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Aktualisiert: vor 44 Minuten 37 Sekunden

Zwei Personen auf einem E-Scooter werden an Kreuzung von einem PKW an der Ampel in ein wartendes Taxi gedrückt

15. Februar 2024 - 20:50

Eine Person flüchtet von der Unfallstelle

15.02.24, 20:50 Uhr

Datum: Donnerstag, 15. Februar 2024, 19:30 Uhr

Ort: Hamburg-Wansbek

 

(tz) In Hamburg-Wansbek kam es am Donnerstagabend zu einem Unfall mit einem E-Scooter.

An einer roten Ampel wartete auf der rechten Geradeausspur ein Taxi und links daneben auf der Linksabbiegerspur ein E-Scooter mit zwei Personen besetzt. Der Fahrer eines roten Opel, der von links kommend nach rechts abbog, holte offenbar zuweit aus und erfasste die beiden wartenden E-Scooter-Fahrer und drückte sie in das wartende Taxi auf der rechten Spur. Einer der beider E-Scooter Fahrer flüchtete nach dem Unfall. Der andere wurde leicht verletzt und von den Unfallbeteiligten an einer Flucht gehindert. Er musste anschließend von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Die Kreuzung musste für längere Zeit voll gesperrt werden.

 

 

 

Hauptdurchgangsstraße muss fast den ganzen Tag gesperrt und zahlreiche Anwohner aus mehreren Häusern aus dem Explosionsbereich evakuiert werden

15. Februar 2024 - 16:11

Bauarbeiter hatten beim Verlegen von Glasfaserkabel Gasleitung erwischt

15.02.24, 16:11 Uhr

Datum: Donnerstag, 15. Februar 2024, 10:00 Uhr

Ort: Schönenberg-Kübelberg, Kreis Kusel, Rheinland-Pfalz

 

(tz) In Schönenberg-Kübelberg in Rheinland-Pfalz kam es am Donnerstag bei Bauarbeiten ein Gas-Unfall. Beim Verlegen von Glasfaserkabeln erwischten die Bauarbeiter bei einer Bohrung eine Hauptgasleitung. "Sofort trat an dem Leck Gas aus und bildete eine schimmernde Schicht in der Luft wie bei Hitze im Sommer“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Stefan Reichhart. Mitarbeiter der Gaswerke sperrten mit ihren Fahrzeugen die Straßen rund um den gefährdeten Explosionsbereich von 50 Metern ab. Feuerwehr und Polizei übernahm die weiträumige Absperrung der Hauptdurchgangsstraße, da sonst der Schwerlastverkehr in den Nebenstrassen stecken geblieben wäre. Über Katwarn wurde eine Bevölkerungswarnung in der Region veranlasst.

Zahlreiche Bewohner aus mehreren Häusern mussten aus dem Gefahrenbereich evakuiert weren. „Wir hatten Glück, dass etliche Bewohner gerade bei der Arbeit waren. Eine bettlägerige Rentnerin musste vorübergehend in einem nahegelegenen Altenheim untergebracht werden“, so der Einsatzleiter weiter. Das Gasgemisch in der Luft ist war auch für die Rettungskräfte in unmittelbarer Nähe extrem gefährlich. Deshalb duften im Gefahrenbereich auch keine Funkgeräte, Mobiltelefone oder andere elektronische Geräte benutzt werden, damit kein Zündfunke eine Katastrophe auslöst.
Peter Becker von den Stadtwerken Homburg erklärte: „Um das Leck zu schliessen, mussten wir an entfernten Stellen das Gas in sogenannten Blasen abschiebern. Erst dann konnte an der Unfallstelle gearbeitet werden. Ein Loch in einer Gasleitung kann nicht verdichtet werden. Deshalb wurde das beschädigte Rohr herausgetrennt und durch ein neues Zwischenstück ersetzt.“ Gegen 15:30 Uhr war das Gasrohr repariert und die Gefahr gebannt.
 

