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Aktualisiert: vor 1 Stunde 20 Minuten

Ferienapartment brennt mitten in der Nacht komplett aus – Gäste können sich gerade noch unverletzt in Sicherheit bringen

11. Februar 2024 - 8:48

Schlechte Wasserversorgung erschwert die Löscharbeiten – hoher Sachschaden, Ursache noch unklar

11.02.24, 04:50 Uhr

Datum: Sonntag, 11. Februar 2024, 4:50 Uhr

Ort: Westerstede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(sg) Ein Feuer hat in der Nacht zum Sonntag eine Ferienwohnung auf dem Karlshof in Ocholt, Gemeinde Westerstede im Landkreis Ammerland, völlig zerstört. Die Feuerwehr wurde gegen 4:50 Uhr zu dem Brand gerufen und fand die Wohnung in Flammen vor. Die Feriengäste, die sich in der Wohnung aufhielten, konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Die Brandursache ist noch unklar.

Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da die Wasserversorgung vor Ort nicht ausreichend war. Die Feuerwehr musste eine lange Schlauchleitung von einem Hydranten verlegen, um genug Wasser an die Einsatzstelle zu bringen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Ferienwohnung nicht mehr gerettet werden. Sie brannte bis auf die Grundmauern nieder. Der Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt, die Ursache für das Feuer ist noch unklar.

 

Senior verliert Kontrolle über seinen SUV und landet samt Pkw direkt in Goldschmiede - wie durch ein Wunder keine Verletzten – Gebäude wird massiv beschädigt

11. Februar 2024 - 0:45

Fahrer erlitt offenbar gesundheitliche Probleme während der Autofahrt – Feuerwehr muss Gebäude abstützen, Schadenshöhe noch unklar - O-Ton mit Feuerwehr-Einsatzleiter

10.02.24, 20:30 Uhr

Datum: Samstag, 10. Februar 2024, 20:30 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Samstagabend in Hamburg-Blankenese, als ein SUV-Fahrer vermutlich aufgrund einer plötzlichen Erkrankung die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und in die Ladenfront einer Goldschmiedemeisterin krachte. Der Unfall geschah gegen 20:30 Uhr auf der Elbchaussee in Höhe der Dockenhudener Straße. Der Senior war in Richtung Dockenhudener Straße unterwegs und kam in einer leichten Rechtskurve von der Fahrbahn ab. Mit hoher Wucht rammte er das Schaufenster der Goldschmiedemeisterin, die sich glücklicherweise nicht im Laden befand. Auch Passanten kamen nicht zu Schaden, was angesichts der Schwere des Unfalls als großes Glück bezeichnet werden kann. Der Fahrer selbst blieb ebenfalls unverletzt und wurde von Rettungskräften versorgt.

Das Wohn- und Geschäftshaus, in dem sich der Laden befindet, wurde durch den Aufprall stark beschädigt. Die Feuerwehr musste das Gebäude mit Holzbalken abstützen, um ein Einstürzen zu verhindern. Ein Statiker wurde angefordert, um die Stabilität des Hauses zu überprüfen und zu entscheiden, ob die Bewohner in der Nacht in ihre Wohnungen zurückkehren können. Die Elbchaussee wurde für die Dauer der Bergungsarbeiten gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

 

Zufahrten zu zentralen Verteillagern von Lidl und Amazon in Cloppenburg durch Lastwagen blockiert – Polizei löst erste Aktion auf

10. Februar 2024 - 16:01

Zulieferer müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen oder abdrehen

10.02.24, 16:01 Uhr

Datum: Samstag, 10. Februar 2024, 14:30 Uhr

Ort: Cloppenbug, Niedersachsen

 

(ch) Der Bundeshaushalt ist zwar genehmigt, aber die Proteste werden immer noch nicht weniger. Am Samstagmorgen hatten Landwirte und Spediteure die direkte Zufahrt vom Amazon-Zentrallager in Cloppenburg blockiert. Die anrückende Polizei forderte die Protestierenden auf, die Straße freizuräumen. Dem kamen sie nach, um kurz darauf sowohl die direkte Zufahrtsstraße von Amazon sowie die Einfahrt des Lidl-Zentrallagers zuzuparken. Mit schweren Lastwagen und Traktoren sorgten sie dafür, dass Zulieferer genauso wenig zu ihrem Ziel kamen wie auch Mitarbeiter. Die Botschaft der Demonstrierenden ist eindeutig: Sie fordern wieder bessere Arbeitsbedingungen und weniger Bürokratie, damit sich ihre Arbeit wieder lohnt.

