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Aktualisiert: vor 1 Stunde 16 Sekunden

Menschenmassen strömen bereits Anfang April bei sommerlichen Temperaturen an die Nordseeküste - Strandpromenade sehr gut besucht - Besucher springen in das Meer und bauen Sandburg (on tape) – Lange Schlangen an Eisdiele (on tape) - Urlauber genießen...

6. April 2024 - 12:26

Eisdielen erfreuen sich über Rekordumsätze - Viele Eindrücke und Tönen vom Frühsommer-Ausbruch aus Ostfriesland

06.04.24, 12:26 Uhr

Datum: Samstag, 6. April 2024, 12:00 Uhr

Ort: Norddeich, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(ch) Jetzt scheint Petrus wohl Vollgas geben zu wollen. Nach Tagen des Schmuddelwetters mit viel Regen und Wind kennt das Thermometer nur eine Richtung: strikt nach oben. Pünktlich zum Wochenende ist der Sommer ausgebrochen. Mit Anfang April durchaus etwas früh. Aber wie das bekannte Sprichwort sagt: April, April, der macht, was er will – warum also nicht auch den Frühling überspringen und direkt zum Sommer wechseln?

Und so zieht es überall die Menschen nach draußen. Die Strandpromenade im ostfriesischen Norddeich war bereits zu den Mittagsstunden, als die Sonne sich noch durch die Wolkendecke kämpfen musste, sehr gut besucht. Viele Urlauber, die spätestens morgen die Heimreise zum Ende der Osterferien antreten müssen, genossen den warmen Abschluss ihrer freien Tage bei Temperaturen von 22 Grad. Entsprechend gut war die Laune bei allen. Diese konnte auch nicht durch den Saharastaub, der sich erneut über Deutschland ausbreitet, getrübt werden.

Biker fährt auf baulich voneinander getrennten Bundesstraße bei Fulda als Falschfahrer und kollidiert frontal mit dem Gegenverkehr - Motorradfahrer wird über Betonmauer zurück auf seine ursprüngliche Fahrspur geschleudert und bleibt dort...

6. April 2024 - 9:05

Autofahrer erleidet einen Schock - Motorrad war ein Oldtimer - Feuerwehr muss weit verlaufende Unfallstelle für Gutachter ausleuchten

06.04.24, 09:05 Uhr

Datum: Freitag, 5. April 2024, 20:30 Uhr

Ort: Fulda, Hessen

 

(ch) Ein seltener und zugleich tragischer Unfall ereignete sich am Freitagabend auf der Bundesstraße 27 bei Fulda. Ein Motorradfahrer war hier stadtauswärts unterwegs. Aus noch ungeklärter Ursache geriet er vor dem Beginn eines Betonfahrbahnteilers auf die Gegenspur. Anstelle jedoch seine Maschine zu stoppen, fuhr der Mann weiter in eine Kurve. Hier kam ihm ein Ford Fiesta entgegen, dessen Fahrer angesichts des Geisterfahrers keine Chance mehr hatte zu reagieren. Beide Fahrzeuge kollidierten frontal, wobei der Biker über die Betonmauer zurück auf seine ursprüngliche Fahrspur geschleudert wurde. Hier blieb er mit schwersten Verletzungen liegen. Ersthelfer und wenig später die zuerst eintreffende Polizei betreuten den Mann bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Der übernahm die Stabilisierung des Kreislaufes, sodass der Fahrer in einem lebensbedrohlichen Zustand in eine Klinik gebracht werden konnte. Der Autofahrer erlitt einen Schock und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert.

Wie es zu dem Unfall kommen konnte und wieso der Motorradfahrer seinen verhängnisvollen Fehler nicht bemerkte, soll nun ein Gutachter klären. Dieser war am Freitagabend ebenfalls vor Ort, um die Unfallaufnahme durchzuführen. Dabei wurde er von der Feuerwehr unterstützt. Dadurch, dass der verunfallte Ford noch rund 100 Meter nach dem Aufprall weitergerollt war, war die Unfallstelle entsprechend weit verteilt. Im Anschluss galt es, sämtliche Einzelteile des völlig zerstörten Motorrads, bei dem es sich um einen Oldtimer handelte, zu entfernen, ehe die Bundesstraße in den frühen Morgenstunden wieder freigegeben werden konnte.

