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Aktualisiert: vor 2 Stunden 52 Sekunden

Traktoren blockieren bis in die Nacht den Hamburger Hafen - Gemeinsam mit Demonstranten aus dem Mittelstand blockieren die Landwirte und Lohnunternehmer die Zufahrtswege

29. Januar 2024 - 20:38

Polizei versuchte mehrfahr die Versammlung aufzulösen

29.01.24, 20:38 Uhr

Datum: Montag, 29. Januar 2024, 20:38 Uhr

Ort: Hamburg

 

(fl) Bis in die späten Abendstunden hielten die Landwirte und Demonstranten aus dem Mittelstand an ihren Straßenblockaden fest. Die Zufahrtswege zum Hafen wurden bis in die späten Abendstunden von den Bauernprotesten blockiert. Bereits am Vormittag wurden Reifen und ein Misthaufen angezündet, um die Blockade zu untermauern. Trotz verschiedener Anordnungen der Polizei die Versammlungen aufzulösen, blieben die Demonstranten standhaft und es kam zu erheblichen Behinderungen in der Hansestadt.

 

Nichts geht mehr am Containerterminal in Wilhelmshaven - Demonstranten entzünden großes Mahnfeuer im Kreisverkehr - Polizei und Feuerwehr beobachten die Situation

29. Januar 2024 - 18:04

Weitere Protestteilnehmer werden in den Abendstunden erwartet

29.01.24, 18:04 Uhr

Datum: Montag, 29. Januar 2024, 18:00 Uhr

Ort: Wilhelmshaven, Niedersachsen

 

(fl) Bis in die Abendstunden hat der Protest der Landwirte und des Mittelstandes den JadeWeserPort in Wilhelmshaven zum Stillstand gebracht. Über 150 Demonstrierende belegten einen großen Kreisverkehr, der als Hauptzufahrt zum Containerterminal dient, mit ihren Fahrzeugen. Am Abend konnte die Polizei die Landwirte dazu bewegen, den 1. großen Kreisverkehr wieder freizugeben. Im Gegenzug durfte hier ein großes Mahnfeuer mit vier Metern Durchmesser entzündet werden. Leider ging der Plan der Beamten nicht ganz auf: Die landwirtschaftlichen Maschinen wurden kurzer Hand in einem anderen Kreisverkehr platziert, sodass weiterhin alle Zufahrtstraßen nicht befahrbar sind.

 

Zahlreiche Traktoren blockieren wichtige Zufahrt zum Hafen - Brennende Reifen und qualmender Misthaufen auf der Straße

29. Januar 2024 - 8:48

Erhebliche Verkehrsbehinderungen - Sternfahrten aus mehreren Richtungen in die Stadt - Kundgebung am Nachmittag

29.01.24, 08:48 Uhr

Datum: Montag, 29. Januar 2024, ca. 08:00 Uhr

Ort: Hamburg

 

(ah) Auch in Hamburg kam es am Montag zu Bauernprotesten. Zahlreiche Landwirte blockierten am Morgen mit ihren Traktoren eine wichtige Zufahrt zum Hafen. Auf der Straße wurden Reifen und ein Misthaufen angezündet, um die Blockade zu untermauern. Es kam zu erheblichen Behinderungen.

In der Hansestadt werden bis zum Nachmittag aufgrund von Sternfahrten von Landwirten in Richtung Theodor-Heuss-Platz, wo eine Kundgebung geplant ist, weitere massive Staus erwartet.