 

 

Frau fährt in falsche Richtung auf Bundesstraße auf und verursacht Frontalzusammenstoß - Unfallverursacherin kommt ums Leben, Fahrer des zweiten Wagens schwer verletzt

15. Februar 2024 - 13:30

Unklar, warum die Frau als Geisterfahrerin auffuhr - Richtungsfahrbahn voll gesperrt

15.02.24, 13:30 Uhr

Datum: Donnerstag, 15. Februar 2024, ca. 10:30 Uhr

Ort: B33 bei Offenburg, Ortenaukreis, Baden-Württemberg

 

(ah) Tödlicher Geisterfahrer am Donnerstagvormittag auf der B33 bei Offenburg: Eine Frau fuhr mit ihrem Pkw in falscher Richtung auf die Bundesstraße auf und verursachte dort im Bereich Elgersweier einen Frontalzusammenstoß mit einem weiteren Pkw. Die Unfallverursacherin kam dabei ums Leben, der Fahrer des zweiten Wagens trug schwere Verletzungen davon.

Aufgrund des Unfalls musste die Bundesstraße in Richtung Offenburg voll gesperrt werden. Derzeit ist noch unklar, warum die Frau als Geisterfahrer auffuhr. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet; auch eine Drohne wurde eingesetzt.

 

Von Eventagentur genutzte Halle gerät in Brand und wird komplett zerstört - Feuerwehr im Großeinsatz - Vollsperrung von naher Bundesstraße

15. Februar 2024 - 8:47

Brandursache noch unklar - Hochwertiges Equipment und Fahrzeuge in der ausgebrannten und eingestürzten Halle zerstört - Sperrungen sorgen für erhebliche Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr

15.02.24, 08:47 Uhr

Datum: Donnerstag, 15. Februar 2024, ca. 07:00 Uhr

Ort: Hardegesen, Landkreis Northeim, Niedersachsen

 

(ah) Ein Großbrand auf dem Gelände eines ehemaligem Sägewerks in Hardegsen im Landkreis Northeim hat am Donnerstagmorgen ein Feuerwehrgroßaufgebot in Atem gehalten. Ersten Angaben zufolge war das Feuer gegen 7 Uhr in einer Halle auf dem Gelände im Ortsteil Lutterhausen ausgebrochen und hatte sich rasch ausgeweitet, so dass das Gebäude nach kurzer Zeit in Vollbrand stand. Die Feuerwehr hatte zunächst größere Probleme mit der Löschwasserversorgung, konnte das Feuer jedoch schließlich unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude verhindern.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die nahe B241 gesperrt werden, wodurch es zu erheblichen Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr kam. Die zerstörte Halle wurde Polizeiangaben zufolge von einer Eventagantur genutzt; hochwertiges Equipment und Fahrzeuge wurden im Inneren gelagert. Es entstand ein Sachschaden von 400.000 bis 500.000 Euro. Die Brandursache ist noch unklar.

 

 

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält das Saarland und Bremen im Finanzausgleich für zu teuer - Am politischen Aschermittwoch redet sich Söder in Stammtischatmosphäre in Rage - In einer Umfrage haben wir Passanten in Saarbrücken nach...

14. Februar 2024 - 19:06

Söder bekräftigt ein striktes „Nein“ zur Erhöhung der Rundfunkgebühren und fordert die Auflösung des „Saarländischen Rundfunks“, ebenso von „Radio Bremen“ - Vor wenigen Wochen schießt der bayerische Politiker im Rahmen einer Tagung der CSU-Landtagsfraktion gegen den „SR“: „Söder fordert Abschaffung des SR als eigenständige Sendeanstalt“

14.02.24, 19:06 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Februar 2024, 19:06 Uhr

Ort: Saarbrücken, Saarland

 

(fs) In einer Rede am politischen Aschermittwoch hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine hitzige Debatte entfacht, indem er die Abschaffung der Bundesländer Saarland und Bremen forderte. Söder argumentiert, dass die beiden Länder im Finanzausgleich zu teuer seien.

Dabei betonte Söder seine Ablehnung einer Erhöhung der Rundfunkgebühren und forderte sogar die Auflösung des "Saarländischen Rundfunks" sowie von "Radio Bremen". 

Bereits vor wenigen Wochen sorgte er während einer Tagung der CSU-Landtagsfraktion für Aufsehen, als er die Abschaffung des "SR" als eigenständige Sendeanstalt forderte.