Trotz Rotationen und Tornadogefährdung bisher keine Schäden durch Gewitterfront - Hinter der Front folgt nun Warmlufteinschub für den kommenden bisher wärmsten Tag des Jahres

5. April 2024 - 19:26

Unfall im Starkregen fordert Verletzte - Aktuelle Bilder inkl. Drohne aus Hamburg und Lauenburg

05.04.24, 19:26 Uhr

Datum: Freitag, 05. April 2024, 19:26 Uhr

Ort: Lauenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg

 

(gs) Es war ein mächtige Gewitterfront, die am Abend über den Nordwesten Richtung Ostsee schob: Mächtige Supperzellen bauten sich auf, rotierten zum Teil leicht, eine hohe Tornadowahrscheinlichkeit wurde bereits  vorhergesagt - aber außer Starkregen, mächtigen Wolken und einem beeindruckenden Abendhimmel zog die Front ohne größere Vorfälle Richtung Ostsee ab. Lediglich der heftige Starkregen und Böen machten Autofahrern zu schaffen, bei Lauenburg schleuderte ein Wagen im Unwetter von einer Straße, zwei Personen wirden verletzt. Hinter der Gewitterfront folgt nun eine Warmluftfront, die auch im Norden morgen den wohl wärmsten Tag des Jahres mit über 20 Grad bringen wird.

 

58-jähriger Fahrer überholt mehrere Fahrzeuge auf B457 und kollidiert frontal mit einem 24-jährigen Transitfahrer - Fahrer des Ford Transit leicht verletzt - 58-jähriger wird in Fahrzeug eingeklemmt und muss von Feuerwehr mit schweren Gerät befreit...

5. April 2024 - 17:55

05.04.24, 17:55 Uhr

Datum: Freitag, 05. April 2024, 15:20 Uhr

Ort: B457, Nidda - Gelnhausen, Wetteraukreis, Hessen

 

(jk) Auf der B457, Nidda in Richtung Randstad ereignete sich am Freitagnachmittag ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 58-jähriger Fahrer eines Daihatsu Sirion hatte nach Zeugenaussagen mehrere Fahrzeuge überholt und ist dann frontal mit einem Ford Transit kollidiert. Der 24-jährige Transitfahrer wurde leicht verletzt. Der 58-Jährige war in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Die Rettungskräfte reanimierten den Mann vor Ort, jedoch ohne Chance. Der Mann verstarb an der Unfallstelle. Mehrere Feuerwehren waren im Einsatz. Die B457 zwischen dem Abzweig nach Wallernhausen und Nidda war in der Zeit in beide Richtungen gesperrt.

 

Unbekannte zünden Brandsatz und beschädigen dabei eine Tür in Oldenburger Synagoge - Dank raschem Eingreifen kann Ausbreitung des Feuers verhindert werden - Niemand wird verletzt - Polizei fahndet nach flüchtigem Täter

5. April 2024 - 15:48

Mit O-Ton vom Polizeipressesprecher und dem 2. Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde

05.04.24, 15:48 Uhr

Datum: Freitag, 05. April 2024, 13:10 Uhr

Ort: Oldenburg, Niedersachsen

 

(jk) Am Freitagmittag, etwa um 13:10 Uhr, zündeten Unbekannte ein Brandsatz auf dem Gelände der Oldenburger Synagoge. Durch den Brandsatz wurde die Tür beschädigt. Dank des raschen Eingreifens von Angestellten einer gegenüberliegenden Hausmeisterfirma konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden, wodurch keine weiteren Schäden am Gebäude entstanden. Die Feuerwehr wurde nicht benötigt, um das Feuer zu löschen. Es wurden keine Personen verletzt. Die Polizei hat sofort mit einem umfangreichen Einsatz die Fahndung nach dem Täter aufgenommen.

