Sammlung von Newsfeeds

Nachbarin bemerkt Piepen, Geschrei und Flammen aus dem Keller des Nachbargebäudes und alarmiert Feuerwehr - Starke Rauchentwicklung im Mehrfamilienhaus- Eine Person im Gebäude von Feuerwehr gerettet - Mehrere verletzte Personen, darunter auch Polizisten

NonstopNews - 16. März 2024 - 7:14

97 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DRK und Rettungsdienst vor Ort. Brandursache noch unklar.

16.03.24, 07:14 Uhr

Datum: Samstag, 16. März 2024, 00:09 Uhr

Ort: Hage, Landkreis Aurich, Niedersachsen

 

(jk) Eine aufmerksame Nachbarin bemerkte in der Nacht zum Samstag ein lautes Piepen, Menschenrufe und sah Flammen aus dem Keller eines benachbarten Gebäudes aufsteigen, woraufhin sie sofort die Feuerwehr alarmierte. Der Gemeindealarm wurde ausgelöst, wobei vier örtliche Feuerwehren und zusätzliche Einsatzfahrzeuge mobilisiert wurden. Mehrere Streifenwagen waren bereits vor Ort. Die Bewohner des betroffenen Gebäudes sowie des Nachbargebäudes versammelten sich vor dem Haus. Im Gebäude befand sich noch eine Person. Der Flammenschein aus dem Kellerabteil war bereits von außen sichtbar. Der Flurbereich war leicht verraucht, während im Kellerbereich eine stärkere Rauchentwicklung herrschte. Die Feuerwehr drang in das Gebäude vor und hämmerte gegen die Tür, bis die dort verbliebene Person öffnete und gerettet werden konnte. An der Rückseite des Gebäudes hingen Bettlaken aus dem Fenster, möglicherweise als Fluchtzeichen, jedoch konnte weder bestätigt noch widerlegt werden, ob sich Personen abgeseilt haben. Das Gebäude wurde vom Energieversorger stromlos geschaltet. Zwei Personen wurden zwischenzeitlich als verletzt gemeldet, darunter auch Mitglieder der Streifenwagenbesatzung, welches sich in medizinische Behandlung begab. Weitere leichtverletzte Personen wurden vom Rettungsdienst untersucht, weigerten sich aber ins Krankenhaus zu fahren. Was den Brand ausgelöst hat, ist derzeit noch unklar. Insgesamt waern 97 Einsatzkräfte von Feuerwehr, DRK und Rettungsdienst im Einsatz.

Zwei Kleinbusse halten nach Reifenpanne auf Standstreifen an - Riesenknall beim Radwechsel auf A6 - Transporter kracht in stehende Fahrzeuge samt Anhängern - Großes Trümmerfeld und ein Verletzter

NonstopNews - 16. März 2024 - 6:59

Bergungsarbeiten bis in die frühen Morgenstunden zwischen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg - mehrere Fahrspuren waren gesperrt

16.03.24, 06:59 Uhr

Datum: Samstag, 16. März 2024, 01:00 Uhr

Ort: A6 bei Dielheim, Fahrtrichtung Mannheim, Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg

 

(jk) Auf der A6 bei Dielheim kam es in der Nacht zum Samstag zu einem beinahe schwerwiegenden Unfall, als ein Fahrer eines Kleintransporters in einen liegengebliebenen Bus krachte. Dabei wurde nur eine Person leicht verletzt. Nach Angaben der Polizei hatte ein rumänischer Kleinbusfahrer gegen ein Uhr morgens zwischen Sinsheim und Wiesloch aufgrund eines Reifenschadens auf dem Standstreifen angehalten. Ein weiterer Kollege in einem Kleinbus folgte seinem Beispiel und hielt ebenfalls auf dem Standstreifen an. Während die Männer damit beschäftigt waren, das rechte Hinterrad des mit mehreren Personen besetzten Kleinbusses zu wechseln, kam ein Fahrer eines Pritschenwagens zu weit nach rechts und kollidierte ungebremst mit einem Anhänger des liegengebliebenen Busses, bevor er seitlich an ihm entlangschrammte. Als Konsequenz prallte der Pritschenwagen gegen den zweiten Kleinbus und dessen Anhänger. Ein weitläufiges Trümmerfeld auf der Autobahn war die Folge. Der verursachende Pritschenwagen drehte sich um die eigene Achse, wurde auf der Beifahrerseite schwer beschädigt und blockierte die mittlere Spur in Richtung Mannheim. Ein vorbeifahrendes Auto wurde zudem durch herumliegende Trümmerteile beschädigt. Eine Person erlitt leichte Verletzungen und wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht. Während der Bergungsarbeiten blieben mehrere Fahrstreifen bis in die frühen Morgenstunden gesperrt.

