NonstopNews

NonstopNews Feed abonnieren
NonstopNews - Der Nachrichtendienst fürs Fernsehen
Aktualisiert: vor 2 Stunden 57 Minuten

Halle auf Gelände von Recyclingfirma in Vollbrand - Feuerwehr mit über 130 Kräften im Großeinsatz

28. März 2024 - 8:22

Brandursache unklar - Keine Verletzten

28.03.24, 08:22 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024, ca. 20:00 Uhr

Ort: Widergeltingen, Landkreis Unterallgäu, Bayern

 

(ah) Ein Großbrand auf dem Gelände einer Recyclingfirma in Wiedergeltingen im Unterallgäu hat am Mittwochabend mehr als 130 Feuerwehrkräfte stundenlang in Atem gehalten. Ersten Angaben zufolge hatte die Brandmeldeanlage die Leitstelle alarmiert, so dass die Feuerwehr ausrückte. Beim Eintreffen stand eine Halle auf dem Firmengelände bereits in Vollbrand; die Flammen hatten sich bereits auf den Dachstuhl mit einer Photovoltaikanlage ausgeweitet.

Es gelang den Einsatzkräften, ein Übergreifen auf weitere Gebäude zu verhindern; die Halle wurde jedoch komplett zerstört. Menschen wurden nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden läuft sich ersten Schätzungen zufolge auf über 3,5 Millionen Euro. Die Brandursache ist noch unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen.

 

Gemeldeter Zimmerbrand entpuppt sich als Vollbrand eines Einfamilienhauses mitsamt Garage

27. März 2024 - 22:58

Zwei Jugendliche aus dem Obergeschoss müssen mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus

27.03.24, 22:58 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024, 19:30 Uhr

Ort: Upgant Schott, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(et) In Upgant Schott in Niedersachsen wurde am Mittwochabend ein Einfamilienhaus durch ein Feuer vollständig zerstört. Die Eigentümerin des Hauses hatte die Feuerwehr zu einem Zimmerband alarmiert, doch als der Gemeindebrandmeister nur wenige Minuten nach der Meldung eintraf, stand das Haus bereits in Vollbrand und die Flammen drohten auf einen Schuppen und eine Garage überzugreifen. Drei erwachsende Personen aus dem Erdegeschoss konnten sich unverletzt retten. Zwei Jugendliche aus dem Obergeschoss konnten sich auch selbstständig rwtten, mussten aber mit einer Rauchgasvergifung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Bevor die Löschkräfte eintrafen, hatten die Flammen bereits die Garage erfasst. Das Einfamilienhaus und die Garage brannten völlig aus. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Nacht. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

Bewaffneter Mann attakiert seine Mutter und verschanzt sich anschließend in Hochhaus - SEK holt Person nach Stunden ergebnisloser Verhandlung aus der Wohnung

27. März 2024 - 15:32

Person wird an Rettungsstuhl gefesselt in einen Rettungswagen gebracht (on Tape)

27.03.24, 15:32 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024, 13:00 Uhr

Ort: Völkingen-Wehrden, Saarland

 

(et) In Völkingen-Wehrden im Saarland hat am Mittwoch ein Mann seine Mutter attakiert und sich anschließend in der Wohnung in einem Hochhaus verbarrikadiert. Die Mutter konnte aus der Wohnung flüchten. Eine Verhandlungsgruppe der Polizei versuchte lange Zeit den Mann zum Öffnen der Wohnungstür zu bewegen, leider jedoch ohne Erfolg. Deshalb musste am Nachmittag das SEK eingreifen und den Mann mit einer schwer bewaffneten Sondereinheit aus der Wohnung holen. Es hieß, er befinde sich in einem psychischen Ausnahmezustand und wurde gefesselt in einen Rettungswagen gebracht. Die Hintergründ der Attacke sind noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

 

 

 

19-Jähriger soll Eltern und Bruder mit Stichwaffe getötet haben - Schwester des mutmaßlichen Täters überlebt schwer verletzt

27. März 2024 - 14:57

Junger Mann festgenommen - Hintergründe unklar

27.03.24, 14:57 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024 (Vorfall am 26. März)

Ort: Lienheim, Landkreis Waldshut, Baden-Württemberg

 

(ah) Schreckliche Bluttat am Dienstagabend in einem Mehrfamilienhaus in Lienheim im Landkreis Waldshut: Ein 19-Jähriger soll seine Eltern und seinen Bruder mit einer Stichwaffe getötet haben. Die Schwester des jungen Mannes erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest.

Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar, jedoch sollen Presseberichten zufolge auch mögliche Drogenprobleme des Tatverdächtigen Gegenstand der Ermittlungen sein.

 

 

Balkonbrand möglicherweise durch Feuerwerkskörper verursacht

27. März 2024 - 14:46

Feuerwehr kann Übergreifen des Feuers weitere Gebäudebereiche verhindern - Keine Verletzten - Zeugen berichteten, dass offenbar Kinder mit Feuerwerk auf den Balkon geschossen haben sollen

27.03.24, 14:46 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024, 14:46 Uhr

Ort: Lauterbach, Vogelsbergkreis, Hessen

 

(ah) Der Brand eines Balkons eines Mehrfamlienhauses in Lauterbach im hessischen Vogelsbergkreis hat am Mittwochmittag die Feuerwehr in Atem gehalten. Das Feuer sorgte für erhebliche Schäden auf dem Balkon und an der Hausfassade, konnte aber von den Löschkräften rasch unter Kontrolle gebracht werden, so dass keine weiteren Gebäudeteile betroffen waren.

Die Ursache für das Feuer ist noch nicht endgültig geklärt; Zeugen berichteten ersten Angaben zufolge jedoch, dass Kinder mit Feuerwerkskörpern auf den Balkon geschossen haben und so den Brand ausgelöst haben sollen.

 

 

Ursache für das tödliche Feuer von Solingen war Brandstiftung - Fahndung nach unbekanntem Täter wegen Mordes

27. März 2024 - 14:35

Statement der Staatsanwaltschaft zum nun vorliegenden Gutachten des Brandsachverständigen

27.03.24, 14:35 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024, 14:35 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Nach dem nun vorliegenden Gutachten des Brandsachverständigen steht nun die Ursache für das tödliche Feuer von Solingen fest: Wie die Staatsanwaltschaft Wuppertal am Mittwoch mitteilte, handelt es sich um Brandstiftung; das Feuer war offensichtlich im Treppenhaus gelegt worden. Die Fahndung nach dem noch unbekannten Täter wegen Mordes läuft.

In der Nacht zum Montag war es zu dem verheerenden Brand in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Eine vierköpfige Familie kam dabei ums Leben, zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt.

 

Starke Schneefälle im Tessin - Verschneite Straßen, Räumdienste im Dauerinsatz

27. März 2024 - 12:50

Aktuelle Wetterbilder aus Airolo und Umgebung

27.03.24, 12:50 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024

Ort: Airolo, Tessin, Schweiz

 

(ah) Vorösterlicher Wintereinbruch in der Südschweiz: Starke Schneefälle haben am Mittwoch das Tessin mit einer dicken weißen Schicht überzogen. Auf den Straßen, unter anderem am Gotthard-Tunnel, kam es zu Verkehrsbehinderungen; die Winterdienste waren im Dauereinsatz und auch in den Orten, wie etwa Airolo waren Wege, Straßen, Häuser und geparkte Autos innerhalb kurzer Zeit mit zentimeterdicken Schneedecken bedeckt.

 

Flixbus kommt von Fahrbahn ab und kippt auf Seite - Fünf Toter und zahlreiche Verletzte

27. März 2024 - 11:00

Autobahn in Richtung München voll gesperrt - Näheres noch unklar

27.03.24, 11:00 Uhr

Datum: Mittwoch, 27. März 2024, ca. 10:00 Uhr

Ort: A9 Fahrtrichtung München, zwischen AS Wiedemar und AK Schkeuditz, Sachsen

 

(ah) Schweres Busunglück auf der A9: Am Mittwochvormittag kam zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz ein mit 53 Personen besetzer Flixbus von der Fahrbahn ab, prallte in eine Baumgruppe und kippte auf Seite. Ersten Angaben zufolge kamen fünf Menschen  ums Leben, zahlrieiche weitere Menschen wurden verletzt. Die Autobahn musste in Richtung München voll gesperrt werden. Näheres ist noch unklar.

 

36-jährige Motorradfahrerin kollidiert in Rechtskurve frontal mit entgegenkommenden SUV und wird lebensgefährlich verletzt - Trümmerfeld erstreckt sich über weite Teile der Straße und des Feldes - 66-jährige Autofahrerin wird mit Schock ins Krankenhaus...

