehrere hunderte Menschen, mit einem Lichtermeer und - typisch ostfriesisch - Tee, ein Zeichen für Demokratie und gegen den Rechtsruck.
Mehrere gesellschaftliche Gruppen hatten zuvor zu der Veranstaltung aufgerufen, zu der die Teilnehmer Laternen, Taschenlampen und eben Tee und Teekannen mitbrachten. Es soll sich um keine klassische Kundgebung handeln, vielmehr solle der konstruktive Austausch im Vordergrund stehen. ,,Die Ostfriesen laden gerne zu Teenachmittagen ein, das ist Tradition bei uns im Norden. Wir laden dazu aber nur unsere Freunde und Liebsten ein und keine Nazis - deshalb der Anlass dieser Demo und Kundgebung in dieser Form", erklärt eine Demo-Teilnehmerin vor der Kamera.
Der Verein Kulturbrennerei DoKa e. V., die Omas gegen Rechts und das Norder Jugendparlament hatten die Kundgebung organisiert.
Feuer bricht in der Nacht im Hauswirtschaftsraum von Einfamilienhaus aus - Giftiger Rauch breitet sich im gesamten Gebäude aus - Bewohnerinnen werden durch Rauchmelder aufgeweckt, können sich aber nicht mehr retten
Einsatzkräfte finden rasch die leblosen Körper im Haus, doch eingeleitete Wiederbelebungsversuche bleiben ohne Erfolg - Brandursache unklar
07.02.25, 05:21 Uhr
Datum: Freitag, 7. Februar 2025, 2:00 Uhr
Ort: Großburgwedel, Region Hannover, Niedersachsen
(ch) Jede Hilfe kam für die Bewohnerinnen eines Einfamilienhauses in der Nacht zu Freitag zu spät. Die Feuerwehr war nach Großburgwedel zu einem Gebäudebrand gerufen worden. Beim Eintreffen der Kräfte brannte es im Erdgeschoss. Nachbarn teilten mit, dass die zwei Frauen sich noch in dem Haus befinden mussten. Sofort eilten Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung in das brennende Gebäude und suchten dieses ab.
Fündig wurden sie im Obergeschoss, wo sie die leblosen Körper entdeckten. Die Helfer brachten sie ins Freie, wo der Rettungsdienst mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann, die jedoch erfolglos nach einer gewissen Zeit abgebrochen werden mussten. Wahrscheinlich war die 77-jährige Frau durch die Rauchmelder aus dem Schlaf aufgeschreckt worden und hatte versucht, sich und ihre 49 Jahre alte Tochter noch in Sicherheit zu bringen. Doch der giftige Rauch hatte sich derart schnell ausgebreitet, dass ihr zu früh die Kraft ausging und sie bewusstlos wurde.
Ausgebrochen war der Brand im Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss. Von dort griffen die Flammen auf weitere Gebäudeteile über und der tödliche Rauch konnte sich im gesamten Haus verteilen. Die Feuerwehr brachte den Brand mit ihren 60 Einsatzkräften zügig unter Kontrolle. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache nun aufgenommen.
POL-H: Zeugenaufruf: Autofahrer bei Verkehrsunfall in Obershagen schwer verletzt - Wer kann Hinweise zum Unfallgeschehen geben?
POL-H: Polizei Hannover fasst zwei falsche Polizeibeamte - Amtsgericht erlässt Haftbefehle
POL-H: Tatverdächtiger zu Sachbeschädigungen an der Gedenkstätte Ahlem identifiziert
POL-H: Öffentlichkeitsfahndung: Polizei Nordhessen sucht Betrüger - Wer kennt diesen Mann?
Mann greift Bundespolizisten bei Einsatz auf dem Bahnhofsvorplatz mit Messer an, Beamte müssen von der Schusswaffe Gebrauch machen - 38-jähriger Angreifer wird getroffen und schwer verletzt
Hintergründe noch unklar - Umfangreiche Ermittlungen
06.02.25, 07:59 Uhr
Datum: Donnerstag, 06. Februar 2025, ca. 03:30 Uhr
Ort: Bremen
(ah) Bei einem Einsatz der Bundespolizei in der Nacht zum Donnerstag direkt vor dem Bremer Hauptbahnhof kam es zu einer Schussabgabe: Die Beamten wurden von einem Mann mit einem Messer angegriffen und mussten von der Schusswaffe Gebrauch machen. Der 38-jährige wurde getroffen und schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar; auch zu dem Einsatz der Bundespolizei gibt es noch keine Angaben. Der Bahnhofsvorplatz wurde teilweise abgesperrt. Umfangreiche Ermittlungen laufen
Meeresschaum der deutsche Strände sind laut einer Greenpeace-Studie stark mit Chemikalien belastet - Anwohner machen sich nun Sorgen um Absagen ihrer Feriengäste
PFAS-Chemikalien sollen krebserregend sein - Proben über dem 300fachen des dänischen Grenzwert - Für Deutschland sind gar keine Grenzwerte vorgesehen
05.02.25, 16:54 Uhr
Datum: Mittwoch, 05. Februar 2025, 16:00 Uhr
Ort: Norderney, Niedersachsen
(tz) Laut einer Greenpeace-Studie ist der Meeresschaum an den Küsten norddeutschen Küsten mit giftigen PFAS-Chemikalien belastet. Messungen ergaben, die über 300fache Belastung über dem dänischen Grenzwertes für Badegewässer von 40 Nanogramm pro Liter. Für Deutschland sind gar keine Grenzwerte vorgesehen. Die Chemikalien sollen krebserregend sein, sind wasser- und fettabweisend und sind chemisch und thermisch sehr stabil. Deswegen werden sie auch als "Ewigkeitschemikalien" bezeichnet. Die Behörden warnen vor dem Kontakt mit dem Schaum und empfiehlt sich nach einem Strandbesuch gründlich zu waschen. Nach der Veröffentlichung der Studie machen sich die Anwohner nun Sorgen um ihre Feriengäste, von denen es schon Absagen gegeben haben soll. Sprechen wollte vor der Kamera dazu wollte jedoch niemand.
