NonstopNews

NonstopNews Feed abonnieren
NonstopNews - Der Nachrichtendienst fürs Fernsehen
Aktualisiert: vor 1 Stunde 9 Minuten

Großbrand nach Explosion in Chemiefirma in Braunschweiger Gewerbegebiet - Produktionshalle und angrenzende Lagerhallen in Vollbrand

16. April 2024 - 14:01

Ursache unklar - Verpuffung einer Flüssigkeit in Produktionshalle - Mitarbeiter können sich in Sicherheit bringen - Feuerwehr muss sich aufgrund weiterer Verpuffungen zeitweilig zurückziehen - Ein Feuerwehrmann leicht verletzt - Feuerwehr im Großeinsatz - Weiträumige Sperrungen, Evakuierungsradius von fast einem Kilometer, Bevölkerung über Warnapps gewarnt

16.04.24, 14:01 Uhr

Datum: Dienstag, 16. April 2024, ca. 12:00 Uhr

Ort: Braunschweig, Niedersachsen

 

(ah) Ein Großbrand in einer Chemiefabrik in Braunschweig hat am Dienstagmittag für einen Feuerwehrgroßeinsatz sowie weiträumige Sperrungen und auch Evakuierungen gesorgt.

Ersten Angaben zufolge war es in der Produktionshalle beim Abfüllen von Flüssigkeiten aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung und in der Folge zu einem Brand gekommen. Die Mitarbeiter konnten sich in Sicherheit bringen; das Feuer weitete sich in der Folge aus, so dass die Produktionshalle und schließlich auch angrenzende Lagerhallen in Vollbrand standen. Die Feuerwehr ging mit zahlreichen Kräften gegen den Brand vor, musste sich aber zeitweilig aufgrund weiterer Verpuffungen und eines großen Flüssiggastanks zurückziehen. Ein Feuerwehrmann erlitt leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Eine dichte schwarze Rauchsäule war kilometerweit sichtbar. Die Bevölkerung wurde über Warnapps vor den Brandgasen gewarnt. Um den Brandort kam es zu weiträumigen Sperrungen, auch die A39 war betroffen. Aufgrund des Großbrandes wurde zudem ein Evakuierungskreis von etwa einem Kilometer festgelegt. Alle Anwohner und Beschäftigten mussten die Gebäude innerhalb dieses Kreises verlassen.

Arbeiter stürzt auf Baustelle von Gesamtschule von Leiter mehrere Meter in die Tiefe - Mann wird schwer verletzt und muss mit Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden

16. April 2024 - 13:33

Unfallursache noch unklar - Ermittlungen laufen

16.04.24, 13:33 Uhr

Datum: Dienstag, 16. April 2024, ca. 12:00 Uhr

Ort: Dinslaken, Kreis Wesel, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Schwerer Arbeitsunfall am Dienstagmittag in Dinslaken: Bei Arbeiten auf der Baustelle für den Neubau eines Klassentrakts einer Gesamtschule stürzte ein Arbeiter von einer Leiter mehrere Meter in die Tiefe und zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass er mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste.

Derzeit ist noch nicht bekannt, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Entsprechende Ermittlungen laufen.

 

 

 

Unbekannte sprengen Geldautomaten und flüchten - Gebäude erheblich beschädigt - Polizei muss nicht explodierten Sprengsatz entschärfen

16. April 2024 - 9:50

Nachbarn müssen aus Sicherheitsgründen kurzzeitig ihre Wohnungen verlassen - Fahndung nach schwarzem Skoda Octavia - Unklar, ob die Täter Bargeld erbeuten konnten

16.04.24, 09:50 Uhr

Datum: Dienstag, 16. April 2024, ca. 02:30 Uhr

Ort: Hauptstuhl, Landkreis Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz

 

(ah) Erneute Geldautomatensprengung: In Hauptstuhl bei Kaiserslautern haben Unbekannte in der Nacht zum Dienstag einen Geldautomaten in einer SB-Filiale der Sparkasse gesprengt. Das Gebäude wurde erheblich beschädigt; ein Sprengsatz explodierte jedoch nicht, so dass Spezialisten für die Entschärfung hinzugezogen werden musste. Die Bewohner dreier Nachbarhäuser mussten aus Sicherheitsgründen zeitweise ihre Wohnungen verlassen.

Die Täter konnten flüchten. Die Polizei fahndet in diesem Zusammenhang nach einem schwarzen Skoda Octavia. Derzeit ist noch unklar, ob Bargeld erbeutet wurde. Umfangreiche Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen laufen.