 

 

 

Hunderte Wut-Bauern blockieren Zufahrten zum Containerterminal am Jadebusen - An- und Abtransport von Containern bis auf weiteres unmöglich

29. Januar 2024 - 6:17

Landwirte protestieren weiterhin gegen Abschaffung der Diesel-Bezuschussung und befürchten Einkommenseinbußen durch die Politik - unklar, wie lange die Blockade des Hafens dauern soll

29.01.24, 06:00 Uhr

Datum: Montag, 29. Januar 2024, 6 Uhr

Ort: Wilhelmshaven, Niedersachsen

 

(sg) Der massiver Protest von Landwirten hat am Montag den JadeWeserPort in Wilhelmshaven zum Stillstand gebracht. Seit den frühen Morgenstunden blockierten weit über hundert Traktoren die Hauptzufahrten zum größten deutschen Containerterminal am Jadebusen. Dadurch konnten keine Lkw mehr das Gelände betreten oder verlassen. Die Landwirte wollten mit ihrer Aktion, auf die ihrer Meinung nach unfairen Bedingungen in der Agrarbranche aufmerksam machen. Sie fordern unter anderem höhere Preise für ihre Produkte und weniger Auflagen für den Umwelt- und Tierschutz. Auch geht es den Protestlern weiterhin um ihre Gewinneinbußen durch die Abschaffung der Diesel-Subventionen und der Einführung der KFZ-Steuer für ihre Fahrzeuge.

Die Polizei war mit mehreren Einheiten vor Ort, konnte aber die Blockade nicht auflösen. Sie beschränkte sich darauf, den Verkehr zu regeln und zu verhindern, dass es zu Eskalationen kam.

 

Trio bricht in Raststätte auf A3 bei Siegburg ein – statt Beute kommt wenig später die Polizei und jagt Täter durch nahes Waldstück – wenig später folgt die Festnahme

29. Januar 2024 - 5:41

Alarmanlage der nachts geschlossenen Rastanlage alarmiert Polizei – Hubschrauber, Fährtenhund und zahlreiche Beamte verfolgen flüchtige Täter durch nahes Waldstück

29.01.24, 01:00 Uhr

Datum: Montag, 29. Januar 2024, 1 Uhr

Ort: Raststätte Siegburg Ost, A3 bei Siegburg, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Ein Einbruch in die Raststätte Siegburg Ost an der A3 ist in der Nacht zum Montag gescheitert. Drei Männer hatten versucht, Zigaretten aus dem geschlossenen Restaurant zu stehlen, wurden aber von einer Alarmanlage und der Polizei gestoppt. Die Täter waren gegen 1 Uhr in das Gebäude eingedrungen, das wegen einer Großbaustelle nachts nicht geöffnet war. Sie suchten vermutlich nach Zigaretten, die aber nur noch in der Tankstelle nebenan erhältlich waren. Dabei lösten sie die Einbruchsmeldeanlage aus, die sie auf Video aufzeichnete. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und konnte die flüchtenden Männer im angrenzenden Wald festnehmen. Ein Hubschrauber und ein Spürhund unterstützten die Suche. Die Polizei stellte auch das Auto der Täter sicher, einen silbernen Audi A4 mit kosovarischem Kennzeichen.

 

Feuer in Dachgeschosswohnung – Bewohnerin verstirbt noch in den Flammen – Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort

28. Januar 2024 - 12:05

Brandursache noch unklar – Schaden am Gebäude wird auf über 500.000 Euro geschätzt – rund 150 Einsatzkräfte am Sonntagmorgen im Großeinsatz

28.01.24, 07:30 Uhr

Datum: Sonntag, 28. Januar 2024, 7:30 Uhr

Ort: Esslingen, Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg

 

(sg) Ein tragischer Wohnungsbrand hat am Sonntagmorgen in der Esslinger Innenstadt ein Todesopfer gefordert. In einem Mehrfamilienhaus in der Kueferstrasse brach gegen 07:30 Uhr aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Dachgeschosswohnung aus. Die Flammen griffen schnell auf den Dachstuhl über und bedrohten die Nachbargebäude. Die Feuerwehr Esslingen war mit einem Großaufgebot von 117 Einsatzkräften und 20 Fahrzeugen vor Ort, um den Brand zu bekämpfen. Trotz aller Bemühungen konnte eine Frau, die sich in der betroffenen Wohnung befand, nicht mehr gerettet werden. Sie wurde leblos aus dem Gebäude geborgen und verstarb noch an der Einsatzstelle. Der Rettungsdienst war mit 21 Kräften und acht Fahrzeugen im Einsatz, um die evakuierten Bewohner zu versorgen. Der Sachschaden wird auf mindestens 500.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ein Polizeihubschrauber war zeitweise zur Dokumentation des Brandverlaufs im Einsatz. Die Nachlöscharbeiten dauern noch an. Die Bewohner der betroffenen Gebäude wurden in Notunterkünften der Stadt Esslingen untergebracht.