 

Passantin verlangt von Niclas M., dass er ein Foto löscht - Niclas wirft sich bei verbaler Auseinandersetzung auf den Boden und muss vom Rettungsdienst betreut werden

4. April 2024 - 14:13

Exklusives Video des Vorfalls in Kaufbeuren:

04.04.24, 14:13 Uhr

Datum: Donnerstag, 04. April 2024

Ort: Kaufbeuren, Bayern

 

(ah) Dass Niclas M. aufgrund seines "Jobs" - oder eher seiner Mission -  in Schwierigkeiten geraten würde, war zu erwarten und nun ist es in Kaufbeuren auch so gekommen: Der "Anzeigenauptmeister", der im gesamten Bundesgebiet Falschparker und andere Verkehrssünder dokumentiert und meldet, wurde von einer Passantin aufgefordert, ein Foto von seinem Handy zu löschen, das er offenbar in Erfüllung seiner Arbeit angefertigt hatte und auf dem die Frau wohl zu sehen war. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung, die Niclas offenbar derart mitnahm, dass er sich samt seines Fahrrades zu Boden warf.
Da der Vorfall direkt vor einer Polizeiwache geschah, konnten sich die echten "Wachtmeister" dem Geschehenen widmen. Rettungskräfte kümmerten sich um Niclas, der möglicherweise leichtere Verletzungen davontrug, als er zu Boden ging.

 

Mann bedroht mehrere Menschen auf offener Straße mit Messer - Polizei muss auf den Angreifer schießen, Spezialkräfte überwältigen den Mann und nehmen ihn fest

4. April 2024 - 12:49

Näheres noch unklar - Ermittlungen laufen

04.04.24, 12:49 Uhr

Datum: Donnerstag, 04. April 2024, ca, 11:30 Uhr

Ort: Uhldingen-Mühlhofen, Bodenseekreis, Baden-Württemberg

 

(ah) Bei einem größeren Polizeieinsatz in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee kam es zu einer Schussabgabe: Ersten Angaben zufolge soll ein Mann mehrere Menschen auf offener Straße mit einem Messer bedroht haben, woraufhin die Polizei alarmiert wurde. Im weiteren Verlauf mussten die Beamten von der Schusswaffe Gebrauch machen. Spezialkräfte konnten den Mann shcließlich überwältigen und festnehmen. Näheres ist noch unklar.

 

Brief mit verdächtiger Flüssigkeit im Polizeipräsidium Köln-Kalk eingegangen - Substanz stellt sich als harmloser Glucosesirup heraus

4. April 2024 - 12:35

Feuerwehr mit zahlreichen Kräften vor Ort - Substanz wird untersucht - Hintergründe noch unklar - Vier Mitarbeiter der Poststelle befanden sich im Nahbereich und werden untersucht

04.04.24, 12:35 Uhr

Datum: Donnerstag, 04. April 2024, ca. 11:30 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Großeinsatz im Bereich des Polizeipräsidiums Köln-Kalk am Donnerstagmittag: Aus einem in der Poststelle eingegangenen Brief war eine verdächtige Flüssigkeit ausgetreten, worauf die Feuerwehr alarmiert wurde und mit einem größeren Aufgebot anrückte. Das Präsidium wurde abgeriegelt, die Einsatzkräfte stellten den Brief sicher und führten Untersuchungen durch, um die unbekannte Substanz genauer zu bestimmen.

Vier Mitarbeiter befanden sich im Nahbereich, als die Flüssigkeit austrat. Sie wurden vom Rettungsdienst betreut und untersucht, da es Klagen über Übelkeit gab. Die Substanz stellte sich als harmlose Glucosesirup heraus, Näheres zu den Hintergründen ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt.

 

Getränkelaster mit Leergut stürzt in Autobahndreieck auf Seite und landet auf Leitplanke - Zahllose Kisten und Flaschen stürzen aus dem Lkw - Übergang von der A1 zur A28 voll gesperrt - Fahrer leicht verletzt ins Krankenhaus

4. April 2024 - 9:19

Unfallursache vermutlich überhöhte Geschwindigkeit - Aufwändige Bergung- und Aufräumarbeiten nötig

04.04.24, 09:19 Uhr

Datum: Donnerstag, 04. April 2024, ca 08:30 Uhr

Ort: Übergang von der A1 zur A28 in Richtung Oldenburg im AD Stuhr, Niedersachsen

 

(ah) Ein verunfallter Getränkelaster, der mit fast 60.000 Flaschen Leergut beladen war, hat am Donnerstagmorgen für eine komplette Blockade des Autobahndreicks Stuhr von der A1 zur A28 in Richtung Oldenburg gesorgt: Ersten Angaben kippte der Lastwagen im Dreieck auf die Seite und landete auf der Leitplanke, wobei zahllose Flaschen und Kisten in den Seitenraum stürzten.

