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Reisebus wird Weiterfahrt wegen Bremsdefekt untersagt - Polizei kontrollierte zahlreiche Fern- und Reisebusse sowie Lkw - zahlreiche Beanstandungen

NonstopNews - 16. Mai 2026 - 0:00

Wir haben Autobahnpolizist Toni Schidlowski einen Tag lang bei seiner Arbeit für die Sonderkontrollgruppe der Brandenburger Polizei über die Schulter geschaut - diverse O-Töne mit Fahrern, Reisenden und Polizisten

26.05.16, 0:00 Uhr

Datum: Donnerstag, 26. Mai 2016

Ort: A24, Raststätte Linumer Bruch, Fehrbellin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg

 

(sg) Die Reise an die Ostsee fand für die Passagiere eines Reisebusses ein jähes Ende auf der Raststätte an der A24. Im Rahmen einer Großkontrolle untersagte die Polizei dem Busfahrer aufgrund einer defekten Bremsanlage die Weiterfahrt und ordnete einen mehrstündigen Werkstattaufenthalt an. Die ratlosen Passagiere blieben zunächst auf der Raststätte zurück.

„Schlimmstenfalls kann passieren, dass die Bremsanlage für drei Bremsungen ausreicht, aber eine vierte Bremsung nicht mehr zum Ziel führt und das Fahrzeug ungebremst ins Stauende fährt oder auch aus einer Kurve fliegt“, schildert Toni Schidlowski von der Autobahnpolizei das Problem.

Locker schlendert Toni durch den Reisebus, doch sein wachsames Auge achtet dabei auf jedes Detail: Sind die Notausgänge gekennzeichnet und wo sind die Nothammer angebracht? Sind alle Passagiere angeschnallt? Dem erfahrenen Autobahnpolizisten von der Sonderüberwachungsgruppe der Polizei Brandenburg entgeht nichts. Und bei Sicherheitsverstößen versteht der sonst kumpelhaft erscheinende Beamte keinen Spaß. „Für uns ist das ein Erfolg. Nicht, dass es eine statistische Erfassung ist, sondern, dass wir hier eine eventuelle Zeitbombe aus dem Verkehr gezogen haben und - wenn man ganz weit voraus denkt – vielleicht auch ein paar Leben gerettet haben“, begründet Toni die Motivation von ihm und seinen Kollegen.

Und der rote Reisebus mit Ziel Ostsee war nur einer der insgesamt 25 beanstandeten Fahrzeuge, die die die Brandenburger Kontrolleure am Montag bei insgesamt 59 untersuchten Fahrzeugen bemängelten. Die Maßnahme richtete sich in erster Linie an Fern- und Reisebusse. Nach zahlreichen schweren Unfällen mit Lastwagen an Stauenden und diversen Berichten über Verstöße bei den immer beliebter werdenden Fernbussen wollte die Polizei mit der Aktion ein Zeichen setzen. Und das Ergebnis war nicht nur negativ. Insbesondere bei den Fernbussen scheinen die Unternehmen aus der negativen Berichten der Vergangenheit gelernt zu haben. Die überwiegende Zahl der Fernbusse war beanstandungsfrei und in gutem technischen Zustand. Anders sah es da mit einigen Lastwagen aus, die den Beamten im Rahmen der Kontrollaktion auffielen, weil diese meist einen viel zu geringen Abstand zu ihren Vordermännern hielten. Auch einige der Busfahrer hielten sich nicht immer an die Verkehrsordnung. So fiel ein dänischerer Reisebus durch ein waghalsiges Überholmanöver auf, durch das die nachfolgenden Fahrzeuge zu massiven Bremsmanövern genötigt wurden.

Die Buspassagierte beurteilten die Kotrollen überwiegend positiv. Zwar waren die Reisenden über die unfreiwillige Zwangspause etwas genervt, freuten sich aber, dass das Busreisen durch derartige Kontrollen hoffentlich in Zukunft noch sicherer werden wird.

Selbst die ertappten Fahrer nahmen es größtenteils gelassen, wenn Schidlowski und seine Kollegen wieder mal einen Strafzettel ausfüllten: „Es ist normalerweise kein Problem. Wir werden oft angehalten“, erklärt Brummi-Fahrer Torsten Jahnke. Über den gerade erhaltenen Punkt in Flensburg wegen zu geringen Abstand war er aber nicht ganz so erfreut, sah seinen Fehler aber ein.