 


 

 

 

 

Großbrand in Recyclingbetrieb bei Cottbus - Außenlager steht stundenlang in Flammen

NonstopNews - 15. März 2024 - 18:13

Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort – Brandursache noch unklar

15.03.24, 11:00 Uhr

Datum: Freitag, 15. März 2024, 11 Uhr

Ort: Cottbus, Brandenburg

 

(sg) Am Freitagmittag brach auf dem Außengelände eines Recyclingbetriebs in Dissenchen an der B97 ein Feuer aus. Die Feuerwehren aus Cottbus und dem Amt Neuhausen/Spree wurden gegen 11 Uhr zu einem Einsatz an den Tagesanlagen des Unternehmens Eurologistik alarmiert. Schon auf der Anfahrt war die starke Rauchentwicklung weithin sichtbar.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle leitete die Feuerwehr sofort umfangreiche Brandbekämpfungsmaßnahmen ein und setzte mehrere Strahlrohre ein. Die anfänglichen Bemühungen konzentrierten sich darauf, die Ausbreitung des Feuers auf benachbarte Gebäude und insbesondere auf eine Halle zu verhindern, was erfolgreich gelang. Zur Unterstützung der Löscharbeiten und zur Aufrechterhaltung der Wasserversorgung wurden zusätzliche Feuerwehrkräfte nachalarmiert. Zudem kam eine Drohne der Johanniter Unfallhilfe Südbrandenburg zum Einsatz, um aus der Luft einen besseren Überblick über die Situation zu erhalten und die Löschmaßnahmen gezielt zu koordinieren.

Nach Angaben der Leitstelle Lausitz handelt es sich bei dem Brandherd um zwei große Container mit Sperrmüll, die auf dem Gelände von Eurologistik in Flammen standen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr werden die Löscharbeiten voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Vor Ort sind zwischen 80 und 100 Einsatzkräfte im Kampf gegen die Flammen engagiert. Um die Versorgung der vielen Helferinnen und Helfer sicherzustellen, wurde zusätzlich die Schnelleinsatzgruppe (SEG) Verpflegung alarmiert.

 

POL-H: Unbekannter zeigt Hitlergruß in der Bahn - Polizei sucht weitere Zeugen!

Polizei Hannover - 15. März 2024 - 15:49
Hannover (ots) - Eine Woche nach dem Vorfall in der Stadtbahn der Linie 4 sucht die Polizei weiterhin nach Zeugen, die Angaben zum unbekannten Täter und seinem Begleiter machen können. Der Unbekannte soll nach Angaben der Zeugen den Hitlergruß ...

POL-H: Zwischenbilanz der Aktionswoche "Sicherheit im Straßenverkehr" - zahlreiche Verstöße zu Lasten von Fahrradfahrerinnen und -fahrern festgestellt

Polizei Hannover - 15. März 2024 - 13:56
Hannover (ots) - Im Rahmen einer Aktionswoche zur Erhöhung der Verkehrssicherheit hat die Polizei in Ronnenberg und Wunstorf mit Unterstützung der Fahrradstaffel der Polizeidirektion Hannover in den letzten Tagen Verkehrskontrollen mit dem ...

37-Jährige kommt mit Opel von Fahrbahn ab und prallt frontal gegen Baum - Fahrerin und ihre beiden Töchter erleiden schwere Verletzungen

NonstopNews - 15. März 2024 - 11:40

Pkw rollt nach dem Aufprall nach hinten und kommt an Grundstücksmauer mit Zaun zum Stehen

15.03.24, 11:40 Uhr

Datum: Donnerstag, 14. März 2024, ca. 23:30 Uhr

Ort: Wuppertal, Nordrhein-Westfalen

 

(ah) Ungewöhnliche Ursache für einen schweren Verkehrsunfall am späten Donnerstagabend in Wuppertal: Eine 37-Jährige befuhr mit ihren Töchtern im Alter von sieben und elf Jahren die Ehrenhainstraße, als die Frau aufgrund eines plötzlichen, lauten Aufschreis der älteren Tochter erschrak und das Lenkrad verriss. Der Wagen prallte frontal gegen einen Baum, rollte anschließend rückwärts gegen eine Grundstücksmauer mit einem Zaun und kam dort zum Stehen.