Altes Bahnhofsgebäude brennt auf mehreren Etagen lichterloh - Löschwasser gefriert bei eisigen Temperaturen sofort und sorgt für ein gefährliches Arbeiten für die Feuerwehr - Helfer schaufeln immer wieder Salz auf den Boden, um nicht auszurutschen
Winterdienst mit Streufahrzeug im Dauereinsatz - Brandstiftung wahrscheinlich - Löscharbeiten über zwei Drehleitern
05.02.25, 04:53 Uhr
Datum: Mittwoch, 5. Februar 2025, 2:00 Uhr
Ort: Brandenburg an der Havel, Brandenburg
(ch) Großeinsatz für die Feuerwehren in Brandenburg an der Havel am frühen Mittwochmorgen. Nur unweit des Hauptbahnhofs und direkt an den Gleisen stand ein altes Bahnhofsgebäude in Flammen. Als die Feuerwehr eintraf, loderte das Feuer bereits aus dem Dachstuhl und breitete sich immer weiter auf die darunterliegenden vier Etagen aus. Die rund 60 Einsatzkräfte begannen sofort mit den Löscharbeiten und wurden dabei unter anderem auch von zwei Drehleitern unterstützt.
Doch die Helfer hatten nicht nur das Feuer als Gegner, sondern auch das Wasser machte ihnen Sorgen. Denn dieses gefror bei Temperaturen von -5 Grad nahezu sofort auf dem Boden und verwandelte diese in eine Eisfläche. Immer wieder rutschten Kameraden aus und stürzten fast hin. Der Bauhof wurde daher gerufen, der mit einem Streufahrzeug vor Ort kam und die Straße immer wieder vom Eis befreite. Direkt an der Einsatzstelle, wo der Lkw nicht hinfahren konnte, musste mit Muskelkraft das Salz verteilt werden. Ein Rettungswagen stand bereit, falls doch ein Helfer sich verletzt, was glücklicherweise nicht der Fall war.
Die Löscharbeiten bei dem vierstöckigen, rund 50x50 Meter großen Gebäude zogen sich bis in die Morgenstunden hin. Die Einsatzkräfte vermuten, dass der Brand bewusst gelegt wurde. Dies müssen die weiteren Ermittlungen der Polizei nun ergeben.
Flammen schlagen aus dem Dachgeschoss eines Einfamilienhauses - Rettungskräfte entdecken leblosen Bewohner während den Löscharbeiten
Umfangreiche Löschmaßnahmen bis tief in die Nacht - Notfallseelsorger kümmern sich um Anwohner wie Einsatzkräfte
05.02.25, 04:07 Uhr
Datum: Mittwoch, 5. Februar 2025, 0:00 Uhr
Ort: Ulm, Baden-Württemberg
(ch) In der Nacht auf Mittwoch ist in Ulm-Jungingen ein zweigeschossiges Einfamilienhaus in Brand geraten. Gegen 23:30 Uhr gingen zahlreiche Notrufe bei der Feuerwehr ein – Anwohner berichteten von Flammen, die aus den Fenstern des ersten Obergeschosses schlugen.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, standen sowohl das Obergeschoss als auch der Dachstuhl bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr rückte mit über 70 Einsatzkräften an, darunter die Berufsfeuerwehr Ulm sowie die freiwilligen Abteilungen Innenstadt, Jungingen, Mähringen und Lehr. Zeitgleich wurde ein umfassender Löschangriff von innen, außen und über eine Drehleiter eingeleitet. Während der Brandbekämpfung entdeckten die Feuerwehrleute eine leblose Person im Gebäude – für den älteren Hausbewohner kam jede Hilfe zu spät.
Um Glutnester aufzuspüren, setzte die Feuerwehr mehrere Wärmebildkameras ein. Wandverkleidungen wurden geöffnet und Dachziegel abgedeckt, um versteckte Brandherde zu löschen. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an.
Neben Feuerwehr und Rettungsdienst waren auch Notfallseelsorger im Einsatz, um Anwohner sowie Einsatzkräfte psychologisch zu betreuen. Noch in der Nacht nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf. Ergebnisse liegen bislang nicht vor.
