Verletzt wurde niemand - Auch an Feiertagen ist die Freiwillige Feuerwehr zur Stelle und trifft zeitgleich mit der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle ein

31.03.24, 21:54 Uhr

Datum: Sonntag, 31. März 2024, 21:54 Uhr

Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(fs) Ein starkes Gewitter zog heute über Teile von Nordrhein-Westfalen und sorgte für einen Einsatz der Feuerwehr. Nach einem Blitzeinschlag stand der Dachstuhl eines Gebäudes in Flammen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war bereits Rauchentwicklung zu erkennen. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden, obwohl das Dach stark beschädigt wurde. Verletzt wurde niemand. Besonders bemerkenswert ist, dass auch an Feiertagen wie Ostern die Freiwillige Feuerwehr sofort zur Stelle war und zeitgleich mit der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle eintraf. 

 

Regen prasselt in Strömen auf die Straße

31.03.24, 21:52 Uhr

Datum: Sonntag, 31. März 2024, 21:52 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(fs) Ein heftiges Unwetter hat heute Nordrhein-Westfalen erreicht. Starkregen und Gewitter begleiten das Unwetter, während Blitze den Himmel erhellen. Auf Wetterbildern aus Köln ist deutlich zu sehen, wie der Regen in Strömen auf die Straßen prasselt und die Sicht für Autofahrer erschwert. Gleichzeitig sorgen die Blitze am Himmel für ein spektakuläres Naturschauspiel, das viele Menschen fasziniert, aber auch für Vorsicht im Straßenverkehr mahnt.

 

 

Im Rahmen der Verfolgung kam es zu mindestens einem Unfall mit einem Einsatzfahrzeug und und zu mehren Gefährdungen unbeteiligter Verkehrsteilnehmer

31.03.24, 20:43 Uhr

Datum: Sonntag, 31. März 2024, 20:43 Uhr

Ort: Völklingen, Saarland

 

(fs) Eine Verfolgungsjagd über eine Strecke von 25 Kilometern sorgte heute für Aufsehen, als fünf Täter mit einem gestohlenen Fahrzeug aus Frankreich die Polizei herausforderten. Das Fluchtfahrzeug kollidierte in Verlauf mit mindestens einem Polizeiauto. Die Insassen flohen schließlich zu Fuß in ein nahegelegenes Waldgebiet. Die Strafverfolgungsbehörden reagierten umgehend und umstellten das Waldstück großräumig. Mit Unterstützung von Drohnen, der Diensthundestaffel und der Freiwilligen Feuerwehr wurde das Gebiet durchkämmt, jedoch ohne Erfolg - die Täter konnten entkommen. Während der Verfolgungsjagd kam es zu mindestens einem Unfall mit einem Einsatzfahrzeug sowie zu mehreren gefährlichen Situationen für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer. 

Parkplätze gerammelt voll - Wanderer genießen Sonne und 20 Grad nach Regen- und Staubwetter - Aktuelle Bilder aus dem Oberallgäu

31.03.24, 14:23 Uhr

Datum: Sonntag, 31. März 2024, 14:23 Uhr

Ort: Hündlekopf bei Oberstaufen, Oberallgäu, Bayern

 

(gs) Der Ostersonntag mit gutem Wetter hat am Alpenrand für wahre Touristenströme auf die Gipfel des Allgäus gesorgt: Am Hündlekopf bei Oberstaufen nutzen viele Tagestouristen und Osterurlauber das Wetter, um in den Höhenlagen von 1.100 Meter den Tag zu verbringen. Ein besonderes Highlight: die Krokusblüte-Blühe hat eingesetzt und verwandelt die Hänge langsam in ein buntes Farbenmeer. Der Saharastaub sorgte aber für eine spürbare Dunstschicht. 