 

Die NonstopNews-Bilder (Tag) und die O-Töne:

 

Teil 1: Buskontrolle und Auswahl von Fahrzeugen auf Autobahn

  • Beamte kontrollieren Reisebus
  • Polizist begutachtet Innenraum, Fahrwerk und Motor
  • Fahrgäste warten auf Weiterfahrt
  • Streifenwagen beobachtet vorbeifließenden Verkehr an Autobahn
  • Streifenwagen verfolgt Bus und lost diesen zur Kontrollstelle
  • Postbus wird kontrolliert
  • Totale Kontrollstelle und Rastplatz
  • Streifenwagen fährt wieder auf die Autobahn
  • Nächster Fernreisebus wird gestoppt und kontrolliert
  • O-Ton mit Uwe Heber, Busfahrer: „grundsätzlich ist es nicht das verkehrteste wenn man da zwischendurch mal kontrolliert, aber manchmal ist es nervig. Muss ich auch ganz eindeutig sagen. Meine Fahrer werden vielleicht zwei, drei Mal im Jahr kontrolliert. Ich achte auch darauf, dass so was nicht passiert. Generell mit den Bussen ist das immer so ´ne schwierige Sache, weil ich fahr keine Kartoffeln oder keine Steine oder sonst was. Wenn ich das sehe, wie manche Fahrzeuge unterwegs sind. Auch diese Abstandsgeschichte wo diese schweren Unfälle passiert sind. Da muss man viel härter durchgreifen. Also wenn ich das sehe, ich bin auch oft auf der Straße was da für ein Schindluder getrieben wird. Das ist nicht normal. Und das ist zwangsläufig. Ich bin konzentriert und ich habe kein ungutes Gefühl. Dann müsste ich was Anderes machen.
  • O-Ton mit Jürgen Collin, Autobahnpolizei Walsleben, Sonderüberwachungsgruppe Polizeidirektion Nord: „meine Aufgabe ist jetzt erstmal auf die Busse zu achten, welche Busse für uns interessant sind. Und sollte jetzt ein Bus kommen, bei dem wir der Meinung sind, dass wir ihn kontrollieren sollten, dann werden wir hinterherfahren, uns diesen Bus hinten anhängen bis zur Kontrollstelle bringen und dort können die Kollegen an der Kontrollstelle den Bus kontrollieren. Jetzt haben wir noch einen Postbus. Dem werden wir jetzt hinterherfahren und uns dann davorsetzen und ihn dann kontrollieren. Ja, diesen Bus werden wir mitnehmen zur Kontrolle. Ich werde ihn nochmal über die Außenlautsprecher ansprechen, dass er das auch hört. Jetzt werden wir dem noch ein Zeichen geben. Die Möglichkeit, warum er langsamer wird, ist jetzt halt, dass er irgendwelche Unterlagen, die wir nicht sehen sollen, jetzt verstecken will oder irgendwas, was manipuliert wurde, jetzt noch in Ordnung bringen muss. Eine Kaffeemaschine, ein Laptop zum Beispiel, alles was so im Sichtfeld des Fahrers steht, was halt auch eine Ordnungswidrigkeit darstellen würde.“

 