Alle drei Insassinnen erlitten schwere Verletzungen und mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Am Pkw, der Mauer und dem Zaun entstanden erhebliche Schäden.

 

POL-H: Lkw-Brand auf der Autobahn 2 - Fahrbahn bei Wunstorf für mehrere Stunden gesperrt

Polizei Hannover - 15. März 2024 - 9:40
Hannover (ots) - Der Brand eines Lkw hat am Freitagmorgen, 15.03.2023, den Verkehr auf der Autobahn 2 (A 2) bei Wunstorf für mehrere Stunden zum Erliegen gebracht. Der Fahrer des Lkw hatte während der Fahrt einen Funkenschlag an seinem Fahrzeug ...

Schwimmendes LNG-Terminal in Stade eingetroffen

NonstopNews - 15. März 2024 - 8:00

Fast 300 Meter lange "Energos Force" hat noch kein Gas an Bord und soll zunächst im Testbetrieb laufen - LNG-Terminals nicht unumstritten

15.03.24, 08:00 Uhr

Datum: Freitag, 15. März 2024, ca. 07:00 Uhr

Ort: Stade-Bützfleth, Niedersachsen

 

(ah) Das schwimmende LNG-Terminal ist in Stade eingetroffen: Am Freitagmorgen machte  im Hafen von Stade die fast 300 Meter  "Energos Force" fest. Das Spezialschiff hat noch kein Gas an Bord und soll zunächst im Testbetrieb laufen.

Die "Ernergos Force" kam aus Rotterdam und wurde auf der Elbe von einem mehrere hundert Kräfte umfassenden Polizeigroßaufgebot unterwegs, da die LNG-Terminals nicht unumstritten sind und es in der Vergangenheit immer wieder zu Protestaktionen kam.

Brand zerstört als Jugendtreff genutzte historische Scheune in Sinntal – denkmalgeschütztes Gebäude brennt völlig nieder

NonstopNews - 15. März 2024 - 1:19

Gebäude wurde von örtlicher Jugendeinrichtung als Werkstatt und Lager für Arbeiten der Jugendlichen genutzt – Brandursache noch unklar

14.03.24, 21:20 Uhr

Datum: Donnerstag, 14. März 2024, 21:20 Uhr

Ort: Sinntal, Main-Kinzig-Kreis, Hessen

 

(sg) Ein verheerender Brand hat am Donnerstagabend gegen 21:20 Uhr eine Scheune im Sinntaler Ortsteil Sannerz, die zum Jugendzentrum Don Bosco gehört, vollständig zerstört. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand und stürzte im Verlauf der Löscharbeiten ein.

Die Scheune, die als Werkstatt und Lagerstätte für Holz und Maschinen diente, war nicht nur ein wichtiger Teil der Jugendarbeit des Zentrums, sondern auch ein historisches Bauwerk, das zum charakteristischen Ortsbild von Sannerz beitrug. Der Verlust wiegt daher besonders schwer, da viele Jugendliche dort ihrer handwerklichen Tätigkeit nachgingen und es als einen Ort der Begegnung und des Lernens betrachteten.

Die Verantwortlichen des Jugendzentrums und der Jugendhilfe äußerten sich bestürzt über das Ausmaß des Schadens. Neben dem materiellen Verlust ist auch der emotionale Schaden für die Gemeinschaft enorm. Die genaue Schadenshöhe steht noch aus, wird aber von der Jugendhilfe als erheblich eingestuft.

Die Ursache des Brandes ist derzeit noch ungeklärt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu ermitteln und festzustellen, ob möglicherweise Vorsatz oder Fahrlässigkeit im Spiel waren.