 

Bunte Bilder von der Nordseeinsel am Ostersonntag

31.03.24, 13:16 Uhr

Datum: Sonntag, 31. März 2024, 12:00 Uhr

Ort: Insel Norderney, Niedersachsen

 

(gs) Auf der Nordseeinsel Norderney wurde am Ostersonntag wieder eine echt ostfriesische Tradition zelebriert – das Eiertrullern.  Auf den ostfriesischen Inseln spielt man dieses Spiel traditionell in den Dünen. Man trifft sich mit hartgekochten Eiern, stellt sich mit seinem Gegner auf die Sandseite der Düne und läßt die Eier runtertrullern. Sieger ist der, dessen Ei als erster unten ankommt. 

   

 

Hüpfburg hob durch Wind ab - ein elfjähriges Mädchen wurde durch Luft geschleudert und kam in Klinik - weitere Kinder kamen leicht verletzt davon - Polizei ermittelt Ursache

31.03.24, 12:58 Uhr

 

Datum: Samstag, 30. März 2024, 15:00 Uhr

Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(gs) Schwerer Hüpfburgen-Unfall in Krefeld: Eine Windböe hatte am Samstagnachmmttag eine Riesen-Hüpfburg in einem Aktionspark erfasst. Durch ein gerissenes Halteseil hob die Hüpfburg ab, auf ihr berfanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks 20 Kinder. Mehrere von ihnen wurden durch die Luft geschleudert. Ein elfjähriges Mädchen schlug entfernt hart auf dem Boden auf und wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die anderen Kinder erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei ermittelt die Ursache des Unglücks.

Hüpfburgen-Unfall in Krefeld: Eine Windböe hat eine Riesen-Hüpfburg im Aktionspark erfasst, wodurch ein Halteseil riss. Mehrere Kinder wurden durch die Luft geschleudert. Mindestens fünf Kinder wurden verletzt. Ein elfjähriges Mädchen wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die anderen Kinder erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei ermittelt die Ursache des Unfalls, der sich am Samstag, dem 30. März 2024, um 15:00 Uhr in Krefeld, Nordrhein-Westfalen, ereignete.

 

Viele kleine und große Besucher freuen sich über die jährliche Tradition

31.03.24, 09:32 Uhr

Datum: Sonntag, 31. März 2024, 09:32 Uhr

Ort: Rechtsupweg, Niedersachsen

 

(fs) In Birgits Tiergarten steht am kommenden Ostersonntag ein besonderes Highlight auf dem Programm: Die alljährliche Ostereiersuche für die kleinen Besucher des Zoos. Über 1000 bunte Ostereier werden im gesamten Gelände versteckt, und jedes Kind hat die Möglichkeit, zwei Eier mit nach Hause zu nehmen. Die Veranstaltung erfreut sich großer Beliebtheit bei Familien und lockt viele Besucher jeden Alters an. Die Eiersuche ist eine wunderbare Gelegenheit für die Kinder, aktiv zu werden, Spaß zu haben und die Ostertraditionen zu erleben.

 

 

Polizistin wird durch Rauchgase leicht verletzt - Großeinsatz von Rettungskräften vor Ort - Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen - weitere Hintergründe noch unklar

31.03.24, 09:07 Uhr

Datum: Sonntag, 31. März 2024, 09:07 Uhr

Ort:  Sasbach, Ortenaukreis, Baden-Württemberg

 

(fs) Eine angekündigte Straftat endete am Abend des Ostersamstags in einem Gebäudebrand, bei der eine Person ums Leben kam. 

Gegen 18 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einer Bedrohungslage nach Sasbach gerufen. ,,Eine Person kündigte per Notruf eine Straftat in einem Wohnhaus an, woraufhin die Polizei anrückte“, so Thomas Straup Einsatzleiter der Polizei auf Anfrage. Die Einsatzkräfte sperrten den Bereich weiträumig ab. ,,Die ersten Polizeikräfte gingen in das Wohnhaus vor, mussten sich jedoch schnell zurückziehen, da starker Rauch und Brandgeruch wahrnehmbar war. Eine Polizistin wurde hierbei verletzt“, so Thomas Straup auf Anfrage weiter. Kurz darauf stand das komplette Gebäude in Vollbrand. Flammen schlugen aus den Fenstern. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten aus der Deckung von der Straße aus. Als das Feuer rund zwei Stunden später unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden konnte, betraten Polizeikräfte mit Atemmasken das Gebäude. ,,Hierbei konnte eine tote Person in der Brandwohnung aufgefunden werden, so der Polizei-Sprecher am späten Abend. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Näheres zu den Hintergründen ist am Abend noch unklar.  