Der 48 Jahre alte Fahrer wurde in der Fahrerkabine eingeschlossen und musste von der Feuerwehr befreit werden Er erlitt leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. An dem Lkw entstand ein Sachschaden von rund 90.000 Euro.

Aufwändige Bergungs- und Aufräumarbeiten wurden infolge des Unfalls nötig. Die Zufahrt zur A28 musste stundenlang gesperrt bleiben.

Zwei Pkw prallten auf Landstraße frontal zusammen - Beide Fahrer eingeklemmt und schwer verletzt

4. April 2024 - 8:04

Feuerwehr muss die Verletzten aus den Wracks befreien - Rettungshubschrauber im Einsatz - L79 voll gesperrt - Unfallursache noch unklar

04.04.24, 08:04 Uhr

Datum: Mittwoch, 03. April 2024, ca. 18:00 Uhr

Ort: L79 zwischen Nudow und Ahrensdorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg

 

(ah) Heftiger Frontalzusammenstoß am Mittwoch auf der L79 zwischen Nudow und Ahrensdorf im Landkreis Potsdam-Mittelmark: Zwei Pkw waren dort derartig kollidiert, dass die Frontbereiche beider Fahrzeuge weit eingedrückt und die jeweiligen Fahrer in den Wracks eingeklemmt wurden.

Zahlreiche Rettungskräfte rückten an; Feuerwehrleute mussten die Schwerverletzten aus den Fahrzeugen befreien. Sie wurden mit einem Rettungshubschrauber und einem Rettungswagen in Kliniken gebracht. 

Hergang und Ursache des Unfalls sind derzeit noch unklar. Ein Gutachter wurde hinzugezogen, die Ermittlungen laufen. Aufgrund der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Landstraße für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

 

Wohnungsbrand breitet sich in Wuppertaler Mehrfamilienhaus aus - Feuerwehr muss zehn Menschen über Fluchthauben oder per Drehleiter aus dem Gefahrenbereich retten, da der Fluchtweg durch giftigen Rauch abgeschnitten war (on tape) - Bewohner waren...

4. April 2024 - 2:54

Fünf Menschen erleiden Verletzungen und müssen medizinisch versorgt werden - 17 Hausbewohner in bereitstehendem Bus betreut – Exklusivbilder vom Blick in ausgebrannte Wohnung

04.04.24, 02:54 Uhr

Datum: Mittwoch, 3. April 2024, 23:30 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Als die ersten Kräfte eintrafen, schlugen die Flammen bereits empor. Am späten Mittwochabend wurde die Wuppertaler Feuerwehr in den Bezirk Oberbarmen gerufen. Im dortigen Stadtteil Wichlinghausen war es in einem mehrstöckigen Gebäude zum Brand gekommen. Aufgrund der schnellen Ausbreitung innerhalb der Wohnung war der Fluchtweg über das Treppenhaus rasch abgeschnitten, denn auch dort hatte sich der giftige Rauch ausgebreitet. In ihrer Verzweiflung riefen die Hausbewohner, die sich nicht selbst in Sicherheit bringen konnten, lautstark um Hilfe.

Die Feuerwehr reagierte bei ihrem Eintreffen umgehend. Die Helfer stellen sofort eine Drehleiter auf und retteten fünf Menschen. Die gleiche Anzahl an Menschen wurden mittels Fluchthauben durch den Qualm geführt und ins Freie gebracht. Über die Feuerwehr wurde ein Bus der Stadtwerke organisiert, in dem die Menschen betreut und versorgt werden konnten. 17 Betroffene machten von dem Angebot Gebrauch. Insgesamt zählten die Kräfte fünf Verletzte, die durch Rettungsmittel versorgt und in Krankenhäuser gebracht wurden.

Wie der Brand ausbrechen konnte, ist noch unklar. Hier erhofft sich die Polizei auf wichtige Hinweise durch den Mieter, der Feuerwehr und Rettungsdienst bereits zu Beginn des Brandes auf der Straße stehend in Empfang genommen hatte.

Gefährliche Raupen des Goldafters breiten sich auf Norderney aus - Hautreizende Gespinste im Bereich des Surferbeckens und bei Touristen beliebten Nordstrands - Inselverwaltung greift gegen mittlerweile 1.000 Nester durch, ehe Population pünktlich zur...