Die Gemeinde Sinntal und die Betreiber des Jugendzentrums stehen nun vor der Herausforderung, den Verlust zu bewältigen und Möglichkeiten zu finden, die Jugendarbeit fortzusetzen sowie das historische Ortsbild zu erhalten.

 

Verkehrschaos in der Hamburger Sternschanze durch Demonstration gegen Abriss der Sternbrücke – Demonstranten fürchten unwiederbringlichen Verlust für Hamburgs Szenestadtteil

NonstopNews - 14. März 2024 - 23:34

Zahlreiche Buslinien vielen am Abend aus – Verkehr massiv behindert – Polizei mit Großaufgebot vor Ort

14.03.24, 21:30 Uhr

Datum: Donnerstag, 14. März 2024, 21:30 Uhr

Ort: Hamburg

 

(sg) Ein friedlicher Protest gegen den geplanten Abriss der historischen Sternbrücke eskalierte am Donnerstagabend, als rund 130 Demonstranten eine Hauptkreuzung in der Hamburger Sternschanze blockierten. Die Aktion führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und beeinträchtigte den öffentlichen Nahverkehr für mehrere Stunden.

Die Kundgebung begann zunächst als genehmigte Versammlung in einer kleinen Seitenstraße nahe der Sternbrücke, an der ursprünglich etwa 200 Personen teilnahmen. Gegen 21:30 Uhr verlagerte sich ein Großteil der Menge unerwartet auf die Straße direkt unter der Sternbrücke, wo sie sich auf den Boden setzten und den Verkehr zum Erliegen brachten. Diese plötzliche Aktion zwang zahlreiche Buslinien zur Umleitung; einige Verbindungen fielen ganz aus. Lediglich Radfahrer und Fußgänger konnten die Blockade passieren.

Die Polizei reagierte schnell auf die unvorhergesehene Entwicklung, indem sie Einsatzkräfte aus mehreren Stadtteilen zusammenzog, um auf die Situation zu reagieren. Die Beamten setzten auf Deeskalation und bemühten sich um eine friedliche Lösung des Konflikts.

Der Protest richtet sich gegen die Pläne der Deutschen Bahn, die Sternbrücke abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Kritiker des Projekts befürchten, dass mit dem Abriss ein Stück Hamburger Geschichte verloren geht und das charakteristische Stadtbild der Sternschanze nachhaltig verändert wird.

 

LKW prallt auf auf A7 in Vordermann und geht sofort in Flammen auf - Für den eingeklemmten Fahrer gibt es keine Hilfe mehr

NonstopNews - 14. März 2024 - 19:48

20 Kilometer Stau und stundenlange Vollsperrung in Richtung Süden

14.03.24, 19:48 Uhr

Datum: Donnerstag, 14. März 2024, 17:30 Uhr

Ort: A7 bei Motten, Hessen

 

(tz) Auf der A7 bei Motten in Hessen kam es Donnertagabend zu einem tragischen Unfall bei dem ein LKW-Fahrer ums Leben kam.

Der Fahrer Kühlsattelzuges war aus bislang unbekannter Ursache an einem Stauende mit voller Wucht auf seinen Vordermann aufgefahren und hat diesen dabei auch noch in den davor stehenden LKW geschoben. Der LKW fing dabei sofort Feuer und innerhalb von nur zwei Minuten stand die Zugmaschine in Vollbrand und griff auch auf die Ladefläche des vorderen LKW über. Für den eingeklemmten Fahrer kam jede Rettung zu spät. Er verbrannte in den Trümmern des völlig zerstörten Fahrzeuges. Die Autobahn musste aufgrund er starken Rauchentwicklung anfangs in beide Richtungen voll gesperrt werden. In Richtung Süden staute sich der abendliche Feierabendverkehr schnell auf über 20 Kilometer.

Die Feuerwehr musste die brennenden Fahrzeuge unter schwerem Atemschutz löschen. Die LNG-Tanks des Kühlaufliegers hielten entgegen ersten Angaben Stand. Nach den Löscharbeiten hatte die Feuerwehr die schwierige Aufgabe, die in sich verkeilten Fahrzeuge auseinander zu ziehen und den verbrannten Fahrer zu bergen. 