 

Achterbahn „Höllenblitz“ wird ihrem Namen gerecht - Stromausfall mitten während der Fahrt sorgt für Stillstand bei beliebtem Fahrgeschäft auf dem Frühlingsdom - Feuerwehr kann drei eingeschlossene Menschen nach über einer Stunde befreien - Gerettete...

15. April 2024 - 22:53

Gäste aus Bayern waren erstmals auf dem Dom und wollten gemütlichen Abend genießen - Selfie hält einmaligen Moment der Rettung fest - Feuerwehr im Ton: "Wann sieht man eine Indoor-Bahn von innen? Ist eine spannende Geschichte, wo wir mal improvisieren müssen." Geretteter nimmt es im Ton mit Humor: „Für die sieben Euro haben wir schon etwas geboten bekommen.“

15.04.24, 22:53 Uhr

Datum: Montag, 15. April 2024, 22:30 Uhr

Ort: Hamburg-St. Pauli

 

(ch) Zwischenfall am Abend auf dem bekannten Hamburger Frühlingsdom. Auf dem Volksfest, das dreimal im Jahr auf dem Heiligengestfeld in St. Pauli stattfindet und Millionen Menschen anlockt, kam es während des laufenden Betriebes zu einem Stromausfall in einem Fahrgeschäft. Ausgerechnet im „Höllenblitz“, einer Art Geisterachterbahn, fiel anscheinend mitten in der Fahrt der Strom aus oder die Bremsen blockierten. Drei Besucher, die Platz genommen hatten, blieben im Inneren des Fahrgeschäfts in sechs Meter Höhe stecken.

Die Feuerwehr musste anrücken, um den Menschen aus der unliebsamen Position zu retten. Da das Aufstellen einer Drehleiter nicht möglich war, eilten die Helfer mit Steckleitern den Eingeschlossenen zur Hilfe. Ebenfalls kam die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr zum Einsatz. Gemeinsam gelang es ihnen nach rund einer Stunde, die Fahrgäste aus ihrer misslichen Lage zu befreien und sie abzuseilen. Es handelte sich um drei Nürnberger im Alter von 40 bis 50 Jahren, die geschäftlich in der Hansestadt waren und erstmals den Hamburger Dom besuchten. Sie blieben glücklicherweise unverletzt und nutzten den Moment für eine einmalige Erinnerung: ein Selfie mit der Hamburger Feuerwehr. Die Laune war bei ihnen gut. „Wir waren die letzte Fahrt heute, waren drei Leute in der Bahn. Sie ist nur wegen uns gefahren und auch nur mit uns stehen geblieben“, sagt der 40-jährige Marco. Er schmunzelt: „Für die 8 Euro haben wir schon was geboten bekommen.“ Die Geretteten zogen im Anschluss auf dem Dom weiter, während Polizei und Betreiber mit der Ursachensuche begonnen haben.

 

Kaltfront fegt den Frühsommer aus Deutschland - Dutzende Bäume stürzen um und fallen auf Häuser oder blockieren Straßen - Polizei zählt mindestens 70 Einsätze - Feuerwehren im Dauereinsatz

15. April 2024 - 20:22

Vollbelaubte Bäume knicken einfach um, Tanne samt Wurzelwerk rausgerissen

15.04.24, 20:22 Uhr

Datum: Montag, 15. April 2024, 19 Uhr

Ort: St. Ingbert, Saarpfalz-Kreis, Saarland

 

(ch) Was haben wir die letzten Tage das Wetter genossen. 25 Grad, Sonnenschein, lange Schlangen vor der Eisdiele – doch der April, der macht dann doch was er will. Auf äußerst ruppige Art und Weise hat Petrus am Nachmittag einmal den Frühsommer aus Deutschland entfernt. Eine Kaltfront ist von West quer nach Ost gezogen. Mit dabei hatte sie nicht nur einen Temperatursturz von über zehn Grad binnen weniger Minuten im Gepäck, sondern auch schwere Sturmböen von über 100 Stundenkilometer.

Gerade für die bereits vollbelaubten Bäume oftmals zu viel. Im Saarland zählten die Einsatzkräfte innerhalb kürzester Zeit über 70 Einsätze. Bäume stürzten auf die A1, blockierten viele Landstraßen oder landeten auf Hausdächern. Teilweise brachen die Stämme einfach auf halber Höhe durch, wann anders stürzten Tannen in Gänze um, sodass das Wurzelwerk ans Tageslicht befördert wurde. Die Feuerwehren waren insbesondere im Großraum Saarbrücken im Dauereinsatz. 