Dachgeschosswohnung in einer Asylunterkunft steht lichterloh in Flammen (on tape) - Feuerwehr muss mehrere Menschen per Drehleiter retten - Ehemaliges Hotel teilweise nicht mehr bewohnbar

10. Februar 2024 - 15:42

39 Menschen müssen in anderer Bleibe untergebracht werden - Insgesamt sieben Personen gerettet - Glücklicherweise keine Verletzten

10.02.24, 15:42 Uhr

Datum: Samstag, 10. Februar 2024, 12:30 Uhr

Ort: Köln-Kalk, Nordrhein-Westfalen

 

(ch) Am Samstagmittag wurde die Kölner Feuerwehr zu einer brennenden Wohnung im Stadtteil Kalk allarmiert. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte, welche sich auf dem Rückweg von einem vorherigen Einsatz befanden, bestätigten den Vollbrand einer Wohnung im 4. Obergeschoss eines Hotels, welches aktuell als Asylunterkunft dient. Vor Ort machten sich mehrere Bewohner auf Balkonen bemerkbar. Zur Menschenrettung wurde unmittelbar eine Drehleiter eingesetzt, da der Treppenraum verraucht war. Da es keine gesicherten Erkenntnisse über weitere Personen in der Brandwohnung gab, wurden vier Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung im Objekt eingesetzt. Parallel wurde eine Brandbekämpfung zur Menschenrettung über eine weitere Drehleiter eingeleitet.

In der Bandwohnung wurden keine Personen vorgefunden, aus diesem Grund konzentrierten sich die Maßnahmen auf eine Brandbekämpfung.

Insgesamt wurden drei Personen über eine Drehleiter und vier Personen über den Treppenraum aus dem Objekt gerettet und durch einen Notarzt untersucht. Keine der Personen musste in ein Krankenhaus transportiert werden.

 Durch das Brandereignis sind zwei Etagen des betroffenen Objektes unbewohnbar, sodass 39 Personen durch das Amt für Wohnungswesen in anderen Einrichtungen untergebracht werden. Die Feuerwehr Köln unterstützt im Rahmen der ämterübergreifenden Zusammenarbeit beim Transport der Bewohner. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit 55 Einsatzkräften und 19 Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Traditioneller Umzug „Fasching am Ring“ lockt bei bestem Wetter wieder zehntausende Jecke auf die Straße - Über 75 Gruppen ziehen bei größtem Karnevalsumzug in der Region durch die Stadt

10. Februar 2024 - 13:59

Tolle Bilder aus der närrischen Hochburg vor den Toren Bremens - Seit 14 Uhr haben die Narren die Macht in Ganderkesee

10.02.24, 13:59 Uhr

Datum: Samstag, 10. Februar 2024, 14:00 Uhr

Ort: Ganderkesee, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(ch) Der Ganderkeseer Faschingsumzug ist eine feste Institution in Norddeutschland. Bei „Fasching am Ring“ wurde den Jecken um 14 Uhr symbolisch der Schlüssel des Rathauses überreicht. Direkt im Anschluss konnte der große Umzug mit über 75 Teilnehmern starten, der einmal durch die Stadt zog. Mehrere zehntausende überwiegend kostümierte Narren säumten die Straße bei herrlichem Wetter, um den Umzug zu sehen und gemeinsam zu feiern. Zusammen mit den Teilnehmern sorgten sie dafür, dass der „Fasching am Ring“ erneut eine der größten Faschingsveranstaltungen in Norddeutschlands wurde.

Wiesen rund um Lilienthal und nördliches Bremen gleichen erneut großen Seenlandschaften - Pegelstand nur 10 Zentimeter unter Höchstständen des katastrophalen Weihnachtshochwasser erwartet - Anwohner in großer Sorge bereiten sich wieder auf das...