POL-H: Tödlicher Unfall nahe Gehrden: Auto kollidiert frontal mit Transporter - Pkw-Fahrerin erliegt vor Ort ihren Verletzungen
POL-H: Tödlicher Unfall bei Lehrte: Radfahrer von Lastwagen erfasst - 63-Jähriger stirbt noch am Unfallort
POL-H: Unbekannte Täterin schlägt Frau im Bus - Zeugen gesucht
POL-H: Zeugenaufruf: Zwei Autofahrer liefern sich Rennen in Hannover-Döhren- Polizei sucht nach Zeugen
Erdgeschosswohnung in Mehrfamilienhaus ausgebrannt - Dichter Rauch zieht nach oben und verqualmt zwei weitere Stockwerke - Bewohner bringen sich übers Dach in Sicherheit - Tatverdächtiger festgenommen
Ein Bewohner von der Feuerwehr ins Freie gebracht - Keine Verletzten - Brandursache unklar
04.02.25, 11:51 Uhr
Datum: Dienstag, 04. Februar 2025, ca. 01:30 Uhr
Ort: Saarbrücken-Dudweiler, Saarland
(ah) Ein Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Saarbrücken-Dudweiler hat in der Nacht zum Dienstag für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Ersten Erkenntnissen zufolge war das Feuer in einer Erdgeschosswohnung ausgebrochen und hatte für eine starke Rauchentwicklung gesorgt, sodass zwei weitere Stockwerke verqualmt wurden. Zwei Bewohner kletterten auf das Dach, von dort aus ins Nachbarhaus und brachten sich so in Sicherheit, eine dritte Person wurde von der Feuerwehr unverletzt ins Freie gebracht.
Der Brand konnte schließlich gelöscht werden, die Wohnung wurde jedoch zerstört. Es entstand ein Sachschaden von etwa 200.000 Euro. Als Brandursache geht die Polizei von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Ein 34-jähriger Bewohner des Hauses, der sich zum Brandzeitpunkt nicht im Haus befunden hatte, gilt als tatverdächtig und wurde in der Nähe des Brandorts festgenommen. Er soll noch am Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden. Weitere Ermittlungen laufen.
Mercedes landet über Wassergraben in der Luft - drei Insassen bringen sich selbst in Sicherheit - Unfallwagen aus misslicher Lage geborgen
Kurven-Fahrt bei Minusgraden endete abrupt im Unfall
04.02.25, 00:09 Uhr
Datum: Montag, 03. Februar 2025, 23:00 Uhr
Ort: Ganderkesee, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(jb) Glatte Straßen könnten am Montagabend für einen Unfall in Ganderkesee gesorgt haben. Gegen 23 Uhr verlor der Fahrer eines Mercedes in einer Kurve am Schlutter-Kreisel die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen rutschte von der Straße und landete in einem angrenzenden Wassergraben. Glücklicherweise konnten sich alle drei Insassen eigenständig aus dem Fahrzeug befreien. Mehrere Streifenwagen der Polizei sowie der Rettungsdienst samt Notarzt und die Feuerwehr waren vor Ort
Papiermüllhaufen brennt auf 100 Quadratmetern mit starker Rauchentwicklung - Schwierige Löscharbeiten dauern bis in den späten Abend
Bevölkerung wird über Warn-App informiert
03.02.25, 19:35 Uhr
Datum: Montag, 03. Februar 2025, 16:00 Uhr
Ort: Köln Humbold-Gremberg, Nordrhein-Westfalen
(et) In einem Kölner Entsorgungsbetrieb ist am Montagnachmittag ein Feuer ausgebrochen und hat für einen stundenlangen Feuerwehreinsatz gesorgt.
Au einem Außengelände war aus bislang unbekannter Ursache ein großer Papiermüllhaufen in Brand geraten. Diie Flammen breiteten sich auf einer Fläche von rund 100 Quadratmetern aus. Die Feuerwehr versuchte mit viel Wasser den Brand unter Kontrolle zu bringen. Doch um die gepressten Papierstapel löschen zu können, musste erst ein Bagger alles auseinander ziehen. Die aufwendigen Löscharbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
Zwei PKW kollidieren frontal auf Kreuzung und werden von der Straße geschleudert - Zwei Schwerverletzte
Feuerwehr muss Hund aus einem der Unfallautos retten
03.02.25, 19:21 Uhr
Datum: Montag, 03. Februar 2025, 18:00 Uhr
Ort: Landstraße bei Sandkrug, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen
(et) Auf einer Kreuzung bei Sandkrug in Niedersachsen kam es am Montagabend zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei PKW waren aus bislang unbekannter Ursache frontal zusammengeprallt und wurden danach von der Fahrbahn in den Graben geschleudert. Ein großes Trümmerfeld zeugt von den Aufprallkräften. Die beiden Fahrer wurden schwer verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Außerdem musste aus einem der Unfallfahrzeuge ein Hund gerettet werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Die Straße musste längere Zeit voll gesperrt werden.