Telekom-Mitarbeiter legen die Arbeit nieder, um in der aktuellen Tarifrunde Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen

15. April 2024 - 12:07

Gewerkschaft Verdi fordert Lohnerhöhung von mindestens 400 Euro - Aktuelle Bilder und O-Töne aus Saarbrücken

15.04.24, 12:07 Uhr

Datum: Montag, 15. April 2024, ca. 11:00 Uhr

Ort: Saarbrücken, Saarland

 

(ah) Um in der aktuellen Tarifrunde den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, hat die Gewerkschaft Verdi am Montag die Beschäftigen an mehreren Standorten im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Nordrhein-Westfalen und in Hessen zu Warnstreiks aufgerufen. Zahlreiche Mitarbeiter folgten dem Aufruf und legten die Arbeit nieder.

Im Zuge der Verhandlungen für neue Tarifverträge fordert die Gewerkschaft eine deutliche Lohnerhöhung von mindestens 400 Euro pro Monat,

Bayer Leverkusen holt sich im 5:0 gegen Werder Bremen den Titel - Fans außer Rand und Band: Sie stürmen über Zäune und Treppen von außen in das Stadion vor

14. April 2024 - 19:09

Wir sind mit dem Team vor Ort am Stadion und holen erste Reaktionen der Fans ein. Erste Bilder in kürze verfügbar

14.04.24, 19:09 Uhr

Datum: Sonntag, 14. April 2024, 19:30 Uhr

Ort: BayArena, Leverkusen, Nordrhein-Westfalen

 

(jk) In einem dramatischen Spiel am Sonntagnachmittag besiegte Bayern Leverkusen den SV Werder Bremen mit 5:0 und sicherte sich damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Titel Deutscher Fußball-Meister.

Die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso dominierte das Spiel von Beginn an. Fans stürmen nach Abpfiff das Stadion. Sie klettern über Absperrungen und Treppen um in das Stadion rein zu kommen. Die Leverkusener Fans außer Rand und Band über den Sieg.

 

Rund 120 Teilnehmer versammeln sich gegenüber der iranischen Botschaft zur Demonstration - Sicherheitsmaßnahmen erhöht - Polizei errichtet Absperrgitter und mehrere Mannschaftswagen stehen vor Ort

14. April 2024 - 18:16

14.04.24, 18:16 Uhr

Datum: Sonntag, 14. April 2024, 18:00 Uhr

Ort: Hamburg, Hamburg

 

(jk) Am Sonntagabend fand vor dem iranischen Generalkonsulat in Hamburg eine Demonstration statt, nachdem es einen Großangriff des Iran auf Irsael gab. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden vor der Botschaft erhöht. Vor der Botschaft wurden Polizeiabsperrgitter errichtet und es galten Zutrittsbeschränkungen. Jeder, der eintreten wollte wurde von der Polizei kontrolliert. Zusätzlich waren mehrere Manschafftswagen der Polizei vor Ort. Die Demonstration mit rund 120 Menschen fand auf der gegenüberliegenden Straßenseite in einem kleinen Part statt, der ebenfalls mit Zäunen umgeben war.

 

16-Jähriger Motorradfahrer verliert kurz vor Ortseingangsschild Kontrolle und landet im Waldgebiet - Schwerverletzter wird von Ersthelfern bis Eintreffen der Rettungskräfte betreut - Feuerwehr muss sich Weg und Motorrad mit Kettensäge freischneiden

14. April 2024 - 17:56

14.04.24, 17:56 Uhr

Datum: Sonntag, 14. April 2024, 16:00 Uhr

Ort: K76, Kiliansberg, Gemeinde Kalbach, Landkreis Fulda, Hessen

 

(jk) Ein geplanter Motorradausflug endete am Sonntagnachmittag in einem schweren Unfall. Zwischen Kiliansberg und Eichenried, auf der K76 verlor ein 16-Jähriger in einer Kurve vor dem Ortseingseingangsschild die Kontrolle und wurde mit seinem Motorrad ein ein angrenzendes Waldgebiet geschleudert. Dort blieb er schwerstverletzt liegen. Ersthelfer kümmerten sich um den Verunfallten, bis der Rettungsdienst eintraf. Die Feuerwehr musste, um an die Einsatzstelle heranzukommen, sich den Weg und das Motorrad mit Kettensäge den Weg freischneiden. Das Motorrad verkeilte sich hochkant in den Bäumen. Die Schutzkleidung des Motorradfahrers hatte schlimmeres verhindern können.

Der schwer verletzte 16-Jährige wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

 

Mehrere Menschen versammeln sich unter dem Motto "Solidarität für Daniela" an der Justizvollzugsanstalt Vechta

14. April 2024 - 15:50

Zwischen 50 - 100 Menschen waren angemeldet, über 20 sind erschienen.