 

Blutüberströmter Mann wird nach heftigem Streit in Wohnung aufgefunden - Opfer stirbt noch am Tatort an seinen schweren Verwundungen - zuvor waren offenbar mehrere Männer in eine Auseinandersetzung verwickelt

28. Januar 2024 - 10:48

Aufgrund der derzeitigen Erkenntnisse geht die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus – Ermittlungen laufen auf Hochtouren

28.01.24, 10:00 Uhr

Datum: Sonntag, 28. Januar 2024 (Tatzeit Samstag, 27. Januar 2024, 17:30 Uhr)

Ort: Weener, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(sg) In Weener hat sich am Samstagabend ein mutmaßliches Tötungsdelikt ereignet. Wie die Polizei mitteilte, wurde gegen 17.30 Uhr ein schwer verletzter Mann in einer Wohnung in der Westerstraße gefunden. Trotz der Bemühungen von Polizei- und Rettungskräften erlag der 37-jährige Wohnungsinhaber noch am Tatort seinen Verletzungen. Die Polizei geht derzeit von einem Gewaltverbrechen aus und führt weitere Ermittlungen in Weener durch. Die Hintergründe und das Motiv der Tat sind noch unklar.

Laut Anwohnerberichten sollen am Samstagnachmittag mehrere Männer vor dem betreffenden Haus in Streit geraten sein. Mit dabei seien auch mehrere Hunde gewesen, um die es offenbar ging. Auslöser waren eventuell Tritt gegen eines der Tiere, woraufhin der Streit vermutlich eskalierte.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden.

 

Schwerer Unfall zwischen Pkw und Einsatzfahrzeug der Hamburger Feuerwehr auf der Langenhorner Chaussee – vier teils schwer Verletzte

27. Januar 2024 - 15:53

Einsatzkräfte waren gerade zu einem Brandeinsatz unterwegs, als das vorausfahrende Einsatzfahrzeug verunfallte – nachfolgende Kräfte eilten den Kameraden sofort zur Hilfe

27.01.24, 13:20 Uhr

Datum: Samstag, 27. Januar 2024, 13:20 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) Am Dienstagmorgen kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Langenhorner Chaussee im Bereich Kronskamp. Ein Einsatzleitwagen der Feuerwehr war mit Blaulicht und Martinshorn zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage unterwegs, als er zwischen haltenden Pkw hindurchfuhr. Dabei übersah ein Audi-Fahrer das herannahende Feuerwehrfahrzeug und stieß mit ihm zusammen.

Durch den heftigen Aufprall wurden sowohl die beiden Insassen des Audi als auch die zwei Feuerwehrmänner teils schwer verletzt. Die nachfolgenden Löschfahrzeuge leisteten sofort Erste Hilfe und sicherten die Unfallstelle ab. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der ursprüngliche Einsatz der Feuerwehr wurde von anderen Einheiten übernommen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Langenhorner Chaussee war für mehrere Stunden gesperrt.

 

Kellerbrand in Remscheider Mehrfamilienhaus fordert 14 teils schwer Verletzte - giftiger Brandrauch verhindert bereits nach nur wenigen Minuten Flucht durchs Treppenhaus

27. Januar 2024 - 14:42

Feuerwehr muss mehrere Bewohner über Drehleitern retten – Großaufgebot an Rettungsdiensteinheiten aus Remscheid und Umgebung versorgt die verletzten Hausbewohner

27.01.24, 13:00 Uhr

Datum: Sonntag, 27. Januar 2024, 13 Uhr

Ort: Remscheid, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Ein Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Remscheid-Süd hat am Samstagmittag für einen Großeinsatz der Feuerwehr gesorgt. Das Feuer brach gegen 13 Uhr in der Rosenhügler Straße aus und verursachte eine starke Rauchentwicklung, die den Bewohnern den Weg ins Freie versperrte. Sechs Personen mussten von der Feuerwehr mit einer Drehleiter von ihren Balkonen gerettet werden. Insgesamt erlitten 14 Menschen Rauchvergiftungen, vier davon schwer. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot aus Remscheid und den umliegenden Städten Wuppertal, Oberberg und Wermelskirchen im Einsatz und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Die Brandursache ist noch unklar.