 

Brandursache bislang unklar, ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen

30.03.24, 18:07 Uhr

Datum: Samstag, 30. März 2024, 18:00 Uhr

Ort: Krefeld, Nordrhein-Westfalen

 

(fs) Ein verheerender Wohnungsbrand brach heute in der obersten Etage eines siebengeschossigen Hochhauses in Krefeld aus, was zu einem Großeinsatz der Rettungskräfte führte. Das Gebäude musste evakuiert werden, um die Sicherheit von etwa 50 Personen zu gewährleisten. 

Der Brand verursachte eine Person wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Ursache des Feuers ist noch unklar und Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

 

Insgesamt wurden drei Personen mit schweren Verletzungen in das Carl-Thiem Klinikum Cottbus gebracht, eine weitere Person wurde per Luftrettung von Christoph 71 in ein Krankenhaus nach Berlin geflogen - Feuerwehr musste Opfer mit hydraulischem Rettungsgerät befreien und Dach des Autos abtrennen

30.03.24, 10:57 Uhr

Datum: Samstag, 30. März 2024, 04:00 Uhr

Ort: Landstraße bei Kolkwitz, LK Spree-Neiße, Brandenburg

 

(gs) Schwerer Unfall bei Kolkwitz: In den frühen Morgenstunden des heutigen Samstags ereignete sich auf der Landstraße im Landkreis Spree-Neiße, Brandenburg, ein tragischer Verkehrsunfall. Ein Seat Leon überschlug sich, wobei zwei der vier Insassen im Fahrzeug eingeklemmt wurden. Die Feuerwehr musste mittels hydraulischem Rettungsgerät eingreifen und das Dach des Fahrzeugs abtrennen, um die Opfer zu befreien. Insgesamt wurden drei Personen mit schweren Verletzungen ins Carl-Thiem Klinikum Cottbus gebracht, während eine weitere Person per Rettungshubschrauber Christoph 71 in ein Krankenhaus nach Berlin geflogen wurde. Die Ursache des Unfalls ist derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

 

29.03.24, 16:11 Uhr

Datum: Freitag, 29. März 2024, 13:55 Uhr

Ort: L 3139, Lautertal, Vogelsbergkreis, Hessen

 

(jk) Am Freitag kam es im Vogelsbergkreis zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem ein Kind schwerst verletzt wurde.

Der Unfall ereignete sich gegen 13:55 Uhr auf der Landstraße 3139 an einer Kreuzung. Nach ersten Erkenntnissen krachte der Audi aus bislang unbekannter Ursache frontal in die Fahrerseite des Skoda. In dem Skoda saß eine 47-jährige Mutter mit ihren 10-jährigen und 14-jährigen Kindern die Teils schwere Verletzungen erlitten. Der 68-jährige Audifahrer wurde ebenfalls verletzt. Das 10-jährige Kind erlitt so schwere Verletzungen dass es mit einem Rettungshubschrauber in ein umliegendes Krankenhaus geflogen wurde. Im Einsatz waren über 100 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Die Landstraße war für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt. Wie es zu dem Unfall kam wird nun ermittelt.

29.03.24, 13:11 Uhr

Datum: Donnerstag, 28. März 2024, 23:00 Uhr

Ort: A2 bei Wassen Richtung Italien, Kanton Uri, Schweiz

 

(jk) In der Nacht zu Karfreitag mussten Reisende auf der A2 in Richtung Italien viel Geduld aufbringen. Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis weit nach Mitternacht. Der Stau begann bereits am Donnerstagabend. Viele Familien nutzten das lange Osterwochenende für einen Ausflug in den Süden. 