Teil 2: Weitere Buskontrollen und Lkw werden wegen Verstößen gestoppt

  • Reisebus aus Dänemark wird kontrolliert
  • Fahrer wird in Streifenwagen verwarnt
  • Polizist schreibt Protokoll
  • ziviler Videowagen der Polizei
  • Beamte schreiben Protokoll an Notebook
  • Videowagen auf Autobahn unterwegs
  • Überwachungsvideo wird ausgewertet (abgefilmt von Bildschirm)
  • Lastwagen werden wegen Verstößen gestoppt und kontrolliert
  • Videowagen stoppt Lkws und lost diese zur Kontrollstelle
  • O-Ton mit Toni Schidlowski, Autobahnpolizei Walsleben Sonderüberwachungsgruppe Polizeidirektion Nord: „In dem Fall haben wir durch den Videowagen beobachtet, dass der Fahrer überholt hat ohne den nachfolgenden Verkehr zu beachten und deswegen mussten zwei Pkw bremsen und das haben wir per Videowagen festgehalten und jetzt versuchen wir uns mit dem Fahrer zu verständigen. Der Videowagen ist jetzt schon wieder unterwegs. Wir haben das Material gesichert und das wird hier zur Beweisaufnahme verwendet und von uns dann auch weiter dokumentiert. Der Bus war unterwegs auf der rechten Fahrspur Richtung Hamburg und wollte einen Sattelzug überholen, hat geblinkt, ist auf die Überholspur gefahren und hat dabei nicht den rückwärtigen Verkehr beachtet. Also hat zwei PKW, die beim Überholen schon waren, die mussten bremsen, damit sie mit ihm nicht kollidieren.“
  • O-Ton mit Femke Semmler (links) & Luisa Koch, Busreisende: „nervig, weil man solange hier warten muss und nichts machen darf. Ja erstmal aufregend irgendwie. Aber es ist okay. Wir wurden jetzt auch nicht kontrolliert oder so. Die haben zwar gesagt man soll sich anschnallen und die Sachen hoch packen oder so falls man nochmal kontrolliert wird, aber es jetzt eher die viertel Stunde die verloren geht. Für uns ist das jetzt nicht so schlimm, weil wir keinen wirklichen Zug kriegen müssen oder noch einen nächsten Bus, aber für die die noch einen Anschluss brauchen ist es glaub ich echt doof. Also es ist besser ohne rausziehen. Also ist jetzt auch das erste Mal, dass ich rausgezogen worden bin. Auf der einen Seite ist es gut, den Fahrer so zu überprüfen, dass der nicht zu viel fährt. Das finde ich schon okay. Also ich habe jetzt auch kein schlechtes Gefühl, wenn ich mit dem Bus fahre. Also ich habe jetzt auch keine Angst, wenn ich mit dem Bus oder dem Zug fahre. Ist mir eigentlich egal.“
  • O-Ton mit Torsten Jahnke, LKW-Fahrer: „ist normalerweise kein Problem. Wir werden oft angehalten. Und jetzt ist es zwar scheiße, weil ich einen Punkt kriege aber muss ich mit Leben. Ich habe gedacht er wäre weiter weg gewesen. Man kann es zwar durch die Begrenzungspfeiler sehen, aber erst war er schneller als ich, dann wurde er langsamer. Ja und dann bin ich rangefahren. Ja wegen Terminfrachten. Da entsteht der Druck denn. Da schnell hin, da schnell hin. Ich habe einen Abstandswarner da drinnen. Bloß wenn vor mir ein PKW reinzieht oder so, denn geht der voll in die Knie. Deswegen habe ich den auch ausgeschaltet. Ansonsten mit LKW zu LKW funktioniert das eigentlich, aber ich habe ihn ausgeschaltet, aber passiert. Wenn der hinter mir nicht aufpasst dann hängt der hinten drin. Habe ich alles schon gehabt. Der geht voll in die Knie dann der LKW. Deswegen habe ich ihn rausgenommen“

 