10. Februar 2024 - 12:54

Deiche sind immer noch voller Wasser und nicht völlig stabil – Boden komplett gesättigt und nehmen keinen Tropfen mehr auf - Anwohner berichten: „Es ist einfach krass. Es hat eine Nacht geregnet und schon ist alles wieder überflutet.“ – Massiv betroffener Schützenverein hatte in seiner 160-jährigen Geschichte keine vergleichbare Situation – Beeindruckende Drohnenaufnahmen zeigen riesige überschwemmte Flächen

10.02.24, 12:54 Uhr

Datum: Samstag, 10. Februar 2024, 12:30 Uhr

Ort: Lilienthal, Landkreis Osterholz, Niedersachsen

 

(ch) Die Deiche sind noch abgesperrt und provisorisch gesichert, die Sandsackbarrieren stehen noch immer bereit. Vieles in Lilienthal erinnert noch an das dramatische Hochwasser an Weihnachten und Neujahr. Das langsam wich nur langsam zurück und hinterließ katastrophale Schäden. Dort, wo es zurückging, laufen nun die Aufräumarbeiten – und doch wächst die Angst vor einem erneuten Hochwasser.

Während die Wümme durch Bremen-Borgfeld und Lilienthal im Kreis Osterholz noch ganz unscheinbar wirkt, droht die Gefahr vielmehr von unten. Denn die Böden sind nach den regelmäßigen Regenfällen weiterhin völlig gesättigt. Jeder Tropfen Regen ist einer zu viel, da dieser nicht abfließen kann, sondern sich an der Oberfläche sammelt. Die Wiesen bei Timmersloh haben sich wieder zu einer großen Seenlandschaft entwickelt und das Wasser rückt immer näher an Lilienthal heran.

Die Stadt rechnet damit, dass am Sonntag Pegelstände erreicht werden, die nur 10 Zentimeter unter dem Level der Höchststände an Neujahr liegen. Viele Anwohner sind in Sorge, dass sie erneut ihre Häuser verlassen müssen oder ihre Anwesen wieder Schäden nehmen. Der Schützenverein Lilienthal existiert seit 1863 – doch eine vergleichbare Katastrophe hat er in seiner Vereinshistorie noch nicht erlebt. Ein Meter hoch stand das Wasser vor sechs Wochen. Massive Holzbänke schwammen einfach umher. Jetzt sind die Trocknungsarbeiten soweit abgeschlossen, doch was die kommenden Stunden bringen werden, weiß niemand. „Wir werden vor dem Kleinkaliber-Stand einen provisorischen Damm bauen mit Fluttoren. Die machen wir im Zweifel zu. Wenn das Wasser dann darüber steigt, dann kann man auch nichts mehr machen“, gibt sich der Vereinsvorsitzende Harald Kohlmann nur bedingt optimistisch.

Wümme bei Bremen führt erneut starkes Hochwasser – Anwohner und Feuerwehr bereiten sich auf erneute Überschwemmungen in Bremen-Borgfeld vor

9. Februar 2024 - 18:32

Scheitelpunkt der aktuellen Flutwelle für Sonntag erwartet – Einsatzkräfte errichten künstlichen Damm, um Wohngebiete vor erneuter Überschwemmung zu bewahren

09.02.24, 17:00 Uhr

Datum: Freitag, 9. Februar 2024, 17 Uhr

Ort: Bremen

 

(sg) Bei vielen Bremern kehrt am Freitag die Angst zurück: Die Wümme führt erneut Hochwasser und bedroht die Wohnsiedlungen im Bremer Stadtteil Borgfeld. Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz, um einen 60 Meter langen künstlichen Damm aufzubauen, um so die Fluten abzuhalten. Die Anwohner sind unterdessen in großer Sorge, denn erst vor kurzem mussten sie eine verheerende Überschwemmung erleben, die ihre Häuser und ihr Hab und Gut zerstörte. Die Spuren der Zerstörung sind noch überall sichtbar, wie die Müllcontainer voller Schutt und Unrat in den Straßen zeigen. Die Lage bleibt angespannt, denn für Sonntag wird der Höhepunkt der Flutwelle erwartet, die durch den starken Dauerregen ausgelöst wurde.

 

Hunte in Wildeshausen erneut über die Ufer getreten - Ufernahe Wege überflutet

9. Februar 2024 - 12:38

Ergiebige Regenfälle in den vergangenen Tagen

09.02.24, 12:38 Uhr

Datum: Freitag, 09. Februar 2024, ca. 12:00 Uhr

Ort: Wildeshausen, Landkreis Oldenburg, Niedersachsen

 

(ah) Aufgrund der ergiebigen Niederschläge der vergangenen Tage herrscht in Teilen des Nordwesten erneut Hochwassergefahr: Die Böden können das Wasser teilweise nicht mehr aufnehmen, so dass die Pegel einiger Flüsse bedrohlich steigen. So auch in Wildeshausen: Hier ist die Hunte bereits teilweise über die Ufer getreten, wodurch Äcker überflutet wurden und einige ufernahe Wege gesperrt werden mussten.

Die Feuerwehr beobachtet die steigenden Pegel genau. Bislang wurde Meldestufe 2 erreicht, was zwar eine Überflutung von landwirtschaftlichen Flächen, aber noch keinen Grund zur Beunruhigung bedeutet.

 

 

Unbekannte stoppen Geldtransporter bei Anfahrt auf Volksbank-Filiale, erbeuten Geldkassette und flüchten

9. Februar 2024 - 10:42

Möglicher Fluchtwagen brennend auf nahem Parkplatz entdeckt - Umfangreiche Ermittlungen laufen

09.02.24, 10:42 Uhr

Datum: Freitag, 09. Februar 2024, ca. 09:30 Uhr

Ort: Berlin

 

(ah) In Berlin-Mariendorf haben bislang Unbekannte am Freitagmorgen einen Geldtransporter überfallen. Die Täter stoppten das Fahrzeug kurz vor einer Volksbank-Filiale am Mariendorfer Damm, nahmen den Insassen die Waffen ab, wobei mindestens einer der beiden Sicherheitsleute verletzt wurde, raubten eine Geldkassette unf flüchteten unerkannt.

Auf einem Parkplatz nahe des Tatorts wurde kurz darauf ein brennender Pkw entdeckt. Ob es sich um das Fluchtfahrzeug handelt. ist noch unklar. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen.

 

 

 

Regionalbahn mit rund 30 Fahrgästen fährt bei voller Fahrt in umgestürzten Baum - Alle Insassen kommen mit dem Schrecken davon

9. Februar 2024 - 9:09

Baum war aufgrund des aufgeweichten Bodens und starker Böen umgestürzt und auf die Schienen gestürzt - Zug erheblich beschädigt - Bahnstrecke zwischen Oldenburg und Osnabrück blockiert

09.02.24, 09:09 Uhr

Datum: Freitag, 09. Februar 2024, ca. 08:00 Uhr

Ort: Cappeln, Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen

 

(ah) Wetterbedingter Zugunfall im Oldenburger Münsterland: Ein Regiinalzug der Nordwestbahn prallte am Freitagmorgen nahe Cappeln bei voller Fahrt  in einen umgestürzten Baum, der aufgrund des aufgrweichten Bodens und starker Böen umgestürzt und und auf die Schienen gestürzt war. 

Die etwa 30 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon; eine Zugbegleiterin stürzte aufgrund des scharfen Bremsmanövers und zog sich leichte Verletzungen zu Ein Bus brachte die Passagiere von der Unfallstelle. Der Zug wurde erheblich beschädigt und war zunächst nicht mehr fahrbereit. Die Bahnstrecke zwischen Oldenburg und Osnabrück wurde zeitweise gesperrt.

 

Um die 40 Traktoren machen ab 05:00 Uhr die Grenze dicht - Seit Wochen gibt es bundesweit Blockadeaktionen von Landwirten aus Protest gegen Kürzungen bei den Subventionen für Agrardiesel und gegen die Politik der Ampelregierung

9. Februar 2024 - 3:02

Polizei macht im Vorfeld keine Angaben zu Teilnehmerzahlen für angekündigte Bauern-Proteste an der Grenze zu Polen

09.02.24, 03:02 Uhr

Datum: Freitag, 09. Februar 2024, 03:02 Uhr

Ort: Küstrin-Kietz, Grenzübergang zu Polen, Brandenburg

 

(fs) Seit Wochen sind bundesweit Landwirte auf den Barrikaden, um gegen die Kürzungen bei den Subventionen für Agrardiesel und die Politik der Ampelregierung zu protestieren. Nun haben sie den Grenzübergang Küstrin-Kietz blockiert, als Teil ihrer anhaltenden Protestaktionen. Die Polizei hat im Vorfeld keine Angaben zu den Teilnehmerzahlen gemacht, während die Landwirte weiterhin ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen. Auch das Transportgewerbe schließt sich den Demonstrationen an.

  In Polen ist der Protest gegen die zollfreien Importe von Getreide und anderen Agrarprodukten aus der Ukraine seit Monaten im Gange. Die Landwirte dort beklagen, dass diese Importe ihre Preise ruinieren. Die Lage bleibt weiterhin angespannt, während die Landwirte ihre Forderungen deutlich machen.

Schneefront und ungemütlicher Sturm erreicht Teile Norddeutschlandes

8. Februar 2024 - 22:06

Winterzauber breitet sich über dem Land aus

08.02.24, 22:06 Uhr

Datum: Donnerstag, 08. Februar 2024, 22:00 Uhr

Ort: Flotwedel, Landkreis Celle, Niedersachsen

 

(tz) Eine momentan hereinziehende Polarfront sorgt am Donnerstagabend für einen erneuten Wintereinbruch im Norden. Mehrere Zentimeter Neuschnee bedeckten das Land in weiten Teilen NIedersachsens. Bis zu angesagten fünf Zentimer Neuschnee und Strurmböen bis Windstäkte 8 machten nächtliche Autofahrten zu einer Herausforderung. Das reichte immerhin für einen Minischneemann, bevor der Winterzauber am Freitag schon wieder vorbei sein soll.

 

Kleintransporter prallt in Heck von Lkw - Fahrer kommt ums Leben, Beifahrer schwer verletzt

8. Februar 2024 - 13:49

Autobahn in Richtung Stuttgart voll gesperrt - Zahlreiche Rettungskräfte vor Ort

08.02.24, 13:49 Uhr

Datum: Donnerstag, 08. Februar 2024, ca. 11:00 Uhr

Ort: A8 Fahrtrichtung Stuttgart, nahe AS Pforzheim-West, Baden-Württemberg

 

(ah) Tödlicher Unfall auf der A8 bei Pforzheim: Ein Kleintransporter prallte am Donnerstagvormittag in das Heck eines Lastwagens an einem Stauende, wobei der Fahrer ums Leben kam und der Beifahrer schwere Verletzungen erlitt.

Zahlreiche Rettungskräfte wurden zur Unfallstelle gerufen. Die Autobahn musste in Richtung Stuttgart voll gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Näheres ist bislang noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Hergang aufgenommen.

 

 

 

Großer Baum stürzt aufgrund des aufgeweichten Bodens und stärkerer Windböen um und trifft fahrenden Pkw - Fahrerin im Wrack eingeschlossen

8. Februar 2024 - 12:23

Patientenschonende Rettung durch die Feuerwehr - Frau hat großes Glück und kommt mit leichteren Verletzungen davon - Bundesstraße voll gesperrt, erhebliche Verkehrsbehinderungen - Feuerwehr: "Dach wurde so weit eingedrückt, dass es kurz vor dem Gesicht gestoppt hat" - "Immer besonnen und vorausschauend fahren - es gibt aber auch Pechsituationen und das war hier der Fall"

08.02.24, 12:23 Uhr

Datum: Donnerstag, 08. Februar 2024, ca. 10:15 Uhr

Ort: B423 bei Blieskastel, Saarpfalz-Kreis, Saarland

 

(ah) Der seit dem Mittwoch anhaltende Dauerregen im Saarland, der bereits zum Ausfall des DFB-Pokal-Spiels in Saarbrücken geführt hat, sorgte am Donnerstagvormittag für einen schweren Unfall auf der B423, der jedoch glücklicherweise für die Fahrerin verhältnismäßig glimpflich endete.

Ersten Angaben zufolge befuhr die Frau mit ihrem Peugeot die Bundesstraße in Richtung A8, als unweit von Blieskastel ein rund 20 Meter hoher Baum offenbar aufgrund des aufgeweichten Bodens und stärkerer Windböen umstürzte und den Wagen traf. Der Pkw wurd zerstört, die Fahrerin im Inneren eingeschlossen. "Das Dach wurde so weit eingedrückt, dass es kurz vor dem Gesicht gestoppt hat", so Marco Nehlig von der Feuerwehr Blieskastel. Man stellte rasch fest, dass die Frau keine schweren Verletzungen erlitten hatte und entschied sich daher für eine patientenschonende Rettung. Die Helfer konnten die Eingeschlossene schließlich mit schwerem Gerät befreien und anschließend in ein Krankenhaus bringen.

Der Baum blockierte beide Richtungsfahrbahnen, es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Nach aufwändigen Säge- und Aufräumarbeiten konnte die die Bundesstraße schließlich wieder freigeben werden.

 

Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses brennt - Feuerwehrleute entdecken bei den Löscharbeiten in Dachgeschosswohnung eine leblose Person

8. Februar 2024 - 4:04

Obwohl Feuerwache sich in direkter Nachbarschaft befindet, stand der Dachstuhl bei Eintreffen der Kräfte bereits in Vollbrand - Weitere Bewohner können sich retten

08.02.24, 04:04 Uhr

Datum: Donnerstag, 8. Februar 2024, 0 Uhr

Ort: Schweiburg, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen

 

(ch) Jede Hilfe zu spät kam für den Bewohner einer Dachgeschosswohnung in der Nacht auf Donnerstag in Schweiburg. Als die ehrenamtlichen Feuerwehrleute nach der Alarmierung bei ihrem Gerätehaus eintrafen, konnten sie das Ausmaß des Brandes schon mit bloßem Auge sehen. Denn direkt neben der Wache befand sich das Gebäude, dessen Dachstuhl zu diesem Zeitpunkt bereits lichterloh in Flammen stand.

Sofort begannen die Helfer mit den Löscharbeiten. Denn während sich eine Frau aus dem Erdgeschoss noch in Sicherheit bringen konnte, fehlte von dem Bewohner der betroffenen Dachgeschosswohnung jede Spur. Ein Innenangriff war zunächst aufgrund des Brandausmaßes nicht mehr möglich. Als die Einsatzkräfte unter Atemschutz später in die Wohnung vordringen konnten, entdeckten sie den leblosen Körper des Bewohners. Ein Notarzt konnte nur noch dessen Tod feststellen.

Große Teile des Dachstuhls des Mehrparteienhauses brannte vollständig aus. Die Brandursache ist bislang unbekannt. 

Akku des Elektrorollers fängt plötzlich Feuer, das in rasender Geschwindigkeit auf angrenzendes Auto, Carport und schließlich Wohnhaus übergreift - Nachbarn werden vom lauten Knall wach und werden zu Lebensrettern für die betroffene Familie - Dachstuhl...

8. Februar 2024 - 3:35

E-Scooter war vor dem Gebäude abgestellt - Aufmerksame Anwohner wollten die Haustür bereits eintreten, weil die Bewohner zunächst nicht reagierten - Auto in Vollbrand on tape

08.02.24, 03:35 Uhr

Datum: Donnerstag, 8. Februar 2024, 1:30 Uhr

Ort: Rastede, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(ch) Sie gelten als bequemes Fortbewegungsmittel für kurze Strecken, sind äußerst handlich und leicht zu laden. Doch sie können mitunter auch brandgefährlich sein. Dies musste eine Familie in Rastede in der Nacht auf traurige Art und Weise erfahren. Die Eltern mit ihren Kindern schliefen tief und fest, als sie durch lautes Hämmern und Rufen an der Haustür geweckt wurden. Ihr Haus war zu der Zeit schon mit Rauch gefüllt. Sofort eilten sie nach draußen und erkannten erst dort, welcher Gefahr sie ausgesetzt waren.

Ein vor dem Gebäude abgestellten E-Scooters hatte aus bislang ungeklärter Ursache plötzlich Feuer gefangen. Die Flammen griffen auf ein geparktes Auto über und setzten binnen kürzester Zeit den darüber befindlichen Carport in Brand. Von dort wanderte das Feuer weiter in den Dachstuhl des Wohnhauses. Die Nachbarn werden durch die lauten Knallgeräusche wach. Sie eilen zu dem Haus und versuchten die betroffenen Bewohner zu wecken. Als diese zunächst nicht reagierten, waren die besorgten Nachbarn kurz davor, die Tür einzutreten, als sich doch noch die Haustür öffnete.

Die alarmierte Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an. Sie konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass der Dachstuhl des Einfamilienhauses komplett ausbrannte. Um das Auto, das immer wieder neu Feuer fing, und den E-Scooter legten die Einsatzkräfte einen Schaumteppich, um sämtliche Flammen zu ersticken.

Warum der Akku des E-Scooter genau Feuer fing und ob dieser sich gerade im Ladevorgang befand, ist derzeit unklar. Die Brandermittler der Polizei werden am Donnerstag ihre Ermittlungen aufnehmen. Der Schaden wird auf eine sechsstellige Summe geschätzt.

DFB-Pokal-Viertelfinalspiel Saarbrücken - Mönchengladbach muss wegen unwetterartigen Regenfällen abgesagt werden - Verletzungsrisiko auf dem mit Pfützen übersähtem Rasen zu groß - Offenbar ist Fehlplanung des Stadions schuld - Fan: "In jedem anderen...

7. Februar 2024 - 22:14

Fans müssen bereits prall gefülltes Stadion wieder verlassen - Netz macht sich mit aktuellen Karikaturen zum Thema lustig

07.02.24, 22:14 Uhr

Datum: Mittwoch, 07. Februar 2024, 21:00 Uhr

Ort: Ludwigspark Saarbrücken, Saarland

 

(et) Das Wetter macht auch vor dem DFB nicht Halt. In Saarbrücken musste am Mittwochabend das DFB-Viertelfinalspiel zwischen 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach wegen unwetterartiger Regenfälle kurzfristig abgesagt werden. Bis zur letzten Minute versuchten Helfer den Rasen bespielbar zu machen. Doch es half nichts. Kurz vor dem geplanten Anpfiff um 20.45 Uhr traf Schiedsrichter Florian Badstübner aus Nürnberg die finale Entscheidung. Keine zehn Minuten vor dem Spielbeginn erfuhren die Fans im prall gefüllten Ludwigspark-Stadion von der Spielabsage. Das sich die Spieler auf dem durchnässten und mit Pfützen übersähtem Rasen verletzen, war einfach zu groß, heißt es. Die enttäuschten Fans mussten das Stadion daraufhin verlassen.

Das "Nur" der Regen für einen enttäuschten Abend gesorgt haben soll, glauben mittlerweile die wenigsten Fans. Offenbar ist eine Fahlplanung des Stasdions mit einer vergessenen Dainage Schuld am dem Desaster. "In jedem anderen Stadion hätte man spielen können", so ein eingefleischter Fan des FCS. Denn bereits im letzen Jahr musste ein DFB-Pokalspiel gegen Magdeburg aufgrund desselben Problems abgesagt werden.

 

 

 

Autofahrer verwechselt auf Parkplatz Gas und Bremse und stürzt zwei Etagen tief eine Wohnung - Spielende Kinder in der Wohnung bleiben trotz berstender Terrassentür zum Glück unverletzt - Verletzter Autofahrer muss von der Feuerwehr befreit und ins...

7. Februar 2024 - 18:03

Anwohnerin: "Da lag das Fenster von der Terrassentür, die Kinder hatten gerade dort ihre Bauklötze aufgestellt und haben gespielt, hab erstmal alle getöstet"

07.02.24, 18:03 Uhr

Datum: Mittwoch, 07. Februar 2024, 17:00 Uhr

Ort: Ahrensfelde, Landkreis Barnim, Brandenburg

 

(et) In Ahrensfelde in Brandenburg kam es am Mitteochabend zu einem recht ungewönlichen Unfall.

Ein Autofahrer wollte offenbar gerade seinen Wagen einparken, doch verwechselte er dabei Gas und Bremse. Unglücklicherweise stand vor dem Parkplatz noch ein anderes Wohnhaus mit einer Kellerwohnung. Das Auto schoss nach vorn, stürzte zwei Etagen tief, knapp an der Terassenüberdachung vorbei und durchschlug die Terrassentür der Kellerwohnung. Eine Nachbarin dachte bei dem Krach, den der Unfall verursachte, dass das Haus einstürzt und ist erstaml zu der Familie in den Keller geeilt. "Die Kinder haben geschrien und geweint, weil sie gerade dort ihre Bauklötze aufgestellt und gespielt hatten", so die Nachbarin. Die Feuerwehr konnte den Fahrer trotz der schwierigen Position des Wagens den Fahrer schnell aus seinem Fahrzeug befreien. Er wurde bei dem Unfall verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Von der Feuerwehr konnte das Fahrzeug allerdings nicht geborgen werden. "Wir haben nicht die Technik das Auto da raus zu holen", aber ein schmunzeln blieb doch. "Dass ein Auto sich so eine Parkmöglichkeit zwei Etagen tiefer sucht, sieht man nicht alle Tage, dass ist für uns auch kurios", so die Feuerwehr. Wer das Auto und wie wieder da raus bekommt, muss nun noch untereinander von den Beitzern des Privatgrundstüks geklärt werden.

 

 

 

Mit Schotter beladener LKW stürzt beim Abladen am Hang auf die Seite

7. Februar 2024 - 15:47

Schwerverletzter Fahrer muss von der Feuerwehr befreit werden

07.02.24, 15:47 Uhr

Datum: Mittwoch, 07. Februar 2024, 13:00 Uhr

Ort: Reichenbach, Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg

 

(et) Am Mittwochmittag kam es in Reichenbach in Baden-Württemberg zu eienm schweren Unfall mit einem LKW.

Das mit Schotter belade Fahrzeug, war gerade dabei auf einer Baustelle seine Ladung abkippen, als der LKW an dem Hang ins Rutschen kam und auf die Seite stürzte. Der Fahrer wurde dabei in seinem Fahrerhaus eingeschlossen und schwer verletzt. Die Feuerwehr befreite ihn und ein Rettungswagen brachte den Mann in eine Klinik. Ein eigens bestellter Rettungshubschrauber konnte ohne einzugreifen die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Polizei ermittelt nun die Unfallursache.

 

Kleinbus gerät in Gegenverkehr und prallt frontal mit VW zusammen - Beide Fahrerinnen schwer verletzt und mit Rettungshubschraubern ins Krankenhaus transportiert

7. Februar 2024 - 13:53

Bundesstraße voll gesperrt - Unfallursache noch unklar

07.02.24, 13:53 Uhr

Datum: Mittwoch, 07. Februar 2024, ca. 11:45 Uhr

Ort: B212 bei Elsfleth, Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen

 

(ah) Nach einem schweren Verkehrsunfall am Mittwochmittag musste die B212 bei Elsfleth im Landkreis Wesermarsch stundenlang voll gesperrt werden. Polizeiangaben zufolge befuhr eine 55-Jährige mit einem Kleinbus die Bundesstraße aus Richtung Brake kommend, als sie im Bereich des Ortsrands von Elsfleth aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet und ihr Wagen dort mit dem VW einer 18-Jährigen frontal kollidierte. Beide Frauen erlitten schwere Verletzungen und wurden mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen.

Beide Fahrzeuge wurden zerstört. Aufgrund der Unfallaufnahme und den aufwändigen Aufräum- und Reinigungsarbeiten musste die Bundesstraße bis in den Nachmittag hinein gesperrt bleiben.

 

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