14.04.24, 15:50 Uhr

Datum: Sonntag, 14. April 2024, 15:50 Uhr

Ort: Vechta, Niedersachsen

 

(jk) Am Sonntagnachmittag versammelten sich erneut mehrere Menschen zu einer Kundgebung für die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette in Vechta. Die angemeldete Kundgebung fand unter dem Motto "Solidarität mit Daniela", vor der Justizvollzugsanstalt statt, wo die 65-Jährige in Untersuchungshaft sitzt. Zwischen 50-100 Menschen waren angemeldet.

 

Nach iranischen Großangriff auf Israel treffen sich hunderte Berliner zu Solidaritätskundgebung am Brandenburger Tor - Polizei sperrt Großräumig ab und errichtet Sicherheitsradius - Rund 500 Menschen nehmen Teil - "Solidarität mit dem angegriffenen...

14. April 2024 - 15:38

Der Iran hatte in einer Nacht Israel mit rund 300 Geschosse angegriffen

14.04.24, 15:38 Uhr

Datum: Sonntag, 14. April 2024, 15:00 Uhr

Ort: Ort, Landkreis, Brandenburg

 

(jk) Nach dem iranischen Großangriff auf Israel, hatte die Deutsch-Israelische Gesellschaft mit ihrem Jungen Forum in Berlin dazu aufgerufen, sich zu einer Solidaritätskundgebung am Sonntag zu versammeln. Gegen 15 Uhr trafen sich die Demonstranten vor dem Brandenburger Tor. Die Berliner Bevölkerung wurde dazu aufgefordert, ihre Solidarität mit dem angegriffenen jüdischen und demokratischen Staat zu zeigen. Rund 500 Menschen nahmen teil.

Das erste Mal in der Geschichte der Islamischen Republik hatte der Iran Israel in der Nacht, mit rund 300 Drohnen und Raketen, direkt angegriffen.

ICE bleibt mit technischem Defekt mitten auf der Strecke München - Berlin stehen – 450 Fahrgäste müssen mehrere Stunden ohne Licht und Frischluft in sich aufheizenden Waggons ausharren – nur mit Glück kann der defekte ICE gerade noch aus dem 7 km...

14. April 2024 - 6:48

Erst nach mehreren Stunden können die Fahrgäste in Ersatzzug umsteigen - mehrere Passagiere klagen über gesundheitliche Probleme – zwei Personen müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden – Feuerwehr und Rettungsdienste mit Großaufgebot vor Ort

14.04.24, 17:00 Uhr

Datum: Samstag, 13. April 2024, 17 Uhr

Ort: Buttstädt, Landkreis Sömmerda, Thüringen

 

(sg) Ein technischer Defekt führte am späten Nachmittag zu einem außerplanmäßigen Halt eines ICEs auf der Strecke München-Berlin. Der Vorfall ereignete sich kurz nach dem Passieren des Finnetunnels nahe der Ortschaft Eßleben, Gemeinde Buttstätt im Landkreis Sömmerda, was einen umfangreichen Einsatz von Rettungskräften nach sich zog.

Um 17 Uhr musste der betroffene Zug aufgrund des Defekts stoppen, wodurch es an Bord mangels Stromversorgung schnell zu einem Ausfall der Belüftungs- und Klimaanlagen sowie der Beleuchtung kam. Die fehlende frische Luft führte dazu, dass mehrere Fahrgäste Kreislaufprobleme erlitten. Daraufhin wurde die Feuerwehr Eßleben alarmiert, um die Evakuierung der etwa 450 Passagieren zu organisieren.

Zur Unterstützung der lokalen Kräfte wurden weitere Feuerwehreinheiten aus benachbarten Regionen herangezogen. Die Situation erforderte auch einen umfangreichen medizinischen Einsatz: Mehrere Rettungswagen, ein Notarzt sowie ein organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes wurden hinzugezogen, um die betroffenen Passagiere zu versorgen. Zwei Personen mussten infolge ihrer gesundheitlichen Zustände in ein Krankenhaus gebracht werden.

Ein Ersatz-ICE traf gegen 19 Uhr ein, um die gestrandeten Reisenden aufzunehmen und ihre Fahrt fortzusetzen. Der Zug konnte den Ort des Vorfalls schließlich gegen 21:30 Uhr verlassen. Der defekte ICE wird voraussichtlich über Nacht abgeschleppt.

Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen blieb die wichtige ICE-Strecke zwischen Berlin und München für etwa viereinhalb Stunden vollständig gesperrt. Insgesamt waren 49 Feuerwehrleute mit 9 Fahrzeugen und 10 Rettungsdienstmitarbeiter mit 5 Fahrzeugen im Einsatz, um die Sicherheit und Versorgung der Passagiere zu gewährleisten. Die Deutsche Bahn und die beteiligten Rettungsdienste arbeiteten eng zusammen, um die Situation zu bewältigen und weitere Unannehmlichkeiten für die Reisenden zu minimieren.