4. April 2024 - 1:16

Nester werden mit heißem Wasser und biologischem Schaum bearbeitet, sodass Raupen nicht mehr schlüpfen können - Tiere könnten bei warmen Wetter zeitnah sich ausbreiten - Feine Härchen lösen schwere allergische Reaktionen auf Haut, Lunge und Auge aus

04.04.24, 01:16 Uhr

Datum: Donnerstag, 4. April 2024, 1:00 Uhr

Ort: Insel Norderney, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(ch) Ihr Name klingt eigentlich ganz putzig, doch die Goldafter-Raupen haben es faustdick hinter den Ohren – beziehungsweise den Härchen. In diesen Tagen verbreiten sich die Larven explosionsartig auf der Insel Norderney. Büsche und Sträucher sind mit Nestern bedeckt, in denen es bereits kreucht und fleucht. Doch wer den Tieren zu nahe kommt, könnte enorme Probleme bekommen. Ähnlich wie beim Eichenprozessionsspinner sind bei der Goldafter-Raupe die Brandhaare hoch allergen. Es reicht bereits aus, mit der Haut an Stellen zu kommen, wo die Raupe langgewandert ist, um allergische Reaktionen auszulösen. Die können je nach Person heftig ausfallen mit Reaktionen auf Haut, Lunge und Auge. 

Ungünstigerweise breiten sich die Tiere auf Norderney vor allem in beliebten Touristenhotspots aus. Das Surferbecken am Hansendamm ist genauso betroffen wie der Nordstrand. Auch auf Helgoland und Langeoog wird von ähnlichen Fällen berichtet.

Bevor die Tiere jetzt bei dem wärmeren Wetter schlüpfen und sich überall ausbreiten können, versucht die Inselverwaltung kurzen Prozess zu machen. Schädlingsbekämpfer Jürgen Plümper wurde beauftragt, die Goldafter-Raupen zu entfernen. Dabei besprüht er sie mit 97 Grad heißem Wasser, in das ein Kokusschaum eingearbeitet ist. Der entscheidende Vorteil: Es ist komplett frei von Chemie, dafür sind die gefährlichen Härchen sofort inaktiv. 

Es bleibt den Bekämpfern nicht mehr viel Zeit, um zu reagieren. Denn die Urlaubssaison steht bevor und solch eine Plage kann für viele schlechte Erinnerungen bei den Touristen sorgen. Daher wollte die Verwaltung nun schnellstmöglich den Raupen ein Ende bereite, ehe diese für noch größere Probleme sorgen können.

Weltkriegsbombe im Rhein gefunden - Hohenzollernbrücke gesperrt, Zugverkehr umgeleitet - Sendezentrale von RTL liegt innerhalb des Sperradius und muss evakuiert werden

3. April 2024 - 13:20

Bombe soll geborgen und auf Ponton entschärft werden - Schiffverkehr unterbrochen - Hyatt-Hotel evakuiert

03.04.24, 13:20 Uhr

Datum: Mittwoch, 03. April 2024, ca. 12:45 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Der Fund einer Weltkriegsbombe im Bereich des Rheinufers in Köln-Deutz am Mittwoch für umfangreiche Evakuierungsmaßnahmen in der Domstadt gesorgt. Ein Schwimmbagger hatte die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe bei Ausbaggerungsarbeiten entdeckt; der Blindgänger soll geborgen und vim Kampfmittelräumdienst auf einem Ponton entschärft werden.

Für die Entschärfung wurde ein Sperrradius von 500 Metern eingerichtet. Innerhalb dieses Radius befinden sich zwar nur wenige Wohnhäuser; es sind jeodch zahlreiche Beschäftigte und Touristen betroffen, da unter anderem die RTL-Sendezentrale und das Hyatt-Hotel evakuiert werden mussten. Zudem musste die Hohenzollernbrücke gesperrt werden, weshalb Fernverkehrszüge umgeleitet wurden und auch der Schilffsverkehr auf dem Rhein wurde unterbrochen.