Teil 3: Mangelhafter Reisebus wird kontrolliert und Weiterfahrt untersagt

  • Reisebus und Fernbus werden kontrolliert
  • Lkw-Fahrer wird verwarnt
  • Fahrerkarte wird ausgelesen
  • Polizisten begutachten defekte Bremsanlage bei Reisebus
  • O-Ton mit Tino Liese, LKW-Fahrer: „Ertappt! Wie gesagt. Fehler – kann passieren. Soll nicht passieren, kann passieren. Ich bin zu dicht raufgefahren. Ist nun mal so. Naja was soll ich dazu sagen? Es gibt Leute, die übertreiben und es gibt Leute, die vernünftig fahren. Wenn du einen vor dir hast, der so übertreibt wie er, voll ran kriechen bei dem anderen, voll ran kriechen bei dem Vordermann und dann wieder bremsen. Dann läufst du ja automatisch mit auf. Was willst du machen? Dann biste mit drin, dann steckst du, aber wie gesagt. Was kannst du machen? Mit den ganzen Unfällen ich meine klar, könnte man noch mehr kontrollieren. Weil die Fahrer meist alle übermüdet sind, keine Ahnung. Ja, was soll ich sagen? Wir haben alle auch Familie. Da bist du froh, wenn du heile nach Hause kommst und emotional, muss ich sagen, ist es schon scheiße. Da fühlt man absolut scheiße als Kraftfahrer. Weil wir stehen jetzt wieder im dunklen Licht drin, weil es immer heißt nur wir, wir, wir. Aber im Endeffekt, nobody is perfect. Ich habe auch einen Kollegen verloren, auch tödlich und das ist schon heftig. Ich fahre ja jetzt schon ziemlich lange und wir haben uns zehn Jahre gekannt. Er war zwei Jahre jünger wie ich. Er war ein litauischer Fahrer, hat die Kontrolle verloren übers Fahrzeug und ist direkt tot gewesen. Hat den noch runtergelenkt von der Autobahn. Ja gut, wie gesagt. Da möchte ich auch nicht weiter drauf eingehen. Das ist schon schwer genug gewesen. Aber das hier, wie gesagt. Alles okay. Sollte nicht passiert, ist passiert.“
  • O-Ton mit Matthias Richert, Busfahrer: „ja, es ist im Endeffekt schon ein komisches Gefühl, wenn man so einen Streifenwagen am Straßenrand sieht, der dann losrollt. So ging es mir eben auch, da dachte ich gut, jetzt bist du fällig. Auf der anderen Seite lässt man alles so sekundenweise Revue passieren. Es ist alles okay, die Papiere sind alle da, Karte ist okay, Uhrzeiten sind eingehalten worden, der Bus ist technisch okay also kann dir im Endeffekt nichts passieren. Wir hatten eh vor, hier zu halten, deswegen ist es für uns auch kein Zeitverlust in dem Sinne. Ich finde es ist eine gute Sache. Es muss kontrolliert werden. Ich finde, so was könnte teilweise mehr kontrolliert werden. Es wird zum Teil noch zu viel Schindluder betrieben, es gibt noch zu viele schwarze Schafe und ich habe da überhaupt gar kein Problem mit. Jetzt von mir aus gehend, ich kann jetzt nicht für alle Busfahrer sprechen, habe ich festgestellt, die Zunahme im Schwerlastverkehr ist enorm. Das Problem für uns als Bus ist, dass der LKW fast genauso schnell wie der Bus mittlerweile ist, obwohl er ja eigentlich viel langsamer sein müsste. Bei uns ist technisch bei hundert km/h leider abgeriegelt. Bei dem LKW ist das leider nicht so. Deswegen haben wir auch schwere Probleme zu überholen und werden teilweise auch von LKWs überholt, was eigentlich gar nicht möglich ist. Und wir kriegen auch viel mit, da wir die gleiche Sichthöhe wie die haben, kriegen wir so mit, was in den Fahrerkabinen so abgeht. Da ist Handy-Gespiele, Laptop- Gespiele, Unachtsamkeit, schwanken. Vorhin hatten wir das erst wieder. Schwankender LKW, da war der Hänger schon fast auf meiner Seite. Es ist dramatisch und ich denke aber auch, dass die Fahrer da sehr unter Druck stehen. Das ist in der Branche sicherlich viel extremer als es bei uns Busfahrerin ist. Wir sind ein Unternehmen aus Gotha, Thüringen. Ich habe in Halle geladen und wir fahren jetzt nach Warnemünde. Drei Tage, Mittwoch geht es wieder zurück. Nicht ganz so gut meinen Fahrgästen gegenüber, da ich natürlich auch ein zeitliches Verlangen habe. Wir haben um 15 Uhr in Warnemünde einen großen Empfang, wo einige extra für anreisen. Den Termin können sie jetzt im Endeffekt jetzt abhaken. Und es ist irgendwo schon nicht so ein schönes Gefühl, muss ich ehrlich sagen. Und ich meine, ich muss auch ehrlich sagen, ich bin den Bus die ganze letzte Woche gefahren ich bin ihn am Samstag gefahren, da waren wir an der polnischen Ostsee. Wenn da wirklich jetzt technisch irgendwas gewesen wäre, hätte ich das schon lange gemerkt. Ich fahre ja nun nicht den ersten Tag. Auf der einen Seite finde ich das okay auf der anderen Seite, drei Stunden, dass auch den Fahrgästen zuzumuten. Wenn es jetzt irgendwas Gravierendes wäre, wenn jetzt irgendwas fest gewesen oder so, dann könnte ich es noch nachvollziehen. Man hätte auch so einen Mängelgutschein machen können, wie im PKW-Bereich machen können, sagen können: Hier kontrolliert das in ner Werkstatt, innerhalb einer Woche, stellt den Bus wieder vor. Dann wäre es im Endeffekt auch gut gewesen. Ja gut, müssen wir jetzt durch nützt nichts, gute Miene zum bösen Spiel.“
  • O-Ton mit Beatrix Lindeblatt, Busreisende: „ja, ich hab die Erfahrung auch gemacht. Ich glaub, ich habe es auch ein bisschen gehört wie unser Fahrer das erzählt hat. Es ist schon dramatisch was auf deutschen Straßen unterwegs ist an Gefahren. Ich fahre jeden Tag mindestens hundert Kilometer. Vorwiegend auch Autobahnen. Da wird dir himmelangst. Du vermeidest das auch, dran vorbei zu fahren. Ich finde das super, weiter so.“
  • O-Ton mit Toni Schildlowski, Autobahnpolizei Walsleben Sonderüberwachungsgruppe Polizeidirektion Nord: „ja, wir haben hier einen Reisebus, der ist unterwegs von Dresden Richtung Norden. Wir haben einen Defekt an der Bremsanlage festgestellt und den werden wir jetzt technisch untersuchen lassen. Ihr hört im Hintergrund so ein zischendes Geräusch, das ist ein Druckregler von der Bremsanlage. Hört sich in der Regel immer ein bisschen anders an als diese permanenten Geräusche. Wir haben Flüssigkeiten am Bremssystem, die austreten und das ist ein technischer Mangel dem wir erstmal auf den Grund gehen werden. Wir werden jetzt zu Gutachter fahren in der Werkstatt und uns die Sache zusammen anschauen. Die dürfen mit dem Bus jetzt nicht weiter mit, bis wir die Sache geklärt haben. Wir gehen mal grob von drei Stunden aus. Wenn wir gut sind, sind wir dann durch. Wir fahren jetzt erstmal zur nächstgelegenen Werkstätte. Dort wurde ein Gutachter schon hinbestellt. Wenn die Fahrgäste oder der Fahrer mit den Fahrgästen alles soweit geklärt haben setzten wir uns in unterwegs. Dann wird das Fahrzeug in der Werkstatt in eine Grube gefahren und werden wir einmal die komplette Bremsanlage durchtesten. Sollten die Mängel, die wir hier festgestellt haben, nicht bestätigt werden, dann kann die Weiterfahrt erstmal gestattet werden. Ansonsten wenn sie bestätigt werden durch einen Sachverständiger, dann werden wir die Weiterfahrt untersagen müssen und der Bus bleibt solange stehen, bis der Mangel behoben ist.“