 

 

Feuerwehrleitstelle meldete der Polizei drei verdächtige Personen, die versuchten in angrenzendes Gebäude einzubrechen - Zwei polizeibekannte Männer, 27 und 20 Jahre alt, wurden vorläufig festnehmen - Ein Zeuge beobachtet einen vierten Mann, der vom...

14. Februar 2024 - 16:12

29-jähriger Mann wurde vor Ort überprüft und nicht festgenommen - Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Einbruchdiebstahls wird eingeleitet

14.02.24, 16:12 Uhr

Datum: Mittwoch, 14. Februar 2024, 12:05 Uhr

Ort: Hamm, Nordrhein-Westfalen

 

(fs) Gegen Mittag meldete die Feuerwehrleitstelle einen Einbruch in einem leerstehenden Gebäude, was für Übungen der Einsatzkräfte genutzt wird. Die Polizei traf die Täter vor Ort an und nahm zwei Männer (20 und 27 Jahre alt) vorläufig fest. Ein weiterer Mann wurde vor Ort überprüft und nicht festgenommen. Den 47-jährigen Fahrer eines Lieferwagens, der vom Tatort flüchtete, konnte durch die Beamten angehalten und zur Überprüfung der Personalien mit auf die Dienstelle gebracht werden. Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Einbruchdiebstahls wurde eingeleitet. 

 

Unbekannte sprengen Geldautomat in Lindenthaler Postbankfliliale - Täter erbeuten Bargeld und flüchten unerkannt

13. Februar 2024 - 14:46

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen bislang ohne Erfolg - Höhe der Beute noch unklar - Sprengstoffreste im Automaten müssen kontrolliert gesprengt werden

13.02.24, 14:46 Uhr

Datum: Dienstag, 13. Februar 2024, ca. 04:00 Uhr

Ort: Köln, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag einen Geldautomaten in einer Postbankfliliale in Köln-Lindenthal gesprengt und eine noch unbekannte Menge Bargeld erbeutet. Anwohner wurden von dem Knall geweckt und beobachteten, wie drei Täter mit einem Auto flüchteten. Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei, bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, blieb bislang ohne Erfolg.

Zur Höhe der Beute gibt es noch keine Angaben. Da in dem Geldautomaten Sprengstoffreste festgestellt wurden, mussten diese zunächst kontrolliert gesprengt werden, bevor die Arbeiten der Ermittler in der Filiale fortgesetzt werden konnten. Näheres ist noch nicht bekannt. Die Polizei bittet Zeugen, die möglicherweise etwas beobachtet haben, sich zu melden.

 

Lastzug fängt nach technischem Defekt Feuer - Fahrer koppelt Anhänger ab und bringt sich in Sicherheit - Zugmaschine brennt komplett aus

13. Februar 2024 - 12:22

Lkw mit Kissen beladen - Feuerwehr kann Brand schließlich löschen - Kurzzeitige Sperrung der Autobahn aufgrund der starken Rauchentwicklung

13.02.24, 12:22 Uhr

Datum: Dienstag, 13. Februar 2024, ca. 10:30 Uhr

Ort: A7, Parkplatz Günterswald nahe AS Hünfeld/Schlitz, Hessen

 

(ah) Lkw-Brand auf einem Parkplatz an der A7 bei Hünfeld: Der Fahrer eines mit Kissen beladenen Lastzugs, der gerade eine Pause machte, wurde von einem anderen LKW-Fahrer auf eine Rauchenticklung an seinem Fahrzeug aufmerksam gemacht, woraufhin er noch den Anhänger abkoppeln und sich in Sicherheit bringten konnte, bevor die Zugmaschine in Vollbrand stand. Die Feuerwehr rückte an und konnte das Feuer schließelich löschen; der Lastwagen brannte jedoch komplett aus.

Aufgrund des Einsatzes musste der Parkplatz geräumt werden; auch die Autobahn wurde wegen der starken Rauchentwicklung kurzzeitig gesperrt. Als Brandursache wird ein technischer Defekt vermutet. Genauere Untersuchungen wurden eingeleitet.