 

 

Verlassenes Gewerbegebäude in Hamm brennt lichterloh (on tape) - Flammen breiten sich nach kleiner Explosion binnen Sekunden auf gesamten Komplex aus - Feuerschein war schon auf der Anfahrt von der Autobahn aus sichtbar

3. April 2024 - 4:01

Funkenregen geht auf Einsatzkräfte nieder (on tape) - Gelände stand erst kürzlich nach Medienberichten aufgrund der weiter geplanten Entwicklung im Fokus der Öffentlichkeit - Feuerwehr kann nur noch von außen löschen - Explosion on tape

03.04.24, 04:01 Uhr

Datum: Mittwoch, 3. April 2024, 1:00 Uhr

Ort: Hamm, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) In der Nacht zu Mittwoch kam es im Industriegebiet Oberster Kamp zu einem Großbrand, bei dem ein seit Jahren leerstehendes Gebäude komplett ausbrannte. Der Feuerschein, der bereits von der Autobahn 2 aus sichtbar war, ließ die Einsatzkräfte bereits befürchten, dass dies eine kurze Nacht werden würde. Bei Eintreffen der Helfer standen erste Teile des Gebäudekomplexes bereits in voller Ausdehnung in Flammen. Da keine Menschen in dem als Lost Place bekannten Haus vermutet wurden, konzentrierten sich die Kräfte auf die Löscharbeiten.

 

Mithilfe von zwei Wasserwerfern, einem über eine Drehleiter und einem vom Dach eines Tanklöschfahrzeugs, sowie mehreren Trupps unter Atemschutz, die mit Strahlrohren von außen vorgingen, leiteten die Feuerwehrleute eine massive Brandbekämpfung ein. Die starke Hitze führte zum Bersten der Fenster, und während der Löscharbeiten kam es im Erdgeschoss zu einer kleineren Explosion, die das Feuer im Gebäude rasch ausbreiten ließ. Aufgrund der Einsturzgefahr mehrerer Gebäudeteile wurde der Löschangriff nur von außen vorgenommen. Besonders die freistehenden Giebel und der Schornstein stellten eine große Gefahr für die Einsatzkräfte dar. Zur Überwachung der Situation und um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, wurde das Gebäude wiederholt mit einer Wärmebildkamera von außen überprüft.

 

Nach etwa zwei Stunden meldeten die Einsatzkräfte „Feuer aus!“, doch die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Morgenstunden hin. Um den Grundschutz im Stadtgebiet sicherzustellen, wurden zusätzliche Kräfte in die Hauptwache an der Hafenstraße beordert. Insgesamt waren rund 50 Kräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Eine Brandwache wurde eingerichtet, um eventuell wieder aufflammende Glutnester sofort bekämpfen zu können. Erst vor wenigen Tagen hatte die Firma Frese Pläne für das rund 4500 Quadratmeter große Areal bekannt gegeben, auf dem sich nun die Ruine des abgebrannten Gebäudes befindet. Über den in Vergessenheit geratenen Lost Place hatte zuvor die Lokalzeitung berichtet. Die Polizei hat jetzt die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Pferd versinkt in Bachlauf und kann nur mühsam den Kopf über Wasser halten (on Tape) - Mehrere Feuerwehren rücken mit schwerem Gerät an, auch Radlader und Bagger werden hinzugezogen - Abgelegene Unglücksstelle erst nach mehreren hundert Metern...

2. April 2024 - 21:05

Feuerwehr und Rettungskräfte im Großeinsatz - Pferd wurde für die Rettung vom Tierarzt mit Medikamenten beruhigt - Nach der Rettung Behandlung in der Tierklinik

02.04.24, 21:05 Uhr

Datum: Dienstag, 02. April 2024, 18:00 Uhr

Ort: Weingarten, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(et) Dramatische Tierrettung am Dienstagabend in Baden-Württemberg. Im Weingartener Moor im Landkreis Karlsruhe wurde die Feuerwehr zu einer Großtierrettung gerufen. Dort war ein Pferd in einen Bach gestürzt und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Mit großer Mühe konnte es sich gerade so mit dem Kopf über Wasser halten. Schnell wurde klar, dass hier ein größerer Rettungsaufwand betrieben werden muss. Die Feuerwehr aus Bruchsal wurde mit weiterem Hilfsmaterial, wie Seile und Schlingen an die Einsatzstelle gerufen. Ebenso wurden ein Radlader und Bagger beordert. Um mit dem schweren Rettungsgerät an die Einsatzstelle zu kommen, mussten die Rettungskräfte mehrere hunderte Meter zu Fuß zurücklegen. Das Anlegen der Rettungsschlingen ließ das erschöpfte Tier einfach so über sich ergehen, doch auch mit dem Rettungsgeschirr schaffte es das Pferd nicht mehr aus dem Wasser. Erst nachdem eine Tierärztin das Tier mit Medikamenten beruhigt hatte, konnten die Einsatzkräfte in einer regelrechten Hau-Ruck-Aktion das Pferd nach zwei Stunden endlich an Land ziehen. Zur weiteren Behandlung wurde das Pferd dann in eine Tierklinik gebracht, in der es sich von dem Abenteuer dann endlich erholen konnte. 