 

Teil 4: weiterer O-Ton zum defekten Reisebus

  • Beamte besprechen sich vor Streifenwagen
  • Streifenwagen begleitet defekten Bus zur Werkstatt
  • O-Ton mit Toni Schidlowski, Autobahnpolizei Walsleben Sonderüberwachungsgruppe Polizeidirektion Nord: „also, wir haben das Problem mit der Bremsanlage. Die muss für eine gewisse Anzahl von Bremsungen ausreichen. Reicht es nicht aus, haben wir das Problem, dass eventuell die Bremsung für das Stauende nicht mehr reicht und der Bus ungebremst dort reinfährt. Im Rahmen der Busunglücke, wo Bremsanlagen versagt haben, ist das hier die absolute Vorlage dafür. Der Fehler ist hier, dass ständig Druckluft aus dem System abweicht und der Kompressor ständig arbeiten muss. Darauf ist er nicht ausgelegt. Dieser Dauerbetrieb führt zu technischen Mängeln, die zur Beeinflussung der Bremsanlage bis zum Komplettausfall führen. Schlimmstenfalls kann passieren, dass die Bremsanlage für drei Bremsungen ausreicht, aber eine vierte Bremsung nicht mehr zum Ziel führt und das Fahrzeug ungebremst ins Stauende in eine Kurve gerät oder auch aus einer Kurve fliegt. Für uns ist das ein Erfolg. Nicht, dass es eine statistische Erfassung ist, sondern, dass wir hier eine eventuelle Zeitbombe aus dem Verkehr gezogen haben, und wer ganz weit voraus denkt, auch ein paar Leben gerettet haben.“

 