 

 

29.03.24, 12:47 Uhr

Datum: Freitag, 29. März 2024, 07:30 Uhr

Ort: Stahnsdorf, Potsdam-Mittelmark, Brandenburg

 

(jk) Am frühen Freitagmorgen des Karfreitags wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stahnsdorf und den umliegenden Gemeinden zu einem Gebäudebrand gerufen. Ein Teil eines Garagenkomplex in der Quermathe-Straße stand in Flammen. Ein nahegelegener weißer Audi brannte ebenfalls vollständig. Die Feuerwehreinheiten aus Stahnsdorf, Teltow und Kleinmachnow arbeiteten gemeinsam unter schwerem Atemschutz, um das Feuer zu bekämpfen. Es bedurfte mehrere Schläuche und Einsatztrupps, um die Flammen einzudämmen. Eine dicke Rauchwolke breitete sich in Richtung Teltow aus, was dazu führte, dass eine Warnung über die NINA Warn App gesendet wurde. Verletzt wurde niemand. Die Ursache des Feuers bleibt bislang unklar und wird von der Polizei untersucht. Mutmaßlich könnte das Fahrzeug den Brand ausgelöst haben und auf das Gebäude übergesprungen sein. Bis in die Vormittagsstunden waren die Einsatzkräfte damit beschäftigt das Feuer zu löschen.

Feuerwehr kann Flammen im letzten Moment stoppen, ehe sie auf Stallungen übergreifen konnten – Schaden im hohen sechsstelligen Bereich – Massiver Flammenschlag on tape

29.03.24, 04:29 Uhr

Datum: Freitag, 29. März 2024, 2:30 Uhr

Ort: Haslach-Bollenbach, Ortenaukreis, Baden-Württemberg

 

(ch) Ein nächtliches Flammeninferno zerstörte in der Nacht auf Karfreitag einen kompletten Aussiedlerhof mit Wohngebäude in Haslach-Bollenbach im Ortenaukreis.

Um kurz nach 2 Uhr erreichten die Leitstelle die ersten Notrufe über einen Gebäudebrand in der Bollenbacher Waldstraße – einem in der Region bekannten Aussiedlergelände am Berghang. Bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte war ein Feuerschein weithin sichtbar. Das komplette Anwesen des Aussiedlerhofes mit Wohngebäude stand bei Eintreffen der ersten Kräfte bereits lichterloh in Vollbrand. Lediglich zwei Nebengebäude mit Stallung und darin befindlichen Tieren konnten durch die Feuerwehr eine massive Kraftanstrengung gehalten werden.

Zahlreiche Einsatzkräfte von umliegenden Feuerwehren kämpfen die ganze Nacht gegen den Großbrand. Auch über eine Drehleiter wurde der Brand von oben herab bekämpft. Das Wohnanwesen auf einer Fläche von rund 600 Quadratmeter konnte jedoch nicht mehr gerettet werden und brannte vollständig nieder. Die Einsatzkräfte kämpften mit einer schlechten Wasserversorgung auf dem abschüssigen Gelände in einer Sackgasse. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, so die Feuerwehr vor Ort.

Die Brandursache ist noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Löscharbeiten dauern bis in die Morgenstunden an. Der Sachschaden wird auf eine 6-stellige Summe geschätzt.

Rund 20 Rettungswagen im Einsatz - Berufsschüler waren auf dem Rückweg aus London - Feuerwehr richtet Bus auf, um nach weiteren Opfern zu suchen - Hintergründe zum Unglück noch ungeklärt - Bus fuhr geradeaus über Grünstreifen, als wenn Fahrer nicht mehr reagierte - Polizei: „Das ist für uns eine große Lage.“

29.03.24, 00:13 Uhr

Datum: Donnerstag, 28. März 2024, 23:30 Uhr

Ort: A44 bei Unna, Landkreis Unna, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Knapp 36 Stunden nach dem tragischen Busunglück auf der A9 mit 4 Toten und 35 Verletzten hat sich erneut auf einer deutschen Autobahn ein schwerer Busunfall ereignet. In den späten Abendstunden war ein Doppeldecker-Bus auf der A44 in NRW aus Richtung Dortmund nach Kassel unterwegs. Der Bus stammt aus Niedersachsen, war allerdings in London gestartet und transportierte 60 Berufsschüler und deren Lehrer von einer Klassenfahrt zurück nach Hause. Sie hätten noch etwas mehr als eine Stunde Fahrt bis zu ihrem Ziel nach Warburg im Kreis Höxter gehabt, kamen da allerdings nicht mehr an. 