 

Größte Ostfriesische Insel setzt ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie – Borkumer Inselbewohner gedenken anlässlich der Faschismus-Pläne der AfD an Antisemitismus-Gedenkstein der Insel

27. Januar 2024 - 14:28

Für Inselverhältnisse „Große“ Kundgebung mit über 300 Menschen versammelt sich vor dem Rathaus und skandiert „Nie wieder ist jetzt“

27.01.24, 12:00 Uhr

Datum: Samstag, 27. Januar 2024

Ort: Borkum, Landkreis Leer, Niedersachsen

 

(sg) Am Samstag, den 27. Januar 2024, fand auf Borkum eine Kundgebung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie statt. Unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt" versammelten sich rund 300 Menschen am Bäderantisemitismus-Gedenkstein am Rathaus, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern und ein klares Signal für eine offene und vielfältige Gesellschaft zu senden. Die Veranstaltung wurde von der SPD initiiert und von der CDU, Bündnis 90/Grünen, Borkums freier Liste und der Ökumene auf Borkum unterstützt.

Die Kundgebung begann mit einer Ansprache von Markus Stanggassinger, Kreistagsmitglied und Vorsitzender der SPD-Ortsgruppe, der die Bedeutung des Gedenktages hervorhob und die Anwesenden aufforderte, sich aktiv gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung einzusetzen. Anschließend sprach die stellvertretende Bürgermeisterin Melanie Helms (SPD), die betonte, dass Borkum für demokratische Werte und kulturellen Austausch stehe und kein Platz für rechtsextremes Gedankengut sei. Sie lobte das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Kundgebung beteiligten, und dankte den Organisatoren und Unterstützern der Aktion.

Den Abschluss bildete eine Rede von Andreas Langkau, Bildungsreferent der katholischen Kirche "Maria Meeresstern" Borkum, der im Namen der Ökumene Borkum sprach. Er erinnerte an die Verbrechen des Nationalsozialismus und mahnte, aus der Geschichte zu lernen und sich für Frieden, Gerechtigkeit und Menschenwürde einzusetzen. Gemeinsam mit den SchülersprecherInnen der Inselschule verlas er eine Erklärung, in der sie sich zu den Grundwerten der Demokratie bekannten und sich gegen jede Form von Gewalt aussprachen.

Die Kundgebung endete mit einem gemeinsamen Lied und einer Schweigeminute für die Opfer des Nationalsozialismus. Die TeilnehmerInnen zeigten sich beeindruckt von der Atmosphäre der Veranstaltung und dem Zusammenhalt der Inselgemeinschaft.

 

Unbekannte sprengen Geldautomaten in Bankfiliale in Kleinblittersdorf im Saarland - Knallgeräusche kilometerweit zu hören - Zeugen sehen mehrere Täter entkommen - Polizei rückt aus 12 Kilometern Entfernung an - Sofortige Fahndung in Deutschland und...

27. Januar 2024 - 8:28

Tatortermittler haben Arbeit aufgenommen - Ein Baufachberater klärt ob das Gebäude einsturzgefährdet ist.

27.01.24, 08:28 Uhr

Datum: Samstag, 27. Januar 2024, 03:30 Uhr

Ort: Kleinblittersdorf, Saarbrücken, Saarland

 

(jk)  In den frühen Morgenstunden wurden Bewohner in Kleinblittersdorf im Regionalverband Saarbrücken gegen 03:30 Uhr durch laute Knallgeräusche aus dem Schlaf gerissen. Zu dieser Zeit hatten Unbekannte im Saarland eine Geldautomaten-Sprenung in der "Bank 1 Saar" - Volksbank durchgeführt. Die Fensterscheiben der Bank wurden zerstört, eine Abdeckung eines Automaten wurde über den Zebrastreifen hinweg auf die andere Straßenseite geschleudert und weitere Trümmer lagen vo dem Gebäude. Nachbarn berichteten auch, dass teilweise Geldscheine zwischen den Trümmern zu sehen waren. Eine gelbe Zündschnur blieb am Tatort zurück. Ein Bewohner sagte, er wurde etwa einen Kilometer entfernt von den beiden Knallgeräuschen aus dem Bett gerissen. Er dachte sofort, dass die Bank überfallen wurde, und eilte in diese Richtung. Mit mehreren anderen Einwohnern stand er vor der zerstörten Bank. Andere Zeugen behaupteten, mehrere Täter in einem dunklen Auto davonrasen gesehen zu haben. Die Grenze nach Frankreich liegt hier nur knapp einen Kilometer entfernt, daher ist es gut möglich, dass die Flucht über das Nachbarland erfolgte. Da der Polizeiposten Kleinblittersdorf in unmittelbarer Nähe der Bank nachts nicht besetzt ist, musste die Polizei Saarbrücken-Stadt aus einer Entfernung von gut 12 Kilometern anrücken. Als die Streifenwagen eintrafen, war das Fluchtauto bereits verschwunden. Eine sofortige Fahndung in Deutschland und Frankreich blieb bisher erfolglos.

Die Feuerwehr evakuierte vier Personen aus den Wohnungen über der Bank und dem angrenzenden Gebäude. Ein zufällig vorbeifahrender Nachtbus wurde von den Einsatzkräften als vorübergehende Notunterkunft für die Bewohner genutzt.

Anschließend kam ein Sprengstoffentschärfer, um sicherzustellen, dass keine weitere Gefahr durch Sprengsätze besteht.

Um 05:30 Uhr begannen die Tatortermittler ihre Arbeit.

Ein Bankverantwortlicher sagte, dass bisher keine offiziellen Angaben darüber gemacht werden können, ob und wie viel Beute die Täter erbeutet haben. Auch die Polizei hat bisher keine Informationen über die Beute herausgegeben. Die Bank ist nachts für den Kundenverkehr geschlossen, daher mussten sich die Täter vor der Sprengung Zutritt zur Bank verschaffen. Ein Baufachberater muss noch klären, ob das Gebäude einsturzgefährdet ist. Es wird erwartet, dass die Bankfiliale für längere Zeit geschlossen bleiben wird.


 

 

 

 

40-jähriger Geisterfahrer kracht frontal in Opel - Vier Schwerverletzte nach Kollision von drei Fahrzeugen in der Nacht - Elektrofahrzeug wird ebenfalls in Unfall verwickelt

27. Januar 2024 - 7:00

Fahrzeuge nach Unfallaufnahme sichergestellt - Neckartalstraße bis in die Morgenstunden in beide Richtungen gesperrt - Bei den Unfallopfer besteht laut Polizei keine Lebensgefahr

27.01.24, 07:00 Uhr

Datum: Samstag, 27. Januar 2024, 03:10 Uhr

Ort: Heilbronn, Stadtkreis Heilbronn, Baden-Württemberg

 

(jk) In der Nacht zum Samstag hat ein Frontalzusammenstoß auf der Neckartalstraße in Heilbronn mehrere Schwerverletzte gefordert. Nach Polizeiinformationen stieß um kurz nach drei Uhr auf Höhe von Heilbronn-Böckingen ein 40-jähriger BMW-Fahrer als Geisterfahrer frontal in einen entgegenkommenden Opel Astra eines 21-Jährigen. Ein Ford-Elektro eines 36-Jährigen wurde ebenfalls in den Unfall verwickelt und an der Seite beschädigt. Die Kollision ereignete sich bei leichten Minusgraden und verursachte erheblichen Schaden: Die Frontscheibe des Opels wurde in den Innenraum geschleudert, und der Motorraum des BMW war bis zum Vorderrad eingedrückt. Sowohl die drei Insassen des Opel Astras als auch der Fahrer des BMW wurden teils schwer verletzt und mussten nach notärztlicher Versorgung in Krankenhäuser gebracht werden. Die Insassen des Elektroautos blieben unverletzt. Alle drei Fahrzeuge wurden nach der Unfallaufnahme abgeschleppt und von der Polizei sichergestellt. Die Neckartalstraße war bis in die Morgenstunden in beide Richtungen gesperrt.