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20.11.25, 13:07 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. November 2025, ca. 17:00 Uhr

Ort: Flughafen Hannover-Langenhagen, Niedersachsen

 

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Temperaturen um den Gefrierpunkt in der Region - Wetterbilder aus Forst

20.11.25, 12:23 Uhr

Datum: Donnerstag, 20. November 2025, ca. 11:30 Uhr

Ort: Forst, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg

 

(ah) Es wird immer winterlicher - und zwar nicht nur durch die Temperaturen, sondern auch durch die entsprechenden Niederschläge: Am Donnerstagmittag zog über Forst im Landkreis Karlsruhe ein plötzliches, kurzes, aber sehr kräftiges Hagelunwetter hinweg und verwandelte den Ort binnen Minuten in eine leicht weiße Winterlandschaft. Spaziergänger und Autofahrer wurden von dem plötzlichen Wetterumschwung überrascht. In den kommenden Tagen soll es in der Region noch kälter werden – verbunden mit weiterer Glättegefahr und vereinzelten Schneeschauern.
 

 

 

Große Scheune auf Aussiedlerhof steht im Vollbrand (on tape) - Bewohner können Pferde in Sicherheit bringen - Landwirtschaftliche Maschinen zerstört - Scheune stürzt teilweise bei Löscharbeiten ein (on tape)

NonstopNews - 20. November 2025 - 1:58

Feuerwehr zapft Pool für genug Löschwasser an - Löscharbeiten dauern die ganze Nacht an

20.11.25, 01:58 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. November 2025, 22:15 Uhr

Ort: Neckarbischofsheim, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg

 

(ch) Ein verheerender Brand hat am späten Mittwochabend eine mehr als 500 Quadratmeter große Halle auf einem Aussiedlerhof am südwestlichen Ortsrand von Neckarbischofsheim zerstört. Gegen 22 Uhr hatten Anwohner Flammen bemerkt, die kurz darauf meterhoch in den Nachthimmel schlugen. Eine dichte Rauchsäule war bereits aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen.
In der betroffenen Halle, die unmittelbar hinter einem Wohnhaus stand, waren unter anderem Stroh, ein Kraftstofftank und ein Gabelstapler gelagert. Drei Pferde aus einem angebauten Stall konnten noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr stand vor einer besonderen Herausforderung: Am Ortsrand reichten die Hydranten nicht aus, um genügend Löschwasser bereitzustellen. Daher mussten über weite Strecken Leitungen bis ins Wohngebiet gelegt werden. Auch ein eingelassener Pool auf dem Grundstück sowie ein nahegelegener Bach dienten als zusätzliche Wasserquellen.
Während der Löscharbeiten stürzten Teile des Gebäudes ein. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Neben den Abteilungen Neckarbischofsheim und Untergimpern beteiligten sich auch Wehren aus Helmstadt-Bargen, Aglasterhausen und dem Neckar-Odenwald-Kreis sowie ein Wasserförderzug und die Unterkreisführungsgruppe an der Brandbekämpfung.
Die Schadenshöhe ist noch unklar, ebenso die Ursache des Feuers. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

 

POL-H: Auseinandersetzung vor Diskothek in Celle - Zeugen gesucht

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Hannover (ots) - Bei einem Verkehrsunfall auf der Karl-Wiechert-Allee in Hannover-Groß-Buchholz ist am Freitag, 14.11.2025 eine 60-Jährige beim Zusammenstoß zweier PKW leicht verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen des Unfalls. Nach bisherigen ...

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Stütze von Erker an Wohn- und Geschäftshaus in Oldenburg stürzt unvermittelt auf Gehweg - Glücklicherweise keine Fußgänger zum Zeitpunkt des Vorfalls auf dem Weg

NonstopNews - 19. November 2025 - 12:18

Isoliermaterial rieselt auf Weg und überzieht den Bereich mit schneeartig anmutender Schicht - Feuerwehr sichert ab - Experten müssen klären, ob weitere Gefahren bestehen

19.11.25, 12:18 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. November 2025, ca. 11:00 Uhr

Ort: Oldenburg, Niedersachsen

 

(ah) Das hätte wirklich schlimm ausgehen können: An einem Wohn- und Geschäftshaus in der Oldenburger Innenstadt gab am Mittwochvormittag plötzlich eine der drei Stützen eines Erkers nach und stürzte aus mehreren Metern Höhe auf den Gehweg vor dem Haus. Glücklicherweise befand sich dort zum Zeitpunkt des Unfall niemand.

Größere Mengen eines Isoliermaterials rieselten zudem zu Boden und überzogen den Bereich vor dem Gebäude mit einer schneeartig anmutetenden Schicht. Die Feuerwehr rückte an und sperrte den Weg ab. Experten müssen nun klären, wie es zu dem Vorfall kommen konnte und ob weitere Gefahren bestehen.

 

Lagerhalle in Gewerbegebiet in Vollbrand - Mehrere Verpuffungen - Gefahrstoffe im Inneren

NonstopNews - 19. November 2025 - 9:58

Feuerwehr im Großeinsatz - Bevölkerungswarnung über Warnapp

19.11.25, 09:58 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. November 2025, ca. 09:00 Uhr

Ort: Hamburg

 

(ah) Ein Großbrand in Wilhelmsburg hat am Mittwochmorgen für einen Großeinsatz der Hamburger Feuerwehr gesorgt. Ersten Angaben zufolge war aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Lagerhalle mit Gefahrstoffen in einem Gewerbegebiet in der Industriestraße ausgebrochen und hatte sich rasch ausgeweitet, sodass die Halle rasch in Vollbrand stand. Es kam offenbar zu mehreren Verpuffungen, eine dichte Rauchwolke zog über den Bereich.

Zahlreiche Einsatzkräfte rückten an, um gegen den Brand vorzugehen. Die Bewölkerung wurde über die Warnapp "NINA" gewarnt. Näheres ist noch nicht bekannt. 

 

Rund zehn Zentimeter Neuschnee im Oberharz - Winterdienst muss vielbefahrene Bundesstraße freihalten

NonstopNews - 19. November 2025 - 7:18

Mitfahrt bei der frühmorgendlichen Räumtour bei Torfhaus - Schneebilder aus Clausthal-Zellerfeld

19.11.25, 07:18 Uhr

Datum: Mittwoch, 19. November 2025, ca. 05:00 Uhr

Ort: Torfhaus und Clausthal-Zellerfeld, Landkreis Goslar, Niedersachsen

 

(ah) Der Winter naht mit großen Schritten: Im Oberharz fielen in den vergangenen Stunden rund zehn Zentimeter Neuschnee und hat der Region somit nun ihr gewohntes "Outfit" verpasst. Dies bedeutet nun auch für den Winterdienst arbeitsreiche Wochen und Monate, da beispielsweise die wichtige und vielbefahrene B4 bei Torfhaus - der höchstgelegenen Siedlung Niedersachsen - freigehalten werden muss. 

Auch Clausthal-Zellerfeld zeigte sich am Morgen weiß überzuckert. Die Schneedecke ist zwar noch recht dünn, aber der Winter beginnt ja erst...

 

Baumcrash endet tödlich - Zwei weitere Personen lebensgefährlich verletzt - Kleinwagen kommt auf Bundesstraße von Fahrbahn ab, prallt gegen Baum und überschlägt sich mehrfach in Feld - Suche nach weiteren Unfallopfern mittels Drohne und Suchhund -...

NonstopNews - 19. November 2025 - 3:06

Unfallermittlungen laufen - Heftiges Schadensbild mit weitläufigem Trümmerfeld - Seelsorger kamen an die Unfallstelle - Unfallaufnahmeteam ermittelt

19.11.25, 03:06 Uhr

Datum: Dienstag, 18. November 2025, 22:45 Uhr

Ort: B56 bei Swisttal, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(jb) Auf der Bundesstraße 56 bei Swisttal-Miel im Rhein-Sieg-Kreis hat sich am späten Dienstagabend ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 22:45 Uhr kam ein Suzuki-Kleinwagen mit niederländischem Kennzeichen aus bislang ungeklärter Ursache in einer leichten Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug touchierte zunächst einen Baum, überschlug sich anschließend mehrfach, durchbrach einen Zaun und kam schwer zerstört auf einem Feld auf dem Dach zum Liegen. Das automatische Notrufsystem eCall alarmierte umgehend die Rettungskräfte. Beim Eintreffen fanden Feuerwehr und Rettungsdienst ein weitläufiges Trümmerfeld vor; Gegenstände aus dem Wagen, darunter zahlreiche lose Papierseiten und persönliche Dinge, waren auf einer großen Fläche verteilt. Der Suzuki wurde von der Feuerwehr wieder auf die Räder gestellt. Für einen 48-jährigen Insassen kam jede Hilfe zu spät. Zwei weitere Personen – ein 26-jähriger Mann und eine Frau – wurden schwerstverletzt und nach notärztlicher Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Lebensgefährliche Verletzungen konnten nicht ausgeschlossen werden. Ob die Insassen herausgeschleudert wurden, war zunächst unklar. Auch war vor Ort nicht feststellbar, wer den Wagen gefahren hatte. Eingeklemmt war niemand. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich weitere Unfallopfer im Umfeld befanden, wurde der Bereich großräumig abgesucht – zu Fuß mit Wärmebildkamera, aus der Luft mit einer Drohne sowie mit einem Hund. Es wurden jedoch keine weiteren Betroffenen gefunden. Ein Seelsorger-Team unterstützte Einsatzkräfte und Ersthelfer. Die Polizei setzte ein spezialisiertes Unfallaufnahmeteam ein. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Karsten Windolph, Die Feuerwehr geht davon aus, dass das automatisierte Notrufsystem Leben gerettet hat. Das Wrack lag einige Meter abseits der Straße in völliger Dunkelheit. Ohne den Auto-Notruf wäre der Unfall wohl erst viel später gemeldet worden, so ein Feuerwehrsprecher.

 

Feuerwehrauto verunfallt auf Rückweg von Einsatz auf regennasser Straße - Löschfahrzeug prallt frontal in Baum - Neun teils Schwerverletzte - Zwei Retter im Feuerwehrauto eingeklemmt

NonstopNews - 19. November 2025 - 0:31

Fahrerkabine bei Aufprall stark demoliert - Unfallermittlungen dauern an - Kameraden allesamt in Kliniken gebracht

19.11.25, 00:31 Uhr

Datum: Dienstag, 18. November 2025, 21:30 Uhr

Ort: Bad Segeberg, Landkreis Segeberg, Schleswig-Holstein

 

(jb) Auf der Kreisstraße 44 bei Bad Segeberg sind am Dienstagabend mehrere Feuerwehrleute bei einem schweren Verkehrsunfall verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 21:30 Uhr, als ein Fahrzeug der Feuerwehr Wahlstedt auf dem Rückweg von einem Einsatz war. Nach ersten Erkenntnissen verlor der Fahrer auf der regennassen Straße die Kontrolle über das Einsatzfahrzeug. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Insgesamt neun Feuerwehrleute wurden dabei verletzt, mehrere von ihnen schwer. Zwei Einsatzkräfte waren im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von weiteren Rettungskräften befreit werden. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei war vor Ort im Einsatz. Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

 

POL-H: Zeugenaufruf: Täter stehlen hochwertigen Porsche in Hannover-Südstadt - Polizei bittet um Hinweise

Polizei Hannover - 18. November 2025 - 15:47
Hannover (ots) - In der Nacht von Montag auf Dienstag, 17./18.11.2025, haben unbekannte Täter in Hannover-Südstadt einen Porsche aus einer Garage gestohlen. Der entstandene Schaden wird auf rund 104.000 Euro beziffert. Die Polizei sucht nun Zeugen ...

POL-H: Hannover - Calenberger Neustadt: Unbekannter entreißt Frau das Handy - Polizei bittet um Hinweise

Polizei Hannover - 18. November 2025 - 14:10
Hannover (ots) - Am Sonntagnachmittag, 16.11.2025, hat ein bislang unbekannter Mann in einer Stadtbahn der Linie 10 einer Frau das Mobiltelefon entrissen. Die Polizei bittet nun um Hinweise zum Tatgeschehen, zum Täter sowie zur betroffenen Frau. ...

POL-H: Polizei Hannover und Staatsanwaltschaft Verden ermitteln wegen massenhafter Phishing-SMS - Zwei Tatverdächtige festgenommen

Polizei Hannover - 18. November 2025 - 13:44
Hannover (ots) - Die Polizei Hannover und die Staatsanwaltschaft Verden ermitteln aktuell wegen massenhaft versandter Phishing-SMS, mit denen Bank- und Kreditkartendaten abgegriffen werden sollten. In enger Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt ...

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