Die Arbeiten dauerten bis spät in die Nacht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

 

 

 

Salzsäure tritt aus Kesselwagen aus - Spezialkräfte im Einsatz

NonstopNews - 14. März 2024 - 13:15

Ursache wohl ein defektes Ventil - Keine Verletzten

14.03.24, 13:15 Uhr

Datum: Donnerstag, 14. März 2024, 06:15 Uhr

Ort: Leipzig, Sachsen

 

(ah) Im Gürterverkehrszentrum in Leipzig-Lützschena kam es am Donnerstagmorgen zu einem größeren Gefahrguteinsatz: Aus einem Kesselwagen trat offenbar aufgrund eines defekten Ventils Salzsäure aus. Die Einsatzkräfte konnten die Gefahr beseitigen. Menschen wurden nicht verletzt.

 

Möglicher Sprengsatz unter Fahrzeug auf Anwohnerparkplatz stellt sich als harmlos heraus - Polizei im Großeinsatz

NonstopNews - 14. März 2024 - 11:08

Straße abgesperrt, Häuser evakuiert - Sprengstoffexperten im Einsatz - Näheres noch unklar

14.03.24, 11:08 Uhr

Datum: Donnerstag, 14. März 2024, ca. 10:00 Uhr

Ort: Lüneburg, Niedersachsen

 

(ah) Im Lüneburger Stadtteill Neu Hagen wurde am Donnerstagmorgen unter einem Fahrzeug auf einem Anwohnerparkplatz ein vermeintlicher Sprengsatz entdeckt. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, Sprengstoffexperten wurden hinzugezogen.

Der Bereich wurde abgesperrt, Anwohner mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.

Die Spezialisten trennten den Gegenstand von dem Wagen; nach weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass keine Gefahr besteht. Derzeit ist noch unklar, wie der Gegenstand unter das Fahrzeug kam und wer dafür verantwortlich ist, Weitere Ermittlungen laufen.

 

Verdi ruft kurzfristig schon wieder alle Angestellten der Luftsicherheit für Donnerstag zum Streik auf. —Tausende Flugreisende vom Streik betroffen. — gesamte Abfertigung und Sicherheitskontrolle damit lahmgelegt. — aktuelle Schnittbilder vom BER am...

NonstopNews - 13. März 2024 - 20:45

Arbeitsniederlegungen in mehreren Städten geplant — tausende Reise müssen ihre Planungen um organisieren — mehrere Flüge am Flughafen fallen aus, nachdem in den letzten Tagen auch die Deutsche Bahn gestreikt hat.

13.03.24, 20:45 Uhr

Datum: Mittwoch, 13. März 2024, 21:00 Uhr

Ort: Schönefeld /  BER-Berlin

 

(et) Um den Druck weiter auf die Arbeitgeberseite in den Tarifverhandlungen zu erhöhnen, hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten der Luftsicherheit für den morgigen Donnerstag zum Streik aufgerufen. Davon befroffen sind mehrere Flughäfen. In Berlin, Hamburg, Stuttgart, Köln und Karlsruhe/Baden-Baden sollen die 25.000 Beschäftigten die Arbeit niederlegen. Es geht um bessere Arbeitsbedingungen für die privaten Sicherheitsdienstleister. Gegen 22 Uhr hob der letzte Flieger vom BER ab. Für die nächsten 24 Stunden geht nun dort nichts mehr.

Einige Fluggäste, die vom Streik nichts mitbekommen haben oder zu spät informiert worden sind, sind am Berliner Flughafen BER gestrandet. Der Flughafen glich am Abend einem Geister Flughafen. Nach Abflug des letzten Flieger kehrte gespenstige Ruhe am BER in Berlin ein.

Nicht der erste Streik in den letzten Wochen. Arbeitsniederlegung bedeutet wieder enorme Einschränkungen für viele Reisende.

 

 

Dacharbeiten lösen offenbar Brand im Dach der Mensa aus - Hoher Sachschaden

NonstopNews - 13. März 2024 - 19:22

Übergreifen auf die angrenzenden Gebäude kann verhindert werden, sind durch Rauch aber betroffen

13.03.24, 19:22 Uhr

Datum: Mittwoch, 13. März 2024, 18:00 Uhr

Ort: Oberschule Edewecht, Landkreis Ammerland, Niedersachsen

 

(et) Die Mensa der Edewechter Oberschule in Niedersachsen wurde am Mittwochabend durch einen