 

Radfahrerin von Auto in Hamburg erfasst und mitgeschleift - Ersthelfer befreien die unter dem Fahrzeug eingeklemmte Person - Trotz Reanimationsmaßnahmen verstirbt die Frau am Unfallort - Fahrer erlitt einen Schock und muss vor Ort behandelt werden

27. Januar 2024 - 6:37

Unfallursache für den tödlichen Verkehrsunfall auf dem gut beleuchteten und markierten Fahrradweg und Zebrastreifen ist noch unklar.

27.01.24, 06:37 Uhr

Datum: Freitag, 28. Januar 2024, 22:20 Uhr

Ort: Holsteiner Chaussee, Abfahrt A23, Hamburg-Eidelstedt, Hamburg

 

(jk) Am Freitagabend in Hamburg kam es zu einem tragischen Verkehrsunfall auf einem Zebrastreifen mit einem angrenzenden Fahrradstreifen. Ein VW-Polo fuhr auf der Holsteiner Chaussee im Bereich der Autobahnabfahrt A23, als der Fahrer eine Radfahrerin auf dem Fahrradstreifen erfasste. Die Radfahrerin wurde vom silbernen Polo erfasst, mitgeschleift und unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Zwei Ersthelfer, die mit ihrem weißen PKW zur Unfallstelle kamen, sprangen sofort aus dem Fahrzeug und befreiten die Radfahrerin. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen, die später von den Rettungskräften der Feuerwehr Hamburg fortgesetzt wurden, verstarb die Radfahrerin noch am Unfallort. Der Fahrer des Polos erlitt einen Schock und musste vor Ort behandelt werden. Er wurde nicht ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Ursache für den tödlichen Verkehrsunfall auf dem gut beleuchteten und markierten Fahrradweg und Zebrastreifen ist noch unklar. Die Holsteiner Chaussee wurde in Richtung Eidelstedt für Rettungs- und Ermittlungsarbeiten vorübergehend gesperrt.

 

 

Bauernprotest-Konvoi mit bis zu 1500 Fahrzeugen von Nordrhein-Westfalen nach Niedersachsen - Verkehrsstörung in Osnabrück - Polizei stoppt Demonstration als Fahrzeuge den Ring in Osnabrück befahren wollten - Demonstration dort nicht genehmigt

26. Januar 2024 - 22:36

26.01.24, 22:36 Uhr

Datum: Freitag, 26. Januar 2024, 18:00 Uhr

Ort: Münster/Osnabrück, Niedersachsen

 

(jk) Eine für den Freitagabend geplante Demonstration in Osnabrück wurde vorzeitig von der Polizei aufgelöst. Ursprünglich begann die Demonstration in Nordrhein-Westfalen in der Nähe des Flughafens Münster/Osnabrück, was zu einer vorübergehenden Verkehrsstörung führte. Ein Konvoi setzte sich dann in Richtung Niedersachsen fort. Als die Demonstranten versuchten, den Ring in Osnabrück zu befahren, griff die Polizei ein, da die Demonstration dort nicht genehmigt war. Ein Polizeibeamter vor Ort schätzte die Anzahl der beteiligten Fahrzeuge auf etwa 1000 bis 1500, darunter Traktoren, Lastwagen, Handwerkerfahrzeuge und Privatfahrzeuge.