26. März 2024 - 18:04

Die L107 ist vollgesperrt - Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen

26.03.24, 18:04 Uhr

Datum: Dienstag, 26. März 2024, 14:30 Uhr

Ort: L 107 zwischen Mandelbachtal-Ormesheim und Ommersheim, Saar-Pfalz-Kreis, Saarland

 

(fs) Ein schwerer Motorradunfall ereignete sich heute bei strahlendem Sonnenschein zwischen Mandelbachtal-Ormesheim und Ommersheim im Saar-Pfalz-Kreis. Eine Motorradfahrerin geriet aus bislang ungeklärter Ursache in die Gegenspur und kollidierte frontal mit einem SUV. Die Unfallstelle, eine auf 70 km/h beschränkte Rechtskurve, war Schauplatz eines verheerenden Zusammenstoßes, dessen Trümmerfeld sich sowohl auf der Straße als auch weitläufig auf dem Feld verteilte. Der Helm des Motorradfahrers landete gut 50 Meter entfernt auf dem Asphalt, begleitet von Teilen des Motorrads und des SUV.

 

Die 36-jährige Motorradfahrerin wurde mit schweren Verletzungen und in Lebensgefahr in die Klinik gebracht, während die 66-jährige Autofahrerin mit einem Schock ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht wurde.

 

Die L 107 vollständig gesperrt. Es wird umfassend in alle Richtungen ermittelt, darunter die Möglichkeit von Körperverletzung, Unachtsamkeit oder überhöhter Geschwindigkeit seitens der Motorradfahrerin.Die Vollsperrung soll voraussichtlich gegen 19 Uhr aufgehoben werden. 

Brand in Anbau greift auf Hauptgebäude über - Feuerwehr kann nicht verhindern, dass auch Dachgeschoss samt Dachstuhl von Wohnhaus Feuer fangen – Wasserversorgung erweist sich als schwierig

26. März 2024 - 8:41

Nachbarschaft steht zusammen und unterstützt Feuerwehrleute bei Temperaturen nahe des Gefrierpunktes mit warmen Getränken und Essen – Bewohner kommen unverletzt davon

26.03.24, 08:41 Uhr

Datum: Dienstag, 25. März 2024, 1:00 Uhr

Ort: Blankenhain, Weimarer Land, Thüringen

 

(ch) In der Nacht zu Dienstag wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Blankenhain und umliegenden Ortsteilen zu einem Brand in Niedersynderstedt gerufen. Gegen 0:37 Uhr alarmiert, bot sich den Einsatzkräften bereits auf der Anfahrt ein sichtbares Feuerbild, das einen sofortigen Großeinsatz erforderlich machte. Mehrere Wehren aus der Gemeinde Blankenhain und der Umgebung, darunter auch Mellingen, eilten zur Unterstützung herbei.

 

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das betroffene Nebengebäude bereits in Vollbrand. Die Feuerwehrleute konzentrierten ihre Anstrengungen darauf, das angrenzende Wohnhaus vor den Flammen zu schützen. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund einer schwierigen Löschwasserversorgung als besonders herausfordernd. Zur Wassergewinnung musste unter anderem der nahegelegene Bach „Magdel“ angestaut werden. Auch eine Hauptleitung, die das Tal versorgt, konnte für die Brandbekämpfung genutzt werden.

 

Trotz der intensiven Bemühungen der Feuerwehr breitete sich das Feuer auf einen weiteren Anbau des Haupthauses aus und kroch unter die Dachhaut, was den Einsatz umfangreicher Löschmaßnahmen erforderte. Um effektiv gegen die Glutnester vorgehen zu können, wurde unter anderem eine Drehleiter aus Bad Berka angefordert. Die Dachhaut des Haupthauses musste großflächig geöffnet werden, um die Brandherde zu löschen. Das Wohnhaus wurde durch die großen Mengen an Löschwasser letztendlich unbewohnbar. Einsatzleiter Marcus Köhler erklärte, dass die Decken des Hauses durch das aufgenommene Wasser durchhingen und ein Betreten des Gebäudes somit nicht mehr sicher möglich ist.