 

Mordkommission ermittelt nach Brand in Mehrfamilienhaus – Feuerwehr kann bei Wohnungsbrand einen Bewohner nur noch tot bergen - Feuer offenbar mutwillig gelegt

13. April 2024 - 16:14

Polizei ermittelt wegen Mordes und schwerer Brandstiftung – Hintergründe noch unklar

12.04.24, 21:15 Uhr

Datum: Freitag, 12. April 2024, 21:15 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) In Hamburg-Barmbek ist die Feuerwehr am Freitagabend zu einem Großeinsatz ausgerückt, nachdem Zeugen um 21:15 Uhr einen massiven Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Geierstraße meldeten. Die Feuerwehrkräfte, die rasch am Einsatzort eintrafen, wurden mit einem vollständig in Flammen stehenden Wohnungsbrand konfrontiert.

Bei den Löscharbeiten entdeckten die Einsatzkräfte eine leblose männliche Person in der Wohnung. Trotz der schnellen Reaktion der Feuerwehrleute konnte für den Mann jedoch keine Hilfe mehr geleistet werden.

Die Feuerwehr setzte bei dem Einsatz zwei C-Rohre ein, um die mehreren Brandherde unter Kontrolle zu bringen. Die Umstände des Feuers lassen jedoch Fragen nach dessen Ursache aufkommen. „Es gibt bestimmte Anzeichen, die darauf hindeuten, dass das Feuer möglicherweise vorsätzlich gelegt wurde“, teilte die Polizei mit. Aufgrund dieser Verdachtsmomente hat die Mordkommission die Ermittlungen übernommen.

Derzeit sind die Motive oder Hintergründe des Vorfalls noch unklar. „Die Ermittlungen stehen erst am Anfang, und wir sind dabei, alle Hinweise zu prüfen“, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei hat Zeugenaufrufe gestartet und bittet die Bevölkerung um Mithilfe, jegliche Beobachtungen, die zur Aufklärung des Falles beitragen könnten, zu melden.

 

Während in einem Teil von Potsdam-Mittelmark noch geübt wurde, mussten in Ferch die Kameraden bereits einen ersten Realbrand auf über 9 Hektar bekämpfen – Feuerwehren in Brandenburg steht vermutlich ein weiteres anstrengendes Waldbrandjahr bevor

13. April 2024 - 16:12

Sommerliche Temperaturen von rund 25 Grad sorgen bereits im April für akute Waldbrandgefahr in Brandenburg - Fläche von rund 300 x 300 Metern brennt in der Gemeinde Schwilowsee – Großübung in Lehnin soll Einsatzkräfte auf harte Bedingungen bei Waldbränden vorbereiten

13.04.24, 15:00 Uhr

Datum: Samstag, 13. April 2024, 15 Uhr

Ort: Gemeinde Schwilowsee und Lehnin, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg

 

(sg) Es ist so warm wie lange nicht mehr im April: Sommerliche 25 Grad zeigte das Thermometer am Samstag in Brandenburg an, was schon früh im Jahr für erhebliche Waldbrandgefahr in den recht trockenen Brandenburger Wäldern sorgt.

Um sich auf die anstehende Waldbrandsaison vorzubereiten, übten am Samstag die Feuerwehren der Umgebung in Lehnin den Ernstfall und probten wichtige Einsatztätigkeiten, die bei derartigen Großbränden zu absolvieren sind.

Am Samstagnachmittag nur wenige Kilometer weiter wurde das Übungsszenario der Lehniner Feuerwehren für die Kameradinnen und Kameraden aus der Gemeinde Schwilowsee zur Realität. Auf einer Fläche von über 9 Hektar standen Wald und Flur in Flammen. Teils meterhoch loderten die Flammen aus dem trockenen Waldboden. Mit rund 50 Einsatzkräften und mehreren Fahrzeugen gingen die Kameraden gegen die Flammen vor. Dabei machte das abschüssige, unzugängliche Gelände einige Schwierigkeiten, so dass lange Schlauchleitungen verlegt werden mussten.

Nach Abschluss der Übung am Nachmittag rückten dann auch die Kameraden aus Lehnin zur Unterstützung an und konnten das am Morgen Gelernte gleich in die Tat umsetzten.

 

Jugendliche klauen Carsharing-Auto und verursachen Chaos – Fahrzeug rammt mit hoher Geschwindigkeit eine Ampel und landet kopfüber auf dem Gehweg

13. April 2024 - 15:56

Beide jugendlichen Autodiebe werden verletzt und noch vor Ort von der Polizei festgenommen – Mietwagenfirma übermittelte während der Flucht der Polizei Standortdaten des Autos in Echtzeit

13.04.24, 12:10 Uhr

Datum: Samstag, 13. April 2024, 12:10 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) Ein dramatischer Verkehrsunfall ereignete sich am Samstagmittag im Stadtteil Harvestehude, bei dem zwei Jugendliche schwer verletzt wurden. Nach ersten Angaben der Polizei entwendeten die beiden Jugendlichen einen Carsharing-Wagen der Marke „Miles“ und verloren in der Folge aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug. Das Auto überschlug sich und kam schließlich schwer beschädigt auf einem Gehweg am Mittelweg zum Stillstand.

Der Vorfall trug sich kurz nach 12 Uhr zu, als die Jugendlichen in dem gestohlenen Wagen mit hoher Geschwindigkeit unterwegs waren. Der Fahrer scheint dabei die Kontrolle verloren zu haben, was dazu führte, dass der Wagen eine Fußgängerampel rammte und sich überschlug. Die Ampel wurde durch den Aufprall komplett aus der Verankerung gerissen und zerstört.

Sofort nach dem Unfall griffen Polizeikräfte ein, die den Unfallort umgehend absicherten und erste Ermittlungen aufnahmen. Zeugen des Vorfalls wurden befragt, während Mitarbeiter von „Miles“ entscheidende Unterstützung leisteten, indem sie den Standort des Fahrzeugs bis zu seinem Stillstand am Mittelweg verfolgten und der Polizei Daten in Echtzeit bereitstellten.

Die beiden Insassen des Fahrzeugs wurden am Unfallort von der Polizei festgenommen und wegen des Verdachts des Autodiebstahls vorläufig in Gewahrsam genommen. Sie erlitten Verletzungen und mussten medizinisch versorgt werden. Der beschädigte Wagen wurde zur weiteren Untersuchung abgeschleppt.

Die Polizei Hamburg hat die Ermittlungen zum genauen Hergang des Unfalls aufgenommen und arbeitet daran, die Umstände, die zu diesem gefährlichen Zwischenfall führten, vollständig aufzuklären.

 

Mitarbeiter gerät in laufenden Metall-Schredder und wird im Schnittwerk eingeklemmt - OP-Team aus örtlichem Krankenhaus muss vor Ort Notamputation beider Beine durchführen, um das Leben des Mannes zu retten

13. April 2024 - 13:57

Befreiung dauert über eineinhalb Stunden – Rettungshubschrauber-Besatzung, Krankenhaus-Ärzte und zahlreiche Einsatzkräfte kämpfen gemeinsam um das Leben des Arbeiters – Maschine muss anschließend komplett zerlegt werden, um die Beinstumpfen herauszuholen - genauer Unfallhergang noch unklar, Polizei ermittelt

13.04.24, 12:00 Uhr

Datum: Samstag, 13. April 2024, 12 Uhr

Ort: Hamm (Westf.), Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Eine außergewöhnliche und gefährliche Rettungsmission ereignete sich heute Mittag auf einem Schrottplatz in Hamm, als ein Mitarbeiter in einen Metall-Schredder geriet und schwer verletzt wurde. Der Unfall führte zu einer dramatischen Not-Operation direkt am Unfallort.

Gegen 11:45 Uhr wurde der Alarm ausgelöst, nachdem der Arbeiter bei der Bedienung der Maschine unglücklich in dem Schnittwerk im Innern eingeklemmt wurde. Sofort eilten Einsatzkräfte zum Unfallort, darunter ein Rettungshubschrauber und ein speziell ausgebildetes OP-Team aus einem nahegelegenen Krankenhaus.

Die Befreiung des Mannes gestaltete sich äußerst schwierig und dauerte über eineinhalb Stunden. Unter extremen Bedingungen mussten die Ärzte eine Notoperation durchführen, um den Verletzten sicher aus der Maschine zu holen. Dabei mussten die Spezialisten dem Opfer beide Beine amputieren, da diese extrem in der Maschine eingeklemmt waren. Später musste die ganze Anlage komplett zerlegt werden, um an die beide abgetrennten Extremitäten heranzukommen.

Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Unfallursache zu klären. Der Gesundheitszustand des Mitarbeiters ist kritisch, er wird derzeit im Krankenhaus intensivmedizinisch betreut.

 

Zwei Fahrzeuge kollidieren im Emstunnel und gehen in Flammen auf – Feuerwehren üben realitätsnah Verletztenrettung und Brandbekämpfung im fast 1000 Meter langen Tunnel der A31

13. April 2024 - 12:52

Autobahn für Übung in beide Richtungen voll gesperrt, so dass Autofahrer lange Umwege in Kauf nehmen mussten – Einsatzleitung zeigt sich zufrieden mit Übungsablauf

13.04.24, 12:00 Uhr

Datum: Samstag, 13. April 2024, 12 Uhr

Ort: Emstunnel A31, Jemgum, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(sg) Am frühen Samstagmorgen verwandelte sich der Emstunnel, ein wichtiger Abschnitt der Bundesautobahn 31, in eine intensive Übungsstätte für Rettungskräfte. Zwischen Emden und Bottrop gelegen, wurde der 945 Meter lange Tunnel zum Schauplatz eines arrangierten Verkehrsunfalls, bei dem zwei Fahrzeuge kollidierten und Feuer fingen.

Diese dramatische Szenerie diente als Trainingsgrundlage für die Feuerwehr Jemgum und weitere Rettungsdienste. Die Übung zielte darauf ab, die Reaktionsfähigkeit und Effektivität der Retter bei einem schweren Verkehrsunfall zu testen. Ab 7 Uhr morgens bis etwa 15 Uhr nachmittags war der 1989 eingeweihte Tunnel in beide Richtungen gesperrt, wobei die Verkehrsteilnehmer auf Umleitungsstrecken ausweichen mussten und aufgrund der Flussquerung recht lange Umwege in Kauf nehmen mussten.

Die Feuerwehrkräfte mussten sechs verletzte Personen aus den brennenden Fahrzeugen befreien. Diese wurden sicher in die andere, nicht betroffene Tunnelröhre gebracht, während im Tunneleingang ein Sammelplatz durch die Schnelle Einsatzgruppe des Deutschen Roten Kreuzes errichtet wurde, um eine Erstversorgung der Patienten zu leisten.

Besondere Unterstützung erhielten die Rettungsteams durch das Löschunterstützungsfahrzeug der Kreisfeuerwehr Leer (LUF60), das eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Fahrzeugbrands spielte. Die Organisatoren der Feuerwehr Jemgum zeigten sich mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden, da sie wichtige Erkenntnisse über die Koordination und Effizienz der eingesetzten Rettungstechniken gewinnen konnten.

Diese Übung unterstreicht die Bedeutung gut koordinierter Einsatzpläne und der ständigen Schulung von Rettungskräften, um auf reale Notfälle vorbereitet zu sein und Menschenleben effektiv zu schützen.

 

Letzte Generation startet bundesweite Kampagne in Hamburg – rund 100 Klimaaktivisten blockieren wichtige Verkehrsader am Bahnhof Altona – Proteste verfolgen neue Taktik ohne umstrittenen Einsatz von Kleber

13. April 2024 - 12:37

Polizei mit Großaufgebot im Einsatz – dutzende Busse bleiben im Verkehrsstau stecken, so dass auch der Nahverkehr zusammenbricht

13.04.24, 12:00 Uhr

Datum: Samstag, 13. April 2024, 12 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) Am Samstagmittag kam es in Hamburg zu massiven Verkehrsbehinderungen, als etwa 100 Klimaaktivisten der Letzten Generation eine Kreuzung nahe dem Bahnhof Altona blockierten. Die Protestaktion auf der Max-Brauer-Allee markierte den Auftakt einer bundesweiten Kampagne des Bündnisses. Die Aktivisten änderten ihre Taktik und saßen diesmal auf der Fahrbahn, ohne sich festzukleben. Der dadurch ausgelöste Stau betraf dutzende Busse und legte eine Hauptverkehrsader der Stadt vorübergehend lahm, was zu erheblichem Verkehrschaos und Unmut bei den Autofahrern führte.

 

Kollision zweier Pkw auf Autobahn 9 fordert vier Verletzte - junge Autofahrerin kann Trümmern nicht ausweichen und kracht in Leitplanke

13. April 2024 - 9:25

Unfallstelle erstreckt sich über 150 Meter in Fahrtrichtung Nürnberg – Sachschaden von 55.000 Euro – A9 für rund zwei Stunden gesperrt

12.04.24, 21:30 Uhr

Datum: Freitag, 13. April 2024, 21:30 Uhr

Ort: A9 bei Eching, Landkreis Freising, Bayern

 

(sg) Am Freitagabend ereignete sich auf der Bundesautobahn 9 in Richtung Nürnberg, nahe dem Parkplatz Echinger-Gfild, ein schwerer Verkehrsunfall, der zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Mehrere Notrufe erreichten gegen 21:30 Uhr die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord sowie die Integrierte Leitstelle Erding.

Ein 73-jähriger Fahrer aus München kollidierte aus bislang ungeklärter Ursache mit einem BMW, der von einer 41-jährigen Frau aus dem Landkreis Freising gesteuert wurde. In dem BMW befand sich auch ein 19-jähriger Beifahrer. Die Wucht des Aufpralls führte zur völligen Zerstörung beider Fahrzeuge. Die Insassen des BMW mussten von den Rettungskräften mittels technischem Gerät aus dem Fahrzeugwrack befreit werden.

Die Fahrzeugführerin erlitt schwere Verletzungen und wurde zusammen mit den zwei leicht verletzten Unfallbeteiligten in Münchner Kliniken eingeliefert.

Ein weiterer Unfall ereignete sich, als eine 20-jährige Fahrerin, die sich hinter den verunglückten Fahrzeugen befand, dem Trümmerfeld ausweichen wollte und dabei mit der rechten Schutzplanke kollidierte. Auch sie wurde leicht verletzt.

Die Unfallstelle erstreckte sich über eine Länge von etwa 150 Metern und verursachte Schäden an mehreren weiteren Fahrzeugen, die durch das Trümmerfeld fuhren.

Zur Bewältigung des Einsatzes wurden zahlreiche Rettungskräfte alarmiert, darunter Feuerwehren aus Neufahrn bei Freising, Eching, Dietersheim und Garching, die Kreisbrandinspektion Freising, verschiedene Rettungsdienste inklusive eines Rettungshubschraubers, der Fachberater des Technischen Hilfswerks sowie die Autobahnmeisterei München-Nord.

Die Verkehrspolizei Freising war mit vier Streifenwagen vor Ort. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 55.000 Euro geschätzt.

Nach rund zwei Stunden konnte die Vollsperrung aufgehoben und die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

 

Junger Fahrer verliert bei waghalsigem Überholmanöver Kontrolle über seinen Golf und kracht seitlich gegen massive Eiche – Trotz sofortigem Eingreifen zahlreicher Ersthelfer verstirbt 21-Jähriger an seinen schweren Verletzungen

13. April 2024 - 9:04

Strecke ist bereits für schwere Unfälle bekannt – erst im Herbst 2017 starben in Sichtweite der heutigen Unfallstelle zwei Personen bei einem Raser-Unfall mit ihrem Sportwagen (Archivmaterial in diesem Angebot vorhanden)

13.04.24, 03:05 Uhr

Datum: Samstag, 13. April 2024, 3 Uhr

Ort: Amstetten, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg

 

(sg) Am frühen Samstagmorgen kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall nahe Amstetten im Alb-Donau-Kreis, bei dem ein 21-jähriger Autofahrer tödliche Verletzungen erlitt. Der Unfall ereignete sich gegen 03:05 Uhr, als der junge Mann in einem VW Golf von Schalkstetten in Richtung Amstetten fuhr.
Nach Angaben der Polizei versuchte der Fahrer, auf einer leicht ansteigenden Strecke zwei Autos zu überholen. Dabei hob sein Fahrzeug an einer Kuppe ab und geriet beim Landen ins Bankett, woraufhin es sich querstellte und mit der Fahrertür gegen eine massive Eiche prallte. Der Wagen wurde quer über die Fahrbahn geschleudert und kam entgegen der Fahrtrichtung auf einer Parkplatzzufahrt zum Stehen.

Ersthelfer und Zeugen des Unfalls reagierten sofort und leiteten Erste-Hilfe-Maßnahmen ein, unterstützt durch das "Helfer-vor-Ort"-Team des DRK Amstetten. Trotz der Bemühungen der Ersthelfer und des schnell eintreffenden Notarztes konnte nur noch der Tod des jungen Mannes festgestellt werden.

Die Feuerwehr Amstetten war mit 17 Einsatzkräften vor Ort und musste den Fahrer, der in seinem Fahrzeug eingeklemmt war, mit hydraulischen Rettungsgeräten befreien. Notfallseelsorger wurden ebenfalls zur Unfallstelle gerufen, um die Zeugen und Einsatzkräfte psychologisch zu betreuen. Den Feuerwehrleuten wird zudem eine Nachbesprechung angeboten, um das Erlebte zu verarbeiten.

Dieser Unfallabschnitt ist bekannt für frühere tragische Unfälle, darunter ein Vorfall im Herbst 2017, bei dem zwei Personen in einem Sportwagen ums Leben kamen (Archivmaterial in Teil 2 enthalten). Die damalige Unfallstelle, an der zwei Holzkreuze und Blumen an den schrecklichen Raserunfall vor sieben Jahren erinnern, liegt nur wenige Meter von der heutigen entfernt.

 

Seiten