 

Luftbild-Demo mit über 150 Fahrzeuge und 2000 Teilnehmer formen Herz und 'D' in der Dunkelheit - Demonstration dient auch als Musikvideo-Kulisse für Rockband United4

26. Januar 2024 - 20:51

26.01.24, 20:51 Uhr

Datum: Freitag, 26. Januar 2024, 20:00 Uhr

Ort: Seeflughafen Cuxhaven/Nordholz, Cuxhaven, Niedersachsen

 

(jk) Auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes waren am Freitagabend über 2.000 Menschen mit mindestens 150 Traktoren, Autos, Transporter und weitere Fahrzeuge zum Bauernprotest versammelt.  Es war eine Luftbild-Aufnahme im Dunkeln geplant, bei die 150 Traktoren und Handwerkertransporter mit ihren Lichtern ein Herz formten. In der Mitte bildeten mindestens 2.000 Teilnehmende mit Taschenlampen ein großes "D", das für Deutschland stand. Die Aktion wurde "Ein Herz für unser Land" genannt, um zu symbolisieren, dass der Protest gegen die Politik der Bundesregierung den Menschen in der Mitte der Gesellschaft am Herzen lag. Die Protestbewegung wurde über die Bauernhöfe hinaus immer mehr in die Mitte der Gesellschaft getragen und von zahlreichen Handwerkern unterstützt. Die Demonstration diente an diesem Abend auch als Kulisse für ein Musikvideo: Die Gruppe "United 4" aus dem Landkreis Friesland hatte das Protestlied "Hier - Jetzt" geschrieben.

 

 

Bewaffneter Unbekannter hält vier Menschen in seiner Gewalt - Großeinsatz für die Polizei - Münsterplatz weiträumig abgesperrt - Mehrere Schüsse fallen - Polizei kann Täter festnehmen, als er mit einer Geisel flüchten wollte

26. Januar 2024 - 20:00

Die Polizei sprach von akuter Lebensgefahr. Polizisten mussten mit Passanten diskutieren, die den gesperrten Bereich nicht verlassen wollte

26.01.24, 20:00 Uhr

Datum: Freitag, 26. Januar 2024, 18:45 Uhr

Ort: Münsterplatz, Ulm, Baden-Württemberg

 

(jk) Ein Vorfall in einer Kaffee-Kette in der Ulmer Innenstadt löste am Freitagabend einen Großeinsatz der Polizei aus. Ein Unbekannter hielt vier Menschen in einer Starbucks-Filiale am Münsterplatz gegen ihren Willen fest. Als Folge wurde der Münsterplatz großräumig abgesperrt. Großeinsatz für Polizei und Rettungsdienst. Die Polizei musste immer wieder Schaulustige wegschicken.Auch das Stadthaus wurde geräumt. Als Schüsse fielen, fliehten auch die Schaulustige vom Ort des Geschehen. Der Täter wollte die Filiale mit einer Geisel verlassen. Dann fielen Schüsse. Der Täter konnte verletzt festgenommen werden. Die Geisel blieb unverletzt. Wieso es zu dieser Tat kam ist derzeit noch nicht bekannt.

Feuer im Blockheizwerk des Kellers der Mensa bricht aus - Gebäude evakuiert, keine Personen verletzt - Großeinsatz für Feuerwehren aus Vechta und Langförden - Gebäude stark verraucht

26. Januar 2024 - 15:47

26.01.24, 15:47 Uhr

Datum: Freitag, 26. Januar 2024, 15:00 Uhr

Ort: Universität Vechta, Vechta, Niedersachsen

 

(jk) Am Freitagmittag brach ein Feuer im Kellerbereich der Universität Vechta aus, wo es zu einer Explosion im Blockheizkraftwerk kam. Die Brandmeldeanlage löste den Alarm aus, woraufhin die Einsatzkräfte gerufen wurden. Die Feuerwehr evakuierte das Gebäude und setzte zwei Trupps ein, um das Feuer zu bekämpfen. Das Gebäude war stark verraucht. Es wurden keine Personen verletzt. Die Feuerwehren aus Vechta und Langförden waren an dem Einsatz beteiligt.

 

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