 

Die Löscharbeiten dauerten die ganze Nacht an und wurden durch die eisigen Temperaturen von minus vier Grad Celsius erschwert. Trotz der Herausforderungen erhielten die Einsatzkräfte Unterstützung von den Anwohnern, die mit warmen Getränken und Essen für das leibliche Wohl der Kameraden sorgten. Die Ursache des Brandes sowie die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens, der sich im sechsstelligen Bereich bewegen dürfte, sind noch Gegenstand der Ermittlungen der Brandursachenermittler. Der Brand in Niedersynderstedt stellt nicht nur einen materiellen Verlust dar, sondern erinnert auch an die unermüdliche Arbeit der Feuerwehrleute, die unter schwierigsten Bedingungen zum Schutz der Gemeinschaft im Einsatz sind.


 

1.500 m² große Lagerhalle mit Maschinen und Holz steht im Rhein-Neckar-Kreis in Vollbrand - dicke schwarze Rauchwolke weithin sichtbar (on tape!) - mehrere Gasflaschen explodieren im Inneren der Lagerhalle - Feuer drohte auf zweite Lagerhalle...

25. März 2024 - 18:10

Feuerwehr und Rettungskräfte mit Großaufgebot im Einsatz - Löschmaßnahmen dauern bis in die Nacht an - Brandursache unklar - großer Schweröltank wurde vor dem Feuer geschützt

25.03.24, 18:10 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, 16:30 Uhr

Ort: Neulußheim, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg

 

(ch) Ein Großbrand fordert am Montagnachmittag bei Neulußheim im Rhein-Neckar-Kreis einen Großeinsatz der Feuerwehr.

Gegen 16:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Lagerhallenbrand in die Hockenheimer Straße, zwischen Hockenheim und Neulußheim alarmiert. In einer dortigen etwa 30x50 Meter großen Lagerhalle brach aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer aus und breitete sich auch auf die gesamte Halle aus.  Dichter schwarzer Rauch dringt aus dem Lagerhallenkomplex. Das Feuer drohte auf eine zweite Lagerhalle überzugreifen. Gelagertes Holz und Maschinen stand in Vollbrand. Ein gelagerter Schweröltank konnte durch die Feuerwehr geschützt werden. Die Feuerwehren aus der Umgebung befinden sich mit einem Großaufgebot vor Ort. Über Verletzte ist bislang nichts bekannt. Die genaue Brandursache ist ebenfalls noch unklar.  

Sattelzug kommt von Fahrbahn ab, mäht Leitplanke nieder Leitlanke und prallt nahezu ungebremst in Kehr-Lkw - Fahrerkabine wird komplett zerstört, Fahrer tödlich verletzt - Kehrmaschine stürzt auf Fahrbahn, Ersthelfer befreit schwer verletzten Fahrer...

25. März 2024 - 16:13

Autobahn in Richtung Paderborn stundenlang voll gesperrt, kilometerlanger Rückstau - Aufwändige Bergungsarbeiten nötig - Unfallursache unklar - Feuerwehr: "Ersthelfer haben hervorragende Arbeit geleistet"

25.03.24, 16:13 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, ca. 14:00 Uhr

Ort: A33 Fahrtrichtung Paderborn, zwischen AS Stuckebrock-Senne und AS Paderborn-Sennelage, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Ein schwerer Lkw-Unfall auf der A33 endete am Montagnachmittag tödlich: Ersten Angaben zufolge kam ein mit Zaunelementen beladener Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Stuckebrock-Senne und Paderborn-Sennelage nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in die Leitplanke, riss diese nieder und prallte schließlich in das Heck einer Kehrmaschine, die auf dem Pannenstreifen Reinigungsarbeiten durchführte. Der Aufprall war so heftig, dass die Fahrerkabine des Lastwagens völlig zerstört wurde und der Fahrer tödliche Verletzungen erlitt. Die Kehrmaschine stürzte infolge des Unfalls auf die Seite und kam auf dem Hauptfahrstreifen zum Liegen. Ein Ersthelfer befreite den schwer verletzten Fahrer aus dem Fahrzeug.

Aufgrund des Unfalls und der dadurch nötig gewordenen aufwändigen Bergungsarbeiten musste die Autobahn in Fahrtrichtung Paderborn für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Es bildete sich ein kilometerlanger Stau. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.