 

Garagenbrand greift auf Mehrfamilienhaus über - Feuerwehr kann alle zwölf Bewohner unverletzt ins Freie retten - Garagen zerstört, Haus erheblich beschädigt und unbewohnbar

13. Februar 2024 - 9:55

Brandursache unklar - Fast 100 Einsatzkräfte vor Ort

13.02.24, 09:55 Uhr

Datum: Dienstag, 13. Februar 2024, ca. 06:30 Uhr

Ort: Eching, Landkreis Freising, Bayern

 

(ah) Großeinsatz für die Feuerwehr am Dienstagmorgen in Eching im Landkreis Freising: Mehrere Garagen waren in Brand geraten und standen beim Eintreffen der Feuerwehr, die mit einem fast 100 Kräfte umfassenden Großaufgebot anrückte, bereits in Vollbrand, zudem griffen die Flammen auf ein nahes Mehrfamilienhaus über. Die Einsatzkräfte konnten alle zwölf Bewohner des Hauses unverletzt ins Freie retten und das Feuer schließlich unter Kontrolle bringen; die betroffenen Garagen wurden jedoch zerstört und auch das Wohnhaus so stark beschäidgt, dass es vorerst unbewohnbar ist.

Die Brandursache ist noch unklar. Entsprechende Ermittlungen laufen.

 

Reetdachhaus auf Bauernhof steht mitten in der Nacht lichterloh in Flammen – für den Bewohner gibt es keine Rettung mehr aus dem Inferno

13. Februar 2024 - 5:44

Über 100 Einsatzkräfte kämpfen stundenlang gegen die Flammen – Dachstuhl stürzt in sich zusammen – Kriseninterventionsteam betreut Angehörige und Einsatzkräfte angesichts der belastenden Einsatzsituation

13.02.24, 02:00 Uhr

Datum: Montag, 13. Januar 2023, 2 Uhr

Ort: Stadland, Wesermarsch, Niedersachsen

 

(sg) Ein tragischer Brand hat in der Nacht zu Dienstag in Stadtland, Ortsteil Reitland, ein Menschenleben gefordert. Gegen 19 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem außerorts gelegenen Bauernhof in der Reitländer Straße gerufen, wo das Wohnhaus in Vollbrand stand. Das Reetdach des halbseitig reetgedeckten Gebäudes brannte lichterloh, so dass ein Innenangriff der Einsatzkräfte nicht mehr möglich war.

Leider musste schnell festgestellt werden, dass sich der einzige Hausbewohner noch im Haus befand. Trotz aller Bemühungen konnte er nicht mehr gerettet werden, da das Gebäude völlig einsturzgefährdet war. Über 100 Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Die Löschwasserversorgung gestaltete sich schwierig, da das Gehöft sehr abgelegen war. Es musste eine mehr als zwei Kilometer lange Schlauchleitung verlegt werden, um genügend Wasser an die Brandstelle zu bringen.

Die Angehörigen des Opfers und die Einsatzkräfte wurden von einem Kriseninterventionsteam betreut, das ebenfalls vor Ort war. Die Brandursache ist noch unklar und wird von der Polizei ermittelt.

Es handelt sich um den zweiten tödlichen Brand in der Region innerhalb einer Woche. Erst am vergangenen Mittwoch war eine Frau bei einem Wohnungsbrand in Stadtland ums Leben gekommen (siehe NSN-Meldung 43792).

 

Oldtimer des Roten Kreuzes steht auf Feuerwehrhof in Vollbrand - Flammen greifen auf Abrollbehälter der Feuerwehr über und drohen auf Garage mit Bürgerbus überzugreifen - 22 Jahre altes Fahrzeug völlig ausgebrannt - ,,Erst gestern sind wir mit dem...

12. Februar 2024 - 22:45

Feuerwehrkommandant stockte auf der Anfahrt zum eigenen Gerätehaus der Atem - "starkes Flammenbild" auf dem Hof der eigenen Feuerwehr - rasanter Flammenübergriff auf Abrollbehälter für Feuerwehrfahrzeug - stundenlanger Großeinsatz der Rettungskräfte - Brandursache wird durch Kriminalpolizei ermittelt

12.02.24, 22:45 Uhr

Datum: Montag, 12. Februar 2024, 18:45 Uhr

Ort: Bad Wimpfen, Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg

 

(et) Ein Oldtimer der DRK Bereitschaft Bad Wimpfen in Baden-Württemberg ist am Montagabend auf dem Hof der Feuerwehr aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Passanten, selbst Feuerwehrleute, haben das Feuer entdeckt und gemeldet. Das Feuer griff kurz darauf auf einen Abrollcontainer der Feuerwehr über. Ein Übergreifen der Flammen auf eine direkt danebenstehende Garage mit einem Bürgerbus konnten die Einsatzkräfte im letzten Moment noch verhindern.