 

Chemische reaktion löst Verpuffung aus - Ein Arbeiter muss verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden

2. April 2024 - 15:59

Feuerwehr arbeitet unter Vollschutz

02.04.24, 15:59 Uhr

Datum: Dienstag, 02. April 2024, 15:00 Uhr

Ort: Oyten. Landkreis Verden, Niedersachsen

 

(et) Am Dienstagnachmittag kam es in einem Chemiebetrieb im niedersächsischen Oyten zu einem Arbeitsunfall bei dem eine Person verletzt wurde. In der Firma werden Spezialchemikalien für Industrieprozesse hergestellt, dabei kam es laut Aussagen der Feuerwehr bei einer chemischen Reaktion zu einer Verpuffung. Den Rettungskräften wurde ein Feuer mit Verletzten in der Firma gemeldet, woraufhin die Feuerwehr mit einem Großaufgeot von fast 100 Kräften ausrückte. Der verletzte Arbeiter musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Einsatzkräfte mussten in Vollschutzanzügen den Stoff lokalisieren und binden. Ein personal- und zeitintensiver Einsatz für mehrere Stunden. Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht.

 

 

 

Anhänger von Traktorgespann schaukelt sich auf und kippt auf Seite - Entgegenkommender Kleinbus kollidiert mit dem Hindernis und rutscht in Seitenraum - Große Mengen Getreide auf der Fahrbahn verteilt - Fahrer des Kleinbusses verletzt ins Krankenhaus

2. April 2024 - 12:03

Unfallursache noch unklar - Anhänger stürzt quer über Fahrbahn - Aufwändige Reinigungsarbeiten

02.04.24, 12:03 Uhr

Datum: Dienstag, 02. April 2024, ca, 10:45 Uhr

Ort: Goldenstedt, Landkreis Vechta, Niedersachsen

 

(ah) Schwerer Unfall mit einem landwirtschaftlichem Fahrzeug auf einer Landstraße bei Goldenstedt im Landkreis Vechta: An einem Traktorgespann mit zwei Anhängern hatte sich der hintere Anhänger derartig aufgeschaukelt, dass dieser auf die Seite stürzte. Ein entgegenkommender Kleinbus kollidierte mit dem Hindernis und rutschte anschließend in den Seitenraum,

Zahlreiche Feuerwehrkräfte rückten an uns mussten den Fahrer des Kleinbusses aus dem Wrack befreien. Der 38-Jährige erlitt schwerere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Fahrer des Traktorgespanns blieb unverletzt.

Große Mengen Getreide aus dem umgestürzten Anhänger verteilten sich auf der Fahrbahn. Aufwändige Reinigungsarbeiten wurden nötig, so dass die Straße für längere Zeit gesperrt bleiben musste. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.

 

Frachter mit Uran an Bord in Rostock festgesetzt

2. April 2024 - 12:03

"Atlantic Navigator II" muss nach Schaden am Antrieb außerplanmäßigen Stopp in der Hansestadt einlegen - Behörden entdecken die Güter und untersagen Weiterfahrt - Schiff hat Uran für ein Atomkraftwerk in den USA sowie Birkenholz aus Fabriken eines russischen Oligarchen gelanden, der selbst auf der Sanktionsliste genannt wird

02.04.24, 12:03 Uhr

Datum: Dienstag, 02. April 2024

Ort: Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

(ah) Wie nun bekannt wurde, haben die Behörden in Rostock bereits vor etwa drei Wochen ein Frachtschiff mit Fracht aus Russland im Rostocker Seehafen festgesetzt: Die "Atlantic Navigator II" hat angereichertes Uran für ein Atomkraftwerk in den USA sowie Birkenholz geladen. Nicht nur das Uran, sondern auch das Holz steht auf den EU-Sanktionslisten, da es aus den Fabriken eines namentlich auf den Listen genannten Oligarchen stammt.