Werkstatt für Antikmöbel bei Brand zerstört, Feuer greift zum Teil auf Ausstellungsräumlichkeiten über - Feuerwehr im Großeinsatz

25. März 2024 - 15:17

Übergreifen des Feuers auf angrenzendes Wohnhaus kann verhindert werden - Keine Verletzten - Brandursache unklar

25.03.24, 15:17 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, ca. 13:00 Uhr

Ort: Braunschweig, Niedersachsen

 

(ah) Großbrand in einem Antiquitätengeschäft in Braunschweig-Gliesmarode ist am Montagnachmittag: Ersten Angaben zufolge war das Feuer in der Werkstatt des auf Antikmöbel spezialisierten Geschäfts ausgebrochen und hatte sich in der Folge zum Teil auch auf die Aussstellungsräumlichkeiten ausgeweitet. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an und konnte ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus und eine nahe Halle verhindern; die betroffene Werkstatt wurde jedoch zerstört und auch im Ausstellungs- bzw. Verkaufsbereich entstanden erhebliche Schäden.

Menschen wurden nicht verletzt. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe gibt es noch keine Angaben. Die Polizei ermittelt.

 

Erdbeben der Stärke 3,5 in Bassum im Landkreis Diepholz

25. März 2024 - 12:44

Erdstöße in der Vergangenheit auf Fracking zurückzuführen - Bilder und O-Töne: aus dem Ort: "Habe gemerkt, dass das ganze Haus gerumpelt hat" - "War nicht nur leicht, man hat es richtig gespürt" - "Es hat sich alles einmal richtig geschüttelt"

25.03.24, 12:44 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, ca. 11:00 Uhr

Ort: Bassum, Landkreis Diepholz, Niedersachsen

 

(ah) Plötzlich wackelte der Boden: Am Montagmittag hat sich in Bassum im Landkreis Diepholz ein Erdbeben der Stärke 3,5 ereignet. Es handelt sich um eines der stärksten Erdbeben der letzten 20 Jahre in Niedersachsen; die Erschütterungen waren noch bis im rund 30 Kilometer entfernten Bremen zu spüren.

Über etwaige Schäden gibt es bislang noch keine Angaben. In der Vergangenhet war es häufiger zu Erschütterungen gekommen, die auf Fracking-Gasförderungen in der Nähe zurückzuführen waren.

 

 

Caddy-Fahrer übersieht beim Einfahren in Kreuzungsbereich herannahenden Linienbus - Fahrzeuge kollidieren und werden erheblich beschädigt

25. März 2024 - 10:19

Großes Trümmerfeld, aber keine Verletzten - Bus hatte keine Fahrgäste an Bord

25.03.24, 10:19 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, 10:19 Uhr

Ort: Bad Berka, Landkreis Weimarer Land, Thüringen

 

(ah) Schwerer Kreuzungscrash am Montagmorgen in Bad Berka: Der 48-jährige Fahrer eines Caddy übersah beim Einfahren in einen Kreuzungsbereich einen herannahenden Linienbus, woraufhin es trotz eines Ausweichversuchs der 64 Jahre alten Busfahrerin zum Zusammenstoß kam. Der Caddy wurde mehrere Meter zur Seite geschleudert, beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt, es entstand ein größeres Trümmerfeld.

Menschen wurden nicht verletzt; der Bus hatte keine Fahrgäste an Bord. Aufgrund des Unfalls musste der Kruezungsbereich für etwa eine Stunde gesperrt werden.

 

18-Jährige kommt auf gerader Strecke von Landstraße an Ortsausgang ab, Wagen prallt mit der Fahrerseite gegen Baum und wird gegen zweiten Baum geschleudert - Rettungskräfte können der Fahrerin nicht mehr helfen

25. März 2024 - 9:34

Unfallursache noch unklar - Aufwändige Bergungsarbeiten

25.03.24, 09:34 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, ca. 05:30 Uhr

Ort: Erbach (Donau), Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg

 

(ah) Eine junge Frau ist am Montagmorgen bei einem schweren Verkehrsunfall bei Erbach an der Donau ums Leben gekommen. Ersten Angaben zufolge kam die 18-Jährige gegen 5:30 Uhr mit ihrem Pkw auf gerader Strecke im Bereich des Augangs des Ortsteils Dellmensingen von der Fahrbahn ab, woraufhin der Wagen mit der Fahrerseite gegen einen Baum prallt und anschließend gegen einen zweiten Baum geschleudert wurde. Für die Fahrerin kam jede Hilfe zu spät; sie verstarb noch an der Unfallstelle.