Das 22 Jahre alte Fahrzeug, dass den Namen "Gerätewagen-Betreuung" trug, hatte erst am Fastnachtssonntag bei einem Umzug seinen letzten Einsatz und war wurde danach auf dem Feuerwehrgelände abgestellt. Auf der Anfahrt zum Gerätehaus wurde Einsatzleiter Jonas Teschler angesichts der enormen Flammen ganz anders. Die Einsatzkräfte brachten während den Löscharbeiten mehrere glühende Gasflaschen und Benzinkanister in Sicherheit. Als eines der am besten in Schuss gehaltenen älteren DRK-Fahrzeuge im Landkreis bezeichnete Kreisbereitschaftsleiter Andreas Giel den jetzt ausgebrannten Trümmerhaufen. Fünf dieser Fahrzeuge gibt es kreisweit. Den jetzt abgebrannten Abrollcontainer nutzte die Feuerwehr als mobiles Büro auf dem Wimpfener Talmarkt. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist und weshalb das Feuer ausbrach, ist noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt.

 

Fastnachtswagen stürzt nach Rosenmontagsumzug in Oppenau auf die Seite - zwei Kinder und ein Erwachsener werden verletzt - Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz

12. Februar 2024 - 18:25

Narren hatten offenbar großes Glück - Polizei spricht von ,,leichten Verletzungen" - Ermittlungen laufen - erst vor einer Woche war im selben Landkreis ein Fastnachtswagen in Flammen aufgegangen und mehrere Personen teils schwer verletzt worden

12.02.24, 18:25 Uhr

Datum: Montag, 12. Februar 2024, 16:00 Uhr

Ort: Oppenau, Orthenaukreis, Baden-Württemberg

 

(et) Glück im Unglück hatten die Narren einer Fasnachtsvereinigung im Ortenaukreis.

Am Montagnachmittag ereignete sich kurz nach dem Rosenmontagsumzug in Oppenau (Ortenaukreis) ein Unfall mit einem der teilnehmenden Fastnachtswagen. Dieser kippte aus bislang ungeklärter Ursache im Farnweg in Oppenau um. Ein Erwachsener wurde dabei leicht verletzt und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Zwei Kinder erlitten minimalste Verletzungen, welche keine medizinische Nachsorge erforderten, so die Polizei in einer Mitteilung.

Die Feuerwehr ist ebenfalls im Einsatz um die Unfallstelle abzusichern, da der Fahrweg aktuell komplett gesperrt ist. Die Ursache des Unfalls ist bislang noch völlig ungeklärt; der Verkehrsdienst Offenburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Erst am 04. Februar war in Kehl ein Faschingswagen in Flammen aufgegangen und mehrere Personen wurden teils schwer verletzt.

 

 

 

Felder, Wiesen und einzelne Straße in Borgfeld überflutet - Landwirte hoffen auf Abfließen des Wassers, um mit der Reparatur der Felder und der Frühjahrsaussaat beginnen zu können

12. Februar 2024 - 11:17

"Es ist noch nicht zu spät" - "Viel Pflegearbeit und Reparatur nötig" - "Die extreme Länge der Nässe ist sehr ungewöhnlich" - Lilienthaler Bürgermeister: "Lage ganz anders als zum Jahreswechsel"

12.02.24, 11:17 Uhr

Datum: Montag, 12. Februar 2024, ca. 10:00 Uhr

Ort: Bremen

 

(ah) Am Bremer Stadtrand und den angrenzenden Gemeinden in Niedersachsen sind durch die starken Niederschläge der letzten Tage die Pegel von Wümme und Wörpe wieder stark angestiegen, so dass Felder, Wiesen und auch einige Straßen überflutet wurde. Man ist alarmiert, doch ähnliche Überschwemmungen wie noch vor einigen Wochen sind nicht zu erwarten: "Die Lage ist ganz anders als zum Jahreswechsel", so der Lilienthaler Bürgermeister Kim Fürwentsches: "Wir haben keine Sturmflut in der Deutschen Bucht, das Wasser kann abfließen".