Dem Schiff, das nur aufgrund eines Antriebsschadens einen außeplanmäßigen Stopp in der Hansestadt einlegen musste, wurde daher die Weiterfahrt untersagt. Weitere Ermittlungen laufen.

 

Platzwarte begutachten am Vormittag den Rasen - Platz wohl bespielbar

2. April 2024 - 11:44

Aktuelle Bilder vom Stadion inklusive Drohnenaufnahmen sowie O-Töne mit Fans - Unbespielbarkeit des Platzes im Ludwigspark hatte für mehrere Spielabsagen gesorgt - Auch Viertelfinale gegen Mönchengladbach musste zunächst verschoben werden

02.04.24, 11:44 Uhr

Datum: Dienstag, 02. April 2024, ca. 11:00 Uhr

Ort: Saarbrücken, Saarland

 

(ah) Kann das Halbfinale im DFB-Pokal zwischen dem 1.FC Saarbrücken und dem 1.FC Kaiserslautern am Dienstagabend im Saarbrücker Ludwigsparkstadion stattfinden? Aufgrund starker Regenfälle und der fehlenden Drainage des Platzes mussten in den letzten Wochen bereits mehrere Spiele abgesagt werden; auch das Viertelfinalspiel gegen Borussia Mönchengladbach musste erst verschoben werden und fand dann bei alles andere als optimalen Bodenverhältnissen statt.

Regen in den letzten Tagen ließ die Sorgenfalten bei den Verantwortlichen in Saarbrücken wieder tiefer werden, doch bei einer Platzbegehung am Ostermontag war der Platz in gutem Zustand, so dass man mittteilte, dass wohl nur unerwartet starke Niederschläge am Dienstag das Spiel in Gefahr bringen könnten. Bis zum Mittag traten diese Niederschläge noch nicht ein; die Platzwarte begutachteten dn Platz weiter und führten letzte Arbeiten durch, weshalb es wohl am Abend zum heiß erwarteten Südwest-Derby kommen wird.

 

 

Gruppe Jugendlicher klettert am Ostermontag-Abend im Bahnhof auf Güterwaggons herum - Dabei kommt ein Heranwachsender zu nah an Oberleitung und erleidet tödlichen Stromschlag - Freunde müssen Unglück hilflos mitansehen

2. April 2024 - 2:31

Sofortige Wiederbelebungsversuche bleiben erfolglos - Notfallseelsorger kümmern sich um die geschockten Freunde - Schilder hatten vor den Gefahren auf Bahnanlage gewarnt (on tape)

02.04.24, 02:31 Uhr

Datum: Montag, 1. März 2024, 23:30 Uhr

Ort: Remchingen, Enzkreis, Baden-Württemberg

 

(ch) Dramatisches Ende des Osterfestes am späten Montagabend im Enzkreis. Am Bahnhof von Remchingen hatte sich eine Gruppe von Jugendlicher getroffen, um gemeinsam abzuhängen. Doch mit fortlaufender Stunde wurden die Ideen immer leichtsinniger. Gegen 23:30 Uhr ereignete sich dann ein schlimmes Unglück.

Gleich mehrere Jugendliche hatten die überall stehenden Warnschilder ignoriert und waren auf die am Bahnhof abgestellten Kesselwagen geklettert. Einer von ihnen näherte sich dabei der Oberleitung mit ihren über 1.000 Ampere und 15.000 Volt zu sehr und wurde von einem Lichtbogen getroffen. Leblos stürzte der Jugendliche zu Boden, seine Freunde riefen sofort den Notruf. Feuerwehr und Rettungsdienst waren rasch vor Ort und begannen mit Wiederbelebungsversuchen. Diese brach der Notarzt jedoch nach einer gewissen Zeit ab. Der erlittene Stromschlag war tödlich. Notfallseelsorger rückten an, um sich um die geschockten Freunde zu kümmern und diese psychisch zu betreuen. Die Kriminalpolizei übernahm in Absprache mit der Bundespolizei die Ermittlungen.

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