Feuerwehrkräfte mussten dass an einer Böschung hängende Fahrzeug absichern, um die Frau aus dem Wrack bergen zu können. Aufgrund der aufwändigen Bergungsarbeiten musste die Kreisstraße für längere Zeit voll gesperrt werden. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.

 

 

Feuer weitete sich von erstem Obergeschoss auf gesamten viergeschossigen Altbau aus - Feuerwehr muss Bewohner über Drehleitern aus brennendem Haus retten - Bewohner springen noch vor Eintreffen der Feuerwehr zum Teil mit Kind auf Arm aus drittem Stock

25. März 2024 - 5:34

Mindestens neun Verletzte in Klinik - weitere zwölf Betroffene vor Ort in Versorgung - Menschenrettung und Löscharbeiten dauern auch nach Stunden noch an - Sprungkissen aufgebaut - Vier Bewohner waren zunächst vermisst, Feuerwehr konnte wegen Einsturzgefahr nicht in Wohnung vordringen – eine Person weiter vermisst

25.03.24, 05:34 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, 03:00 Uhr

Ort: Solingen, Nordrhein-Westfalen

 

(gs) Dramatischer Brand in Solingen: Beim Brand eines viergeschossigen Altbau-Mehrfamilienhauses sind in der Nacht drei Bewohner ums Leben gekommen, mindestens neun Bewohner wurden verletzt, zwei von ihnen sehr schwer, eine Person wird noch vermisst.

Die Lage vor Ort stellte sich als dramatisch dar: Zur ersten Alarmierung brannte es zunächst im ersten Obergeschoss und im Treppenraum in voller Ausdehnung. Obwohl die ersten Löschkräfte der nahegelegenen Feuerwache sehr schnell vor Ort waren, hatten sich die Flammen in der alten Bausubstanz bereits so rasend schnell ausgebreitet, dass das gesamte Haus brannte. Mehrere Personen, zum Teil mit Kind auf dem Arm, waren noch vor Eintrreffen der Feuerwehr aus den Fenstern gesprungen. Die Feuerwehr ging sofort mit Drehleitern und Trupps zur Menschenrettung vor und baute zudem ein Sprungkissen auf. Die Lage vor Ort war lange unübersichtlich, da das Feuer auch drohte, auf angrenzende Gebäude überzugreifen. Noch nach drei Stunden war die Feuerwehr nicht nur mit Löscharbeiten beschäftigt, sondern auch dabei, Menschen über Drehleitern aus dem inzwischen vollständig brennenden Haus zu retten und das Gebäude abzusuchen. Gegen 6.00 Uhr teilte die Feuerwehr mit, dass noch vier Bewohner vermisst werden. Dabei handelt es sich demnach um ene vierköpfige Familie, die noch in einer Oberwohnung gesehen worden war. Der Zugang dorthin war der Feuerwehr zunächst nicht möglich, da Holztreppen und Holzdecken einsturzgefährdet waren und die Drehleiter nicht weit genug angewinkelt werden konnte, um von außen in dem Bereich vorzugehen, so dass ein Hubsteiger hinzugezogen wurde.

Erst gegen 8 Uhr bestätigte die Feuerwehr das Auffinden von drei leblosen Personen in der Oberwohnung, offenbar handelt es sich dabei um die vermisste Familie. Eine vierte Person wurde weiterhin vermisst. Die Absuche dauert an, man müsse aber vom Schlimmsten ausgehen.

Die Maßnahmen der Rettungskräfte dauerten am Vormittag noch an. Nach letztem Stand gibt es neben den drei Toten weitere derzeit 21 Betroffene, die vor Ort versorgt werden mussten, neun davon wurden so schwer verletzt, dass sie in eine Klinik eingeliefert werden mussten. Zwei Bewohner gelten als schwerst verletzt. Die Versorgung der weiteren Bewohner erfolgte durch ein Großaufgebot der Retter vor Ort.

 

18-jähriger Fahranfänger schleudert auf regennasser Nebenstrasse gegen Baum - 17-jähriger Beifahrer schwer eingeklemmt - Auch 16-jährige Mitfahrerin von Rückbank schwer verletzt

25. März 2024 - 3:33

Feuerwehr muss BMW komplett aufschneiden um Opfer zu befreien - Wiederholt schwere Unfälle mit meist jungen Fahrern in der Vergangenheit in der Region - Appel von Feuerwehr an behutsames Fahren

25.03.24, 03:33 Uhr

Datum: Montag, 25. März 2024, 00:40 Uhr

Ort: Hatten, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(gs) Schwerer Fahranfängerunfall in der Nacht zu Montag im Landkreis Oldenburg, dabei sind drei Teenager schwer verletzt worden, ein 17-Jähriger wurde schwer eingeklemmt. Der erst 18-jährige Fahrer hatte kurz nach Mitternacht auf einer regennassen Nebenstraße bei Hatten die Kontrolle über seinen BMW verloren und war mit hoher Wucht gegen einen Baum geprallt. Dadurch wurde die gesamte rechte Front des Wagen massiv zerstört, der 17-jährige Beifahrer wurde schwer eingeklemmt. Die Feuerwehr musste den BMW komplett aufschneiden, um das Opfer zu befreien. Faghrer und Beifahrer, wie auch eine erst 16-jährige Beifahrerin von der Rückbank wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. In der Vergangenheit gab es in der Region wiederholt schwere Unfälle mit meist jungen Fahrern. Jannik Stiller, Pressesprecher der Kreisfeuerwehr im Landkreis Oldenburg, betonte die Notwendigkeit behutsamen Fahrens und appellierte an die jungen Fahrer, ihr Können nicht zu überschätzen.

 

PKW schleudert über Fahrbahn, kracht in Leitplanke und kommt vor Ausfahrt zum Stehen - Das Kind ist bereits verstorben als der Notarzt eintrifft, die 38-jährige Mutter verstirbt kurz darauf - Hinweisen zufolge könnten Mutter und Kind aufgrund einer...

24. März 2024 - 9:14

A10 stundenlang gesperrt - Kriminaltechniker sichern Spuren am Tatort

24.03.24, 09:14 Uhr

Datum: Sonntag, 24. März 2024, 09:14 Uhr

Ort: Berliner Ring, Berlin

 

(fs) Ein furchtbarer Vorfall erschütterte heute den Berliner Ring, als ein PKW über die Fahrbahn schleuderte, in die Leitplanke krachte und 1000 Meter vor der Ausfahrt zum Stehen kam. In diesem tragischen Unfall verloren eine 38-jährige Mutter und ihr Kind ihr Leben. Der Notarzt traf am Unfallort ein, konnte jedoch nur noch den Tod des Kindes feststellen. Kurz darauf verstarb auch die 38-jährige Mutter. Hinweise deuten darauf hin, dass Mutter und Kind aufgrund einer Gewalttat ums Leben kamen, nicht als Folge des Unfalls. Die Mordkommission ermittelt am Tatort die Umstände der Tat. 

 

Nächtlicher Kellerbrand in Mehrfamilienhaus fordert mindestens drei Verletzte - 35 Bewohner müssen in naher Turnhalle untergebracht werden - Fluchtweg über Treppenhaus durch giftigen Rauch abgeschnitten

24. März 2024 - 8:51

Brandstiftung vermutet - In vergangenen Wochen kam es wiederholt zu Brandstiftungen im Ort - Haus zunächst nicht mehr bewohnbar

24.03.24, 08:51 Uhr

Datum: Sonntag, 24. März 2024, 02:30 Uhr

Ort: Norden, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(gs) Bei einem nächtlichen Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Norden, Landkreis Aurich, musste die Feuerwehr in der Nacht zu Sonntag insgesamt 13 Bewohner über eine Drehleiter retten. Von den insgesamt 35 Bewohnern mussten mindestens drei mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Aufgrund des giftigen Rauchs war der Fluchtweg über das Treppenhaus abgeschnitten. Alle 35 Bewohner des Hauses wurden evakuiert und vorübergehend in einer nahen Turnhalle untergebracht, die der Turnverein bereitgestellt hatte. Die Versorgung dort übernahm eine SEG-Einheit des DRK. Der Verbleib ist noch ungewiss, da das Haus zunächst nicht bewohnbar bleibt, da auch die Stromversorgung des Hauses im Keller vom Feuer zerstört wurde. Brandstiftung als Brandursache wird nicht ausgeschlossen, in den vergangenen Wochen war es in Norden zu wiederholten Brandstiftungen gekommen, zuletzt brannten Müllcontainer und Autos. Die Ermittlungen der Polizei dauern aber noch an.

Seiten