Wenn es nach den Bauern geht, dann sollte dies auch bald geschehen: "Die Frühjahrsaussat beginnt bald und die Zeit läuft", stellt Landwirt Carstem Schnackenberg fest. Zudem müssen an den Feldern noch umfangreiche Pflege- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Hochwasser sind in der Region seiner Erfahrung nach völlig normal, doch in diesem Jahr sei die extreme Länge sehr ungewöhnlich. Noch ist es Schnackenberg zufolge aber nicht zu spät: "Ich hoffe auf Sonne und Ostwind, dann ist das Wasser schnell weg."

Flammen schlagen auf angrenzendes Wohnhaus über - Mutter und Tochter müssen von Feuerwehrleuten aus dem brennenden Gebäude gerettet werden - zwei weitere Personen flüchteten eigenständig ins Freie

11. Februar 2024 - 22:44

Brandursache bislang unklar - Wohnhaus derzeit unbewohnbar - Rund 100 Einsatzkräfte vor Ort

11.02.24, 22:44 Uhr

Datum: Sonntag, 11. Februar 2024, 19:44 Uhr

Ort: Liebschützberg, Landkreis Nordsachsen, Sachsen

 

(fs) In einer dramatischen Rettungsaktion mussten Feuerwehrleute eine Mutter und ihre Tochter aus einem Wohnhaus retten, nachdem eine angrenzende Gartenlaube in Brand geraten und die Flammen auf das Haus übergegangen waren. Glücklicherweise konnten zwei weitere Personen eigenständig ins Freie flüchten. Die Brandursache ist bisher unklar und Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Das Wohnhaus ist derzeit unbewohnbar. Rund 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes sind vor Ort.

 

Rund 600 Teilnehmer bei Gedenkfahrt für Pforzheimer Radaktivisten Andreas Mandalka alias „Natenom“ - ADFC legt weißes Fahrrad am Unfallort nieder - Kerzen und Blumen erinnern an den Zweirad-Kämpfer - Kundgebungen in Pforzheim

11. Februar 2024 - 16:57

Aktuelle Bilder der Gedenkfahrt und der Schweigeminute am Unfallort - Als “Natenom” setzte sich Andreas Mandalka seit Jahren für sicheres Überholen von Radfahrenden ein und hat es zu bundesweiter Bekanntheit gebracht

11.02.24, 16:57 Uhr

Datum: Sonntag, 11. Februar 2024, 13:00 Uhr

Ort: Pforzheim - Schellbronn, Enzkreis, Baden-Württemberg

 

(jk) Eine große Sternfahrt fand am Sonntagnachmittag statt, um an den Radfahrer, Blogger und Aktivisten Andreas Mandalka, bekannt als „Natenom“, zu erinnern. Mandalka wurde am 30. Januar auf einer Landstraße im Enzkreis bei Pforzheim getötet.

Etwa 600 Radfahrer versammelten sich vor dem Landgericht Pforzheim, um von dort aus an einer Kundgebung teilzunehmen und dann gemeinsam zur Unfallstelle zu fahren. Auf der L574 zwischen Schellbronn und Neuhausen, wo sich das tragische Ereignis ereignete, hatte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ein weißes Fahrrad aufgestellt, um Andreas Mandalka zu gedenken. Die Stelle wurde zusätzlich mit Blumen und Kerzen geschmückt. Nach einer Abschlusskundgebung zogen die Radfahrer weiter in Richtung Messplatz Pforzheim. Als "Natenom" engagierte sich Andreas Mandalka seit Jahren für die Sicherheit von Radfahrern beim Überholen und erlangte bundesweit Bekanntheit. Er dokumentierte Überholmanöver und reichte Beschwerden bei der Polizei ein. Am 30. Januar wurde er selbst Opfer eines Unfalls, bei dem er tragischerweise ums Leben kam.

 

Hochwasserwarnung Meldestufe 3 für mehrere Flüsse in Niedersachsen - Schutzmaßnahmen gegen Überschwemmungen im Landkreis Verden bereits vorgenommen: Big Bags und Sandsäcke sollen Wohnhäuser schützen - Drohnenaufnahmen zeigen Bilder der Aller -...