Zwischen der Anschlussstelle Unna-Ost und dem Kreuz Werl verlor der Busfahrer aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Bus kam nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr dort noch längere Zeit über den Grünstreifen und stürzte schließlich auf die Seite.

Feuerwehr und Rettungsdienste lösten Großalarm aus. Helfer aus der gesamten Region eilten auf die A44. Viele der Reisenden konnten sich selbst befreien. Sie halfen den anderen Mitinsassen nach draußen oder kümmerten sich um die verbliebenen Personen im Bus. Nach Polizeiangaben wurden circa 30 Menschen bei dem Unglück verletzt. Zwei Insassen, beides Berufsschüler, zogen sich schwerste Verletzungen zu. Alle Verletzten wurden von mehreren Notärzten in aufgebauten Zelten erstversorgt und anschließend in Kliniken gebracht. Hierfür kamen unter anderem 20 Rettungswagen zum Einsatz. Die Feuerwehr richtete im Verlauf des Einsatzes den havarierten Bus auf, um nach möglichen Opfern unter diesem zu suchen. Glücklicherweise blieb diese Suche ohne Ergebnis.

Die Autobahn in Richtung Kassel wird noch bis in die Morgenstunden gesperrt bleiben. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Sie prüft nun, ob der Fahrer möglicherweise eingeschlafen ist, was anhand der Spurenlage nicht ausgeschlossen werden kann.

Fahrtrichtung Süd voll gesperrt - Trümmerfeld erstreckt sich über 1,5 km - Zwischen Anschlussstelle Achern und der Raststätte Renchtal West

28.03.24, 16:21 Uhr

Datum: Donnerstag, 28. März 2024, 16:21 Uhr

Ort: Zwischen Anschlussstelle Achern und Raststätte Renchtal West, Baden-Württemberg 

 

(fs) Mehrere verletzte Person sind die Folge mehrerer Auffahrunfälle mit insgesamt 24 beteiligten Fahrzeugen am Donnerstagnachmittag auf der A5 bei Renchen im Ortenaukreis.

Gegen 14:30 Uhr kam es auf der Autobahn A5 bei Renchen in Fahrtrichtung Süd zu einer Massenkarambolage mit 24 beteiligten Fahrzeugen. Von den 24 beteiligten Personen wurden 15 Personen bei den Zusammenstößen leicht verletzt, so Johannes Bold, Einsatzleiter der Feuerwehr Achern auf Nachfrage. Auch ein Lkw war bei einem der Unfälle beteiligt. Feuerwehr und Rettungskräfte befinden sich mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz. Die A5 wurde für die Rettungsmaßnahmen voll gesperrt. Es kommt aktuell zu einem kilometerlangen Rückstau auf der A5 in Fahrtrichtung Süd.  

Fahrzeuge sollen größtenteils nach Brunswick in Georgia umgeleitet werden - Aktuelle Bilder vom Autoterminal des Hafens

28.03.24, 13:30 Uhr

Datum: Donnerstag, 28. März 2024, ca. 12:30 Uhr

Ort: Bremerhaven, Bremen

 

(ah) Der Brückeneinsturz in Baltimore hat auch Folgen für deutsche Autohersteller: Da die Zufahrt zu den meisten Terminals des wichtigen Hafens an der US-Ostküste derzeit blockiert sind, können zahlreiche Neuwagen nicht wie geplant ausgeliefert werden.

Aufgrund der Auslieferungsprobleme sitzen derzeit im Autoterminal des Hafen von Bremerhaven fast 3000 Fahrzeuge vorübergehend fest. Die Transporte sollen nun größtenteils nach Brunswick in Georgia umgeleitet werden.

 

Fahrgäste bleiben unverletzt - Lkw-Fahrer könnte rote Ampel missachtet haben - Aufwändige Bergungsarbeiten - Behinderungen im ÖPNV

28.03.24, 11:48 Uhr

Datum: Donnerstag, 28. März 2024, ca. 08:00 Uhr

Ort: Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

(ah) Schwerer Unfall mit einer Straßenbahn am Donnerstagmorgen im Rostocker Stadtteil Lütten Klein: Ein Lastwagen befuhr die stark frequentierte Warnowallee im Bereich einer mit einer Ampel versehenen Stelle, an der die Straßenbahn über die Straße geleitet wird, als sich von links eine Bahn näherte. Der 53 Jahre alte Fahrer versuchte noch auszuweichen, konnte aber den Zusammenprall nicht mehr verhindern. An der Bahn enstanden erhebliche Schäden, zudem sprangen mehrere Waggons aus den Schienen; auch der Lkw wurde beschädigt. Die 58 Jahre alte Straßenbahnfahrerin trug leichte Verletzungen davon und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrgäste sowie der Lkw-Fahrer blieben unverletzt.

Aufgrund des Unfalls wurden aufwändige Bergungsarbeiten nötig. Der Straßenbahnbetrieb in Lütten Klein musste eingestellt werden, so dass es zu erheblichen Behinderungen im ÖPNV kam. Die Unfallursache ist noch nicht endgültig geklärt; ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge könnte der Lkw-Fahrer jedoch eine rote Ampel missachtet haben. Weitere Ermittlungen laufen.

 

Scherben werden auf Straße geschleudert - Haus zerstört - Ursache für den Vorfall noch unklar

28.03.24, 11:25 Uhr

Datum: Donnerstag, 28. März 2024, ca. 09:00 Uhr

Ort: Dassel-Lüthorst, Landkreis Northeim, Niedersachsen

 

(ah) Tödlcihe Hausexplosion am Donnerstagmorgen in Lüthorst im Landkreis Northeim: Ersten Angaben zufolge war es in einem Einfamilienhaus zu einer heftigen Verpuffung gekommen, die ein Feuer auslöste, das sich rasch ausweitete, so dass das Gebäude beim Eintreffen der ersten Kräfte bereits in Vollbrand stand. Es gelang den Löschkräften, das Feuer schließlich unter Kontrolle zu bringen; der 83 Jahre alte Hausbewohner konnte jedoch nur noch tot geborgen werden.

Das Haus wurde durch den Brand und die Explosion zerstört. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, ist derzeit noch unklar. Die Polizei ermittelt.

 

Lkw-Fahrer erleidet Schock - Großes Trümmerfeld - Militärpolizei unterstützt bei der Absicherung der Unfallstelle - Unfallursache noch unklar

28.03.24, 11:01 Uhr

Datum: Donnerstag, 28. März 2024, ca. 07:15 Uhr

Ort: K25 bei Kaiserslautern-Einsiedlerhof, Rheinland-Pfalz

 

(ah) Auf der K25 bei Kaiserslautern-Einsiedlerhof, direkt neben dem Gelände der Ramstein Air Base der US-Streitkräfte, kam es am Donnerstagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine 26-Jährige geriet mit ihrem Toyota in den Gegenverkehr und prallte frontal in einen entgegenkommenden Lkw, woraufhin der Pkw in den Seitengraben geschleudert wurde und am Zaun des Militärgeländes zum Stehen kam. Der Lastwagen blieb auf der Fahrbahn stehen. Es entstand ein größeres Trümmerfeld.

Die Fahrerin wurde in dem Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Lkw-Fahrer erlitt einen schweren Schock und wurde ebenfalls in eine Klinik eingeliefert.

Aufgrund des Unfalls musste die Straße voll gesperrt werden. Auch die amerikanische Militärpolizei unterstützte bei den Absicherungsarbeiten. Die Unfallursache ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen.