NonstopNews

NonstopNews Feed abonnieren
NonstopNews - Der Nachrichtendienst fürs Fernsehen
Aktualisiert: vor 29 Minuten 55 Sekunden

Jugendliche läuft bei Rot über Bundesstraße – Pkw erfasst 14-jähriges Mädchen und verletzt es lebensgefährlich

24. Februar 2024 - 23:23

Opfer wird vermutlich sogar vom Pkw überrollt – Polizei sichert umfangreiche Spuren am Unfallort und ermittelt nun den genauen Ablauf des Vorfalls

24.02.24, 19:20 Uhr

Datum: Samstag, 24. Februar 2024, 19:20 Uhr

Ort: Hürth,   Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen

 

(sg) Am späten Samstagabend ereignete sich auf der Kreuzung B265n / L183 in Hürth ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 14-jähriges Mädchen lebensgefährlich verletzt wurde.

Nach den ersten Informationen der Polizei war das Mädchen gegen 19:20 Uhr offenbar über eine rotlichtzeigende Fußgängerampel gelaufen und wurde dabei von dem Peugeot einer 64-jährigen Fahrerin erfasst. Die Kollision war so heftig, dass das Mädchen zu Boden geschleudert wurde. Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass das Mädchen von links aus auf die Bundesstraße 265n trat, direkt in die Spur des herannahenden Fahrzeugs.

Es besteht noch Unklarheit darüber, ob das Mädchen möglicherweise sogar vom Pkw überrollt wurde. Die 14-Jährige erlitt schwerste Verletzungen und wurde umgehend von Einsatzkräften der nahegelegenen Feuerwache versorgt. Die Fahrerin des Peugeots war durch den Vorfall stark geschockt und wurde ebenfalls betreut.

Die Unfallstelle wurde für eine umfangreiche Untersuchung durch ein spezialisiertes Verkehrsunfallaufnahme-Team der Polizei aus Köln teilweise gesperrt.

 

Kreuzfahrtriese Silver Ray verlässt Trockendockhalle der Meyer Werft - US-Kreuzfahrtschiff setzt neue Maßstäbe für Luxusreisen in Nachhaltigkeit und Umweltschutz

24. Februar 2024 - 20:22

Ausdocken musste wegen schlechter Wetterbedingungen um einen Tag verschoben werden – Silver Ray ist zweites und vermutlich letztes Schiff der Silver Nova – Klasse der US-Rederei Silversea Cruises

25.02.24, 11:30 Uhr

Datum: Sonntag, 25. Februar 2024, 11:30 Uhr

Ort: Papenburg, Landkreis Emsland, Niedersachsen

 

(sg) Heute ist es endlich so weit: Mit dem Ausdocken wird ein weiterer Meilenstein im Bau der Silver Ray erreicht. Das neue Luxuskreuzfahrtschiff für die US-Reederei Silversea Cruises wird auf der Papenburger Meyer Werft ausgedockt. Dies bedeutet, dass das Schiff aus der Bauhalle an eine außen liegende   Werftpier verholt wird, wo weitere Arbeiten durchgeführt werden. Als nächster großer Meilenstein wird dann die Emsüberführung folgen, die derzeit noch nicht terminiert ist. Die Auslieferung des Neubaus ist nach wie vor für Mai eingeplant.

Ursprünglich war das Ausdocken bereits für den 24. Februar 2024 geplant, doch aufgrund der vorhergesagten Witterungsbedingungen wurde es auf den heutigen Sonntag verschoben.

Die Silver Ray ist das erste Schwesterschiff der in diesem Jahr ausgelieferten Silver Nova. Diese neue Schiffsklasse namens Evolution Class setzt neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit und Umweltschutz unter den Luxuskreuzfahrtschiffen. Die beiden Silversea-Neubauten können mit Flüssigerdgas (LNG) fahren und verfügen über einen schiffsseitigen Landstromanschluss und eine Brennstoffzelle. Bisher hat Silversea Cruises keine weiteren Schwesterschiffe der Silver Nova und Silver Ray bestellt, sodass der Bau von Schiffen dieser Schiffsklasse bereits in diesem Jahr abgeschlossen sein könnte.

In der Premierensaison im Sommer 2024 soll das neue Luxuskreuzfahrtschiff auf Reisen im Mittelmeer eingesetzt werden. Die Silver Ray bietet Platz für maximal 728 Passagiere, die ausschließlich in Suiten reisen.

 

Zwei PKW kollidieren in Kreuzungsbereich frontal - Sechs Personen verletzt, können sich aber selbstständig aus den Fahrzeugen retten - Einsatzkräfte begutachten die Verletzten und bringen sie ins Krankenhaus

24. Februar 2024 - 16:54

24.02.24, 16:54 Uhr

Datum: Freitag, 23. Februar 2024, 21:50 Uhr

Ort: Etzhorn, Oldenburg, Niedersachsen

 

(jk) Am Freitagabend ereignete sich in Oldenburg-Etzhorn an einer Kreuzung ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW frontal kollidierten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage: Sechs Personen waren verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werdenGlücklicherweise waren weder die Fahrer noch die Beifahrer in den Fahrzeugen eingeklemmt und konnten diese eigenständig verlassen. Aufgrund der zunächst unklaren Lage wurde ein Großaufgebot an Rettungsmitteln, ein MANV 10, alarmiert. Neben ausreichend Rettungsmitteln waren auch Feuerwehrkräfte vor Ort, um bei der Behandlung der Verletzten zu unterstützen. Die Verletzten wurden vor Ort gesichtet und behandelt, bevor sie in die umliegenden Kliniken gebracht wurden. Die Einsatzstelle wurde schließlich der Polizei übergeben, während Abschleppfahrzeuge eintrafen, um die Unfallfahrzeuge zu bergen und den Verkehr wieder freizugeben.

 

 

 

79-jähriger verlässt Intensivpflegeeinrichtung ohne lebensnotwendige Sauerstoffflasche - Polizei und Spürhunde haben eine Stunde Zeit den Mann zu finden - Vermisster Mann wird kurz vor Ablauf der Stunde in Straßenbahn gefunden dank Hinweis eines...

24. Februar 2024 - 16:35

Dramatische Suchaktion mit Happy End

24.02.24, 16:35 Uhr

Datum: Samstag, 24. Februar 2024, 14:30 Uhr

Ort: Evershagen, Rostock, Mecklenburg-Vorpommern

 

(jk) Am Samstagnachmittag löste das Verschwinden eines 79-jährigen Mannes aus einer Intensivpflegeeinrichtung eine große Suchaktion aus. Der Mann hatte seinen lebensnotwendige Sauerstoffflasche nicht mitgenommen, was seine Betreuer in Alarmbereitschaft versetzte, da er ohne diesen nicht länger als eine Stunde überleben konnte. So begann für die Einsatzkräfte ein Wettlauf gegen die Zeit. Mit mehreren Spürhunden waren die Polizisten unterwegs und suchten zahlreiche Straßen ab. Parallel wurden auch die Bundespolizei und der Öffentliche Personennahverkehr in die Suche mit eingebunden. Kurz vor Ablauf der kritischen Stundenfrist wurde er schließlich etwa drei Kilometer von der Einrichtung entfernt in einer Straßenbahn entdeckt. Einem Straßenbahnfahrer fiel der 79 Jährige mit einem Urinbeutel in seiner Bahn auf und rief die Polizei zur Hilfe. Die Beamten bestätigten dass es sich um den Vermissten handelte. Umgehend wurde ein Rettungswagen gerufen, um den Mann mit dringend benötigtem Sauerstoff zu versorgen. Dank des engagierten Einsatzes des Bahnfahrers und den Rettungskräften konnte ein tragisches Ende abgewendet werden, und der Mann erhielt rechtzeitig die lebenswichtige medizinische Hilfe, die er benötigte. Laut Befragung war der Mann offenbar auf dem Weg nach Bentwisch zu seiner Frau.

 

 

 

 

 

Nachbarin wird von Motorgeräuschen auf Nachbargrundstück geweckt und alarmiert Polizei - Illegale Baumfäller fliehen beim eintreffen der Polizei - Brachliegendes Grundstück sollte bebaut werden - Baum darf trotz Fällgenehmigung durch Naturschutz nicht...

24. Februar 2024 - 13:53

Nachbarin, die auch Politikerin ist, ließ den Baum unter Naturschutz stellen. Immobilienunternehmen aus Frankfurt plante auf dem Grundstück zu bauen - Polizei ermittelt nun

24.02.24, 13:53 Uhr

Datum: Samstag, 24. Februar 2024, 08:00 Uhr

Ort: Hamburg-Sasel, Wandsbek, Hamburg

 

(jk) In den frühen Morgenstunden gegen 8:10 Uhr wurde eine Nachbarin in Hamburg-Sasel durch laute Motorengeräusche auf dem benachbarten Grundstück aus dem Schlaf gerissen. Beim Blick aus dem Fenster bot sich ihr ein beunruhigendes Bild: Eine dichte Rauchwolke stieg von Kettensägen auf, während Menschen in einem großen Baum herum kletterten. Sofort reagierte sie und alarmierte die Polizei. Es handelte sich um eine über 25 Meter hohe Weißtanne, die unter Naturschutz stand und gesund war. Obwohl eine Fällgenehmigung vorlag, durfte der Baum aufgrund des Engagements der Anwohnerin, die auch Politikerin ist und den Baum hatte schützen lassen, nicht gefällt werden. Ein Immobilienunternehmen aus Frankfurt plante auf dem brachliegenden Grundstück den Bau eines Hauses. Dies konnte jedoch lange Zeit nicht realisiert werden, da der Baum dort stand. Die illegalen Baumfäller, die offenbar beim Werkeln gestört wurden, ergriffen sofort die Flucht, als die Polizei eintraf. Um die Situation des Baumes beurteilen zu können, wurde die Feuerwehr zur Hilfe gerufen. Nach Feststellung seiner Instabilität und der Gefahr, dass er auf das benachbarte Gebäude stürzen könnte, war es notwendig, dass die Feuerwehr den Baum fällt. Der Versuch, den Baum kontrolliert zu fällen, war jedoch nicht ganz erfolgreich. Stattdessen stürzte der Baum auf das angrenzende Grundstück. Die Polizei hat nun Ermittlungen wegen der illegalen Fällaktion aufgenommen.

 

 

Tausend Menschen protestieren gegen geplanten Zaunbau - "Der Görli bleibt auf!" - Senat will den Park gegen den Willen des Bezirks und vieler Anwohner nachts schließen und Zäune errichten - Demonstranten fordern fordern soziale Lösungen statt Zäune

24. Februar 2024 - 12:09

Wir begleiten die Demonstration ab 14 Uhr. Bereits in der vergangenen Woche haben wir unter der Newsnr. 43851 über eine Razzia im Görlitzer Park berichtet

24.02.24, 12:09 Uhr

Datum: Samstag, 24. Februar 2024, 14:00 Uhr

Ort: Görlitzer Park, Kreuzberg, Berlin

 

(jkl) Am Samstagnachmittag versammelten sich über tausend Menschen im Görlitzer Park, um gegen den geplanten Zaunbau zu demonstrieren. Unter dem Motto "Der Görli bleibt auf!" zogen die Demonstranten durch den Park und forderten den Berliner Senat auf, seine Pläne zurückzuziehen. Der Senat hatte im vergangenen Jahr beschlossen, den Görlitzer Park nachts zu schließen, um die Drogenpolitik im Park zu bekämpfen. Um die Sperrung durchzusetzen, soll der Park eingezäunt werden. Die Demonstranten kritisierten den Zaunbau als Symbolpolitik, die die Probleme im Park aber nicht lösen werde. Sie forderten stattdessen mehr soziale Angebote und eine bessere Polizeiarbeit. Zu der Demonstration hatten mehrere Anwohnerinitiativen und Kiezgruppen aufgerufen.

 

 

Unbekannte flüchten mit Mietwagen mit weit über 200 km/h - Viele Einsatzkräfte der Polizei verfolgen das Fahrzeug von NRW nach Niedersachsen - Polizei mit niederländischen Kennzeichen ebenfalls im Einsatz - PKW kommt aufgrund platten Reifens zum Stehen...

24. Februar 2024 - 7:25

Hubschrauber unterstützte aus der Luft - Polizei durchsuchte Grünstreifen an Landstraße mit Taschenlampen - Unklar ob Polizei den zu Fuß Flüchtigen festnehmen konnte

24.02.24, 07:25 Uhr

Datum: Samstag, 24. Februar 2024, 00:30 Uhr

Ort: A2, Autobahnkreuz Hilden bis Hameln, Nordrhein-Westfalen

 

(jk) Eine intensive Verfolgungsjagd ereignete sich in den späten Abendstunden auf der Autobahn A2, als zahlreiche Polizeieinheiten, darunter auch viele zivile Einsatzfahrzeuge, einem Volkswagen Golf folgten, der offensichtlich ein Mietfahrzeug war. Ein Hubschrauber der Polizei unterstützte die Verfolgung. Genauere Angaben über den Startpunkt der Verfolgungsjagd sind bisher nicht bekannt. Die Verfolgung erstreckte sich über die A2, Autobahnkreuz Hilden, in Richtung Hannover bis nach Hameln in Niedersachsen, wo sie endete, als das Fahrzeug aufgrund eines platten Reifens zum Stillstand kam. Es ist bislang unklar, ob die Polizei das Fahrzeug durch den Einsatz von Sperrmitteln zum Anhalten brachte oder ob der plötzliche Reifenschaden durch eine Kollision mit einem Bordstein oder ähnliches verursacht wurde.

In der Nacht durchsuchten zivile Polizeikräfte das Fahrzeug und sicherten Beweismittel. Es war offensichtlich, dass das Fahrzeug während der Verfolgungsjagd in einen Unfall verwickelt war, was zu Beschädigungen im vorderen Bereich führte. Die Kennzeichen und Barcodes am Fahrzeug deuten eindeutig darauf hin, dass es sich um ein Fahrzeug eines Mietwagenunternehmen handelte. Es bestand auch die Möglichkeit, dass der oder die Täter während der Flucht Gegenstände aus dem Fahrzeug warfen, da Polizeikräfte an einem Waldstück an der Landstraße den Grünstreifen mit Taschenlampen durchsuchten.

Der Fahrer verließ das Fahrzeug und flüchtete zu Fuß. Es ist unklar, ob die Polizei die Täter festnehmen konnte. Während der Verfolgungsjagd erreichten die Fahrzeuge Geschwindigkeiten weit über 200 km/h, wobei auch ein Fahrzeug der Polizei mit niederländischen Kennzeichen beteiligt war. Dies legt nahe, dass die Verfolgungsjagd möglicherweise bereits in den Niederlanden begonnen hat.

 

 

 

Autofahrer verliert nach Überholmanöver Kontrolle über Fahrzeug - PKW kollidiert mit Lkw und Leitplanke - Fahrer schwer verletzt - Autobahn für eine Stunde gesperrt

24. Februar 2024 - 7:08

Weiterer Lkw durch umherfliegende Felge getroffen - Autobahn Richtung Nürnberg für eine Stunde voll gesperrt - Totalschaden und Zehntausende Euro Schaden

24.02.24, 07:08 Uhr

Datum: Samstag, 24. Februar 2024, 01:45 Uhr

Ort:  A6 bei Heilbronn, Heilbronn, Baden-Württemberg

 

(jk) Bei einem Unfall auf der Autobahn 6 bei Heilbronn in der Nacht zu Samstag, erlitt ein 24-jähriger Autofahrer schwere Verletzungen. Nach Polizeiinformationen verlor der Mann mit seinem BMW nach dem Überholvorgang eines anderen Autos die Kontrolle und kam ins Schleudern. Der Mann war wohl mit überhöhtem Tempo gegen 1.45 Uhr zwischen Bad Rappenau und Heilbronn/Untereisesheim unterwegs. Zunächst hatte ein Lastwagen vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen gewechselt. Ein auf dem mittleren Fahrstreifen fahrender Pkw wechselte in der Folge kurzzeitig auf die linke Spur. Der bereits auf der linken Spur fahrende 24-Jährige schleuderte anschließend unter den Sattelzug und in die Leitplanke wodurch der Fahrer schwer verletzt wurde. Durch eine umherfliegende Felge des BMW wurde ein weiterer Sattelzug beschädigt. Die Feuerwehr musste den schwerverletzten BMW-Fahrer befreien und wurde durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Das durch die Kollision entstandene Trümmerfeld zog sich über mehrere hundert Meter. Die Autobahn in Richtung Nürnberg war für knapp eine Stunde voll gesperrt. An dem BMW entstand laut Polizei Totalschaden. 

Großkran bleibt auf Umleitungsstrecke am Fahrbahnrand stecken und blockiert Fahrbahn - Aufwändige Bergungsarbeiten nötig

23. Februar 2024 - 12:22

Erhebliche Behinderungen auf der Umleitung - Autobahn zwischen Bremen und Bremerhaven voll gesperrt, da die Fahrbahn abzusacken droht

23.02.24, 12:22 Uhr

Datum: Freitag, 23. Februar 2024, ca. 10:00 Uhr

Ort: Uthlede, Landkreis Osterholz, Niedersachsen

 

(ah) Die Vollsperrung der A27 zwischen Bremen und Bremerhaven, die auf unbestimmte Zeit eingerichtet werden musste, da die Fahrbahn abzusacken droht, sorgt weitere für erhebliche Probleme. Am Freitagmorgen verursachte zusätzlich ein Großkran für weitere Behinderungen und längere Staus. Das Fahrzeug war auf einer Umleitungsstrecke nahe Uthlede in den Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Leitplanke geraten und dort steckengeblieben, so dass die Fahrbahn teilweise blockiert war und aufwändige Bergungsarbeiten nötig wurden.

Verlkehrsteilnehmer, die die Umleitung in Richtung Bremerhaven nutzen wollten, kamen nicht weiter, wurden in Richtung Bremen geleitet und versuchten, andere Strecken zu finden, so dass ein großes Chaos entstand.

 

 

 

Schwere Sturmböen lassen Wandteile eines 100 Jahre alten Bauernhof-Wohngebäudes einstürzen - Haus vorerst nicht mehr bewohnbar

23. Februar 2024 - 2:50

Orkanartige Böen von über 109 Stundenkilometern direkt an der Küste - Mülltonnen umgeweht, aufgewühlte Nordsee drückt gegen die Kaimauern - Feuerwehr: "Bei solchen Sturmlagen sollte man auch immer nach links, rechts und nach oben schauen, weil immer Äste, Dachpfannen oder andere Gegenstände umherfliegen können!"

23.02.24, 02:50 Uhr

Datum: Freitag, 23. Februar 2024, 2:00 Uhr

Ort: Blomberg, Landkreis Wittmund sowie Norddeich, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(ch) Seit 1908 steht das Bauernhaus in Blomberg im Landkreis Wittmund. Zwei Weltkriege und unzählige Stürme hat es überstanden, doch Sturmtief Wencke war nun doch zu viel. Als der Sturm mit bis zu 109 Stundenkilometern in der Nacht über Ostfriesland fegte, gaben die Mauern eines Wohn-Scheunengebäudes auf dem Bauernhof nach und große Teile des Giebels stürzten zu Boden. Die Feuerwehr rückte an, sperrte den Bereich ab und entschied nach Rücksprache mit einem Statiker, dass das Gebäude aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres nicht mehr bewohnbar ist.

Ansonsten sorgte Wencke für eine äußerst unangenehme Nacht an der Nordseeküste. Lautstark pfeiften die orkanartigen Böen über die Dünen, wo sich das Gras von den Sturmböen getrieben bewegte und das Wasser meterhoch gegen die Kaimauern peitschte. Einzelne Mülltonnen und auch Planenabdeckungen hielten dem Wind nicht mehr stand und wehten durch die Gegend. Doch weitere größere Schäden gab es glücklicherweise keine zu verzeichnen.

Sturm Wencke erreicht die Küsten und sorgt für ungemütliches Wetter - Mülltonnen und Bauzäune werden zum Spielball der starken Winde

23. Februar 2024 - 1:53

Schiffe treiben auf der Nordsee auf und ab - Dank Niedrigwasser zur Zeit des Durchzugs des Hauptsturmfeldes glücklicherweise keine dramatische Sturmflut

23.02.24, 01:53 Uhr

Datum: Freitag, 23. Februar 2024, 1 Uhr

Ort: Cuxhaven, Niedersachsen

 

(ch) Es pfeift und windet ordentlich in der Nacht zu Freitag in Norddeutschland. Dort ist gegen Mitternacht das Hauptsturmfeld von „Wencke“ durchgezogen. Mit Böen von 100 Stundenkilometern registrierten die Wetterfachleute einen schweren Sturm, der nicht nur plötzlich kam, sondern nach rund zwei Stunden auch schon wieder gegangen war.

Vor allem zur Abholung bereitgestellte Mülltonnen wurden zum Spielball für den starken Wind. Sie wurden immer wieder auf die Straßen geweht und fielen um. Auch Bauzäune oder abgestellte Fahrräder wurden umgerissen, Straßenlaternen und Fahnen wackelten hingegen intensiv im Wind.

Eine Sturmflut war indes nicht zu erwarten. Da zum Zeitpunkt des Durchzugs Niedrigwasser herrschte, was zwar deutlich höher war als üblich, bestand keine Gefahr von extremen Wasserständen bei Rückkehr des Meeres. Der Kern des Sturmes zog in der Nacht weiter die Küste entlang gegen Osten. Vor allem auf den ostfriesischen Inseln sowie in Büsum wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern gemessen, was als volle Orkanstärke gilt.

Lagerhalle eines Weinhändlers auf über 250 Jahre altem Vier-Seiten-Hof geht in Flammen auf - Siebenstelliger Schaden

22. Februar 2024 - 22:11

Feuerwehr hat massive Schwierigkeiten während des Sturms den Großbrand unter Kontrolle zu bringen

22.02.24, 22:11 Uhr

Datum: Donnerstag, 22. Februar 2024, 21:00 Uhr

Ort: Köln-Rodenkirchen, Nordrhein-Westfalen

 

(et) In Köln-Rodenkirchen ist am Donnerstagabend direkt am Kulturpfad die Lagerhalle eines Vier-Seiten-Hofes aus dem Jahr 1766 aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Der Eigentümer der Lagerhalle erfuhr von Nachbarn und über die Alarmanlage von dem Brand. Der Sturm hatte dafür gesorgt, dass das 50x15 Meter große Gebäude bereits in Vollbrand stand als die Feuerwehr eintraf. Meterhohe Flammen erhellten den Nachthimmel. Die Feuerwehr hatte massive Schwierigkeiten den Großbrand unter Kontrolle zu bringen. Der Sturm fachte das Feuer immer wieder an und Funkenflug verteilte sich auf dem ganzen Hof. Beim gewaltsamen Öffnen der Tore brach ein Schwall des Löschwassers hervor, das sich im Inneren gesammelt hatte. Die Lagerhalle des Weinhändlers brannte komplett aus. In einer ersten vorsichtigen Schätzung geht die Polizei, auch aufgrund des Weinhandels von einem Schaden im siebenstelligen Eurobereich aus. Zahlreiche Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr und zwei Drehleitern waren stundenlang im Einsatz. Der Löscheinsatz dauerte bis spät in die Nacht. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

20 Meter langes Rotorblatt wird vom Sturm von 90 Meter hohem Windrad gerissen und stürzt zu Boden - Auf naher ICE-Strecke und A8 müssen Geschwindigkeiten gedrosselt werden, falls Teile vom Sturm weggeweht werden

22. Februar 2024 - 20:20

THW muss noch in der Nacht Trümmerteile aus dem Gefahrenbereich beseitigen

22.02.24, 20:20 Uhr

Datum: Donnerstag, 22. Februar 2024, 18:00 Uhr

Ort: Dornstadt, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg

 

(et) Das Sturmtief "Wencke hat am Donneratagabend Deutschland erreicht und erste Schäden angerichtet. In Dornstadt in Baden-Württmberg riss der Sturm ein 20 Meter langes Rotorblatt von einer 90 Meter hohen Windradanlage ab. Die zu Boden stürzenden Trümmer rissen einen halben Meter tiefen Krater in den Boden. Da die Anlage nur 100 Meter von einer wichtigen ICE-Stecke und der A8 steht, mussten die Geschwindigkeiten vorübergehend gedrosselt werden, da die Gefahr bestand das Trümmerteile weggeweht werden. Die ICE durften nur noch mit 20 km/h die Unglücksselle passieren und auch auf der parallel verlaufenden Autobahn wurde die Geschwindigkeit auf 80 km/h begrenzt. Das TWH musste noch in der Nacht ausrücken und die Trümmerteile zersägen und aus dem Gefahrenbereich schaffen. 

 

 

Unbekannter Täter schießt auf mehrere Autos und an anderen Stelle auf Linienbus - Schwer bewaffnete Spezialkräfte im Einsatz auf der Suche nach dem Täter

22. Februar 2024 - 16:18

Betroffene Autofahrerin: "Es gab nur einen lauten Knall, hab gar nicht gleich registriert was das war" - Einsatzstelle weiträumig abgesperrt - Auch Zufahrt zur A8 blockiert

22.02.24, 16:18 Uhr

Datum: Donnerstag, 22. Februar 2024, 14:00 Uhr

Ort: Blieskastel, Staddteil Webenheim, Saarpfalz-Kreis, Saarland

 

(et) In Blieskastel im Saarland hat am Donnerstagnachmittag ein bislang unbekannter Täter in einer Straße auf gleich auf sechs fahrernde Autos geschossen, die in Richtung Autobahn unterwegs waren. Die Polizei sperrte daraufhin die Straße und suchte mit schwerbewaffneten Spezialkräften nach dem Schützen. In dem Zuge wurden auch mehrere Wohnhäuser entlang der Straße durchsucht. Der Fahrer einses Linienbusses bemerkte erst später auf einem Parkplatz die Beschädigungen an seinem Fahrzeug, nachdem er zuvor durch Biesingen gefahren war. Die beiden Tatorte liegen rund 15 Kilometer voneinander entfernt. So ging es auch drei weiteren Autofahrern die kurz zuvor durch  Webenheim gefahren waren und meldeten sich erst dann bei der Polizei. Die Einschüsse waren immer auf der Beifahrerseite, dabei gingen auch mehrere Scheiben zu Bruch.

Ein Tatverdächtiger konnte jedoch bis zum Abend nicht ausfindig gemacht werden. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen vor Ort eingeleitet und untersuchte die Fahrzeuge mit den Einschüssen.

 

Noch keine Anzeichen von "Wencke" auf Norderney - Winterurlauber flanieren bei kaum Wind am Strand

22. Februar 2024 - 14:33

Sturmtief wird voraussichtlich in der Nacht über die Nordseeküste ziehen - Orkanböen von etwa 140 Stundenkilometern und mehr möglich

22.02.24, 14:33 Uhr

Datum: Donnerstag, 22. Februar 2024, ca. 14:00 Uhr

Ort: Norderney, Niedersachsen

 

(ah) Auf Norderney herrscht am Donnerstagmittag im wahrsten Sinne des Wortes die Ruhe vor dem Sturm. Zahlreiche Winterurlauber flanierten in aller Ruhe am Strand der Insel und ließen sich den eher schwachen Wind um die Nase wehen.

In der Nacht dürfte ein solcher Spaziergang wohl nicht nur aufgrund der Dunkelheit eher weniger ratsam sein: Sturmtief "Wencke" wird Prognosen zufolge in der Nacht zum Freitag über die Insel und die Nordseeküste ziehen und Orkanböen von etwa 140 Stundenkilometern und mehr mit sich bringen. Aufgrund der Windrichtung ist keine Sturmflut zu befürchten, allerdings dürfte ein Sturm durchaus seine Spuren hinterlassen, sofern er mit der erwarteten Intensität wütet.

 

 

Feuerwehren an der Nordseeküste bereiten sich auf Unwettereinsätze vor

22. Februar 2024 - 11:31

Böen mit bis zu 140 Stundenkilometern in der Nacht zu Freitag erwartet - Feuerwehr: "Erwarten umstürzende Bäume" - "Werkzeuge sind natürlich immer gewartet und vorbereitet" - "Können sofort starten, wenn es losgeht"

22.02.24, 11:31 Uhr

Datum: Donnerstag, 22. Februar 2024, ca. 13:00 Uhr

Ort: Norden, Landkreis, Niedersachsen

 

(ah) Sturmtief "Wencke" kündigt sich an und dürfte in der Nacht zum Freitag über dem Nordwesten mit Orkanböen von bis zu 140 Stundenkilometern wüten. Die Feuerwehren in der Region bereiten sich daher bereits auf mögliche Unwettereinsätze vor; vor allem rechnet man aufgrund des durch die starken Regenfälle weichen Bodens mit umstürzenden Bäumen. Die entsprechenden Werkzeuge sind ohnehin immer vorbereitet, doch bei der Feuerwehr Norden etwa hat man sich sicherheitshalber noch einmal vergewissert. dass alles funktioniert: "Wir können sofort starten, wenn es losgeht". so Pressesprecher Oliver Prigge.

 

 

Mercedes-Fahrer verliert aufgrund massiv überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seine Limousine - Wagen überrollt Spielstraßen-Schild, fällt einen 20 Zentimeter dicken Baum, rammt ein geparktes Auto und schlägt schließlich 25 Meter weiter in...

22. Februar 2024 - 1:23

Mercedes wird seitlich aufgerissen und teils bis zur Unkenntlichkeit zerstört - Auto war mit augenscheinlich über 100 Stundenkilometern im Bereich unterwegs, in dem eigentlich Schritttempo gilt - Kinder schliefen in ihrem Zimmer, während ihre Spielgeräte im Garten nur wenige Zentimeter vom Auto verfehlt werden

22.02.24, 01:23 Uhr

Datum: Donnerstag, 22. Februar 2024, 0 Uhr

Ort: Delmenhorst, Niedersachsen

 

(ch) Eigentlich gilt in einer Spielstraße Schritttempo, sodass die Tachonadel sich kaum bewegt. Doch bei einem Unfall in der Delmenhorster Innenstadt wird schon auf dem ersten Blick deutlich, dass hier das Gaspedal vermutlich bis zum Anschlag durchgedrückt war. Es war später Abend, als eine Familie von einem lauten Schlag aus dem Schlaf gerissen wurde. Als der Vater draußen nachschaute, entdeckte er einen Mercedes – oder vielmehr die Überreste davon -, der mit dem Heck voran in seinem Haus steckte. 

Die Limousine war von einer normalen innerörtlichen Straße in die Spielstraße geschossen. Dabei verlor der Fahrer, vermutlich wegen des hohen Tempos, die Kontrolle über seinen Wagen. Das Auto schleuderte nach links, überfuhr das Spielstraßen-Schild und rammte ein geparktes Auto zur Seite. Dann prallte es einen Baum, der kurzerhand komplett gefällt wurde, flog weiter durch einen Vorgarten, ehe es in der Fassade des Einfamilienhauses einschlug. Die Beifahrerseite des Benz wurde bei dem Crash aufgerissen und komplett zerstört, der Wagen von vorne war nicht mehr als Mercedes zu erkennen.

Der Fahrer am Steuer wurde bei dem Unfall schwerst verletzt. Die Feuerwehr rückte an und entfernte per Sofortrettung die Fahrertür, damit der Mann zügig vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht werden konnte. Dass bei dem Unfall nicht noch mehr passierte, ist wohl der Uhrzeit und glücklichen Umständen zu verdanken. Denn die Kinder des betroffenen Hauses hatten ihr Zimmer im Obergeschoss. Ihr Spielzeug wurde von dem Auto um nur wenige Zentimeter verfehlt. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der Unfall sich am Tage ereignet hätte.

Wieso der Fahrer mit mutmaßlich weit mehr als 100 Stundenkilometer durch die Stadt raste und dann in der Spielstraße verunglückte, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Das beschädigte Haus ist weiterhin bewohnbar.

Hausbesitzer Wilfried Graulich hatte gerade die Einkäufe verstaut, als plötzlich Rauch aufstieg - Binnen weniger Minuten stand der steinerne Garagenanbau mit zwei Autos lichterloh in Flammen

21. Februar 2024 - 20:49

Feuerwehr kann Übergreifen der Flammen auf Wohnhaus verhindern - Fahrzeuge, Motorrad und Garage komplett zerstört

21.02.24, 20:49 Uhr

Datum: Mittwoch, 21. Februar 2024, 15 Uhr

Ort: Mücke, Vogelsbergkreis, Hessen

 

(ch) Er hatte gerade den Einkauf verstaut und eine Kleinigkeit gegessen, als ihm ebendieses fast im Hals stecken blieb. Wilfried Graulich wollte seinen Augen kaum trauen. „Auf einmal war draußen Qualm. Ich bin dann rausgegangen, aber da brannte die Garage schon“, erzählt der Hausbesitzer. Großalarm für die Feuerwehr, die zunächst zu einem gemeldeten Wohnhausbrand mit Menschenleben in Gefahr ausrückte. So dramatisch gestaltete sich die Situation dann glücklicherweise nicht. Allerdings stand die steinerne Garage lichterloh in Flammen. In dieser waren zwei Autos und ein Motorrad untergestellt, die ebenfalls den Flammen zum Opfer fielen.

Die Feuerwehr begann sofort einen intensiven Löschangriff, um das angrenzende Wohnhaus zu schützen, was auch gelang. Mit einem Bagger wurden im Anschluss die ausgebrannten Fahrzeuge herausgezogen. „Diese werden abgelöscht und wir erkunden, damit heute Nacht nichts mehr passiert“, so Einsatzleiter Martin Schlosser. Doch die Garage selbst ist völlig zerstört. Auf rund 150.000 Euro schätzt der Besitzer den Schaden. Er stellt fest: „Meine Garage ist abgebrannt, aber ich wie nicht warum. Aber ich würde es gerne wissen.“ Das zu klären, ist nun Aufgabe der Polizei, die bereits die Ermittlungen aufgenommen hat.

A27 zwischen Bremen und Bremerhaven "längerfristig" in beide Richtungen voll gesperrt

21. Februar 2024 - 13:17

Sperrung wird zumindest mehrere Tage andauern - Entwässerungsdurchlass offenbar marode - Aufgrund des Hafens in Bremerhaven viel Schwerlastverkehr auf der Autobahn, Fahrbahn könnte aufgrund der Schäden und der Belastung absacken

21.02.24, 13:17 Uhr

Datum: Mittwoch, 21. Februar 2024, ca. 13:00 Uhr

Ort: A27 zwischen AS Uthlede und AS Hagen, Niedersachsen

 

(ah) Die Ankündigung kam überraschend und wurde schon wenige Minuten später in die Tat umgesetzt: Die A27 muss aufgrund einer möglichen Unterspülung zwischen den Anschlussstellen Uthlede und Hagen beidseitig "längerfristig" voll gesperrt werden. Die wichtigste Verbindung zwischen Bremen und Bremerhaven ist somit für zumindest einige Tage komplett blockiert. Pendler und die zahlreichen Lkw-Fahrer, die den Hafen der Seestadt anfahren wollen, müssen mit erheblichen Verzögerungen rechnen.

Grund für die plötzliche Sperrung ist offenbar ein maroder Entwässerungsdurchlass unter der Autobahn, der bereits zu Absackungen im Böschungsbereich geführt hat. Durch den vielen Schwerlastverkehr zum Hafen besteht nun die Gefahr, dass auch die Fahrbahn absacken könnte und daher sofort entsprechende Reparaturarbeiten durchgeführt werden müssen.

 

 

 

Bundespolizei durchsucht Objekt und nimmt Verdächtigen fest

21. Februar 2024 - 9:49

Rund 700 Kräfte bei mehreren Durchsuchungen im Bundesgebiet im Einsatz - Maßnahmen auch in Frankreich, Großbritannien und den Beneluxländern

21.02.24, 09:49 Uhr

Datum: Mittwoch, 21. Februar 2024, ca. 09:oo Uhr

Ort: Detmold, Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) im Rahmen der europaweiten Razzia gegen eine kurdisch-irakische Schleuserbande hat die Bundespolizei am Mittwochmorgen auch ein Objekte in Detmold durchsucht. Eine Person wurde festgenommen.

Rund 700 Kräfte waren bei den Aktionen in Deutschland im Einsatz, zudem kam es auch zu Maßnahmen in Frankreich, Großbritannien und den Beneluxländern. Die Bande soll tausende Menschen vor allem über den Ärmelkanal nach Großbritannien geschleust haben. Weitere Ermittlungen laufen.

 

Seiten