11. Februar 2024 - 13:29

Kein erwartetes Extremhochwasser wie zum Jahreswechsel in Niedersachsen

11.02.24, 13:29 Uhr

Datum: Sonntag, 11. Februar 2024, 12:30 Uhr

Ort: Aller, Verden, Landkreis Verden, Niedersachsen

 

(jk) Die Regenfälle der letzten Tage haben in Niedersachsen erneut zu einem Anstieg der Pegelstände vieler Gewässer geführt, was zu weiteren Hochwasserproblemen führte. Die bereits gesättigten Böden verschärfen die Situation zusätzlich. Obwohl einige Flüsse bereits über ihre Ufer getreten sind, sind insbesondere Wald- und landwirtschaftliche Gebiete von den Auswirkungen betroffen. Auch die Aller hatte die Meldestufe 3 erreicht, was auf ein erhebliches Hochwasserrisiko hinweist. Die Warnungen der Landesbehörde gelten nun nicht nur für die Aller im Landkreis Verden, sondern auch für die Leine, Oberweser und die Weser. Die hohen Pegelstände könnten zu schweren Überschwemmungen auf Grundstücken und Straßen führen, und Keller könnten überflutet werden. In verschiedenen Regionen Niedersachsens wurden bereits Straßen aufgrund von Hochwasserschäden gesperrt. Bei Erreichen von Meldestufe 3 wurde ein permanenter Wachdienst eingesetzt, um größere Gebiete sowie einzelne Grundstücke, Straßen und Keller vor den Folgen von Überschwemmungen zu schützen. Zusätzlich wurden Maßnahmen zum Schutz der Wohnhäusern ergriffen mit Big Bags und Sandsäcken. Ein extrem Hochwasser wie zum Jahreswechsel wird derzeit nicht erwarete.

 

Ehemalige Scheune mit Wohnmobilen und mühsam restaurierten Oldtimern steht lichterloh in Flammen – Feuerwehr kämpft mit Wassermangel und auslaufenden Betriebsstoffen in Naturschutzgebiet

11. Februar 2024 - 13:14

Mieter (im O-Ton) verliert historischen VW-Käfer und aufwändig restaurierten VW-Camper – Feuerwehr muss lange Schlauchleitungen legen, um ausreichend Wasser in das Inferno pumpen zu können – Scheune muss am Ende mit Bagger eingerissen werden, um alle Glutnester ablöschen zu können

11.02.24, 12:00 Uhr

Datum: Sonntag, 11. Februar 2024, 11 Uhr

Ort: Osterholz-Scharmbeck, Landkreis Osterholz, Niedersachsen

 

(sg) Ein verheerender Brand hat am Sonntagabendvormittag eine ehemalige Scheune in Osterholz-Scharmbeck zerstört, die als Werkstatt und Winterquartier für Wohnmobile und Oldtimer genutzt wurde. Unter den Fahrzeugen, die den Flammen zum Opfer fielen, waren auch ein VW Käfer und ein VW Camper T3, die von einem Mieter liebevoll restauriert worden waren. „Das war mein Hobby, mein Leben“, berichtet der noch immer geschockte Oldtimerfreund, der neben seinen Fahrzeugen in dem angemieteten Bereich auch eine gut ausgestattete Werkstatt eingerichtet hatte.

Die Feuerwehr, die mit fünf Ortswehren und über 100 Einsatzkräften vor Ort war, hatte mit großen Schwierigkeiten bei der Brandbekämpfung zu kämpfen, da der Hof sehr abgelegen lag und die Wasserversorgung nicht ausreichend war. Zudem musste sie verhindern, dass aus den Fahrzeugwracks austretende Betriebsstoffe das Erdreich und die umliegenden Gewässer in dem Naturschutzgebiet verunreinigten. Da die Scheune kein versiegeltes Fundament besaß, wurde auch das Erdreich massiv verunreinigt. Nach stundenlangem Einsatz konnte das Feuer schließlich gelöscht werden, doch von der Scheune blieb nur noch ein Trümmerhaufen übrig.

 

Pkw kommt von Landstraße ab, überschlägt sich und landet in Graben - Insassen können sich gerade noch aus dem kopfüber im Wasser versinkenden Fahrzeug befreien - Junger Fahrer hatte keinen Führerschein

11. Februar 2024 - 12:51

Pkw kommt von Landstraße ab, überschlägt sich und landet in Graben - Insassen können sich gerade noch aus dem im Wasser versinkenden Fahrzeug befreien - Junger Fahrer hatte keinen Führerschein

10.02.24, 21:00 Uhr

Datum: Samstag, 10. Februar 2023, 21 Uhr

Ort: Kremmen, Landkreis Oberhavel, Brandenburg

 

(sg) Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Sonntagabend auf der L191 zwischen Hohenbruch und Kremmen. Ein VW T-Roc kam in einer Kurve von der Straße ab und prallte gegen zwei Bäume. Das Auto überschlug sich und stürzte in einen wasserführenden Graben. Die drei Insassen, die alle sehr jung aussahen, konnten sich selbst aus dem Wrack befreien, wurden aber verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei vermutet, dass der Fahrer, der im Jahr 2005 geboren wurde, zu schnell unterwegs war. Darüber hinaus hat er keine gültige Fahrerlaubnis. Er gab an, dass er die Geschwindigkeit nicht angepasst hatte. Ein Alkohol- oder Drogeneinfluss konnte ausgeschlossen werden. Die genauen Umstände des Unfalls werden noch ermittelt.

Die Feuerwehr musste das Auto mit Seilwinden und technischem Gerät aus dem Graben bergen. Ein Abschleppdienst transportierte das stark beschädigte Fahrzeug ab. Die Straße war für etwa anderthalb Stunden gesperrt.

38-jähriger Mieter randaliert in seiner Wohnung und wirft wahllos sein Inventar aus dem Fenster – als schließlich seine Wohnung in Flammen aufgeht, kommt Großaufgebot der Feuerwehr zum Einsatz

11. Februar 2024 - 10:56

Spezialeinsatzkommando überwältigt Radalierer und nimmt ihn fest - Motive des Mannes noch unklar, Polizei ermittelt

10.02.24, 23:00 Uhr

Datum: Samstag, 10. Februar 2024, 23 Uhr

Ort: Bad Boll, Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg

 

(sg) In Bad Boll kam es am Samstagabend zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr. Ein Mann hatte in seiner Wohnung randaliert und diese in Brand gesetzt. Die Anwohner wurden durch seine lauten Schreie aufgeschreckt. Er warf Möbel, Küchengeräte und andere Gegenstände aus dem Fenster. Die Polizei sperrte die Dürnauer Straße weiträumig ab und versuchte, den Mann zu beruhigen. Doch dieser zündete seine Wohnung an und löste damit einen Feuerwehralarm aus. Die Feuerwehr von Bad Boll rückte mit vier Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften an. Sie bekam Unterstützung von einem Löschzug aus Aichelberg und einer Drehleiter aus Göppingen. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Der Mann wurde festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht. Ob er oder andere Personen verletzt wurden, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt die Hintergründe für sein Ausrasten.

 

Ferienapartment brennt mitten in der Nacht komplett aus – Gäste können sich gerade noch unverletzt in Sicherheit bringen

11. Februar 2024 - 8:48

Schlechte Wasserversorgung erschwert die Löscharbeiten – hoher Sachschaden, Ursache noch unklar

11.02.24, 04:50 Uhr

Datum: Sonntag, 11. Februar 2024, 4:50 Uhr

Ort: Westerstede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(sg) Ein Feuer hat in der Nacht zum Sonntag eine Ferienwohnung auf dem Karlshof in Ocholt, Gemeinde Westerstede im Landkreis Ammerland, völlig zerstört. Die Feuerwehr wurde gegen 4:50 Uhr zu dem Brand gerufen und fand die Wohnung in Flammen vor. Die Feriengäste, die sich in der Wohnung aufhielten, konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Die Brandursache ist noch unklar.

Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da die Wasserversorgung vor Ort nicht ausreichend war. Die Feuerwehr musste eine lange Schlauchleitung von einem Hydranten verlegen, um genug Wasser an die Einsatzstelle zu bringen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Ferienwohnung nicht mehr gerettet werden. Sie brannte bis auf die Grundmauern nieder. Der Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt, die Ursache für das Feuer ist noch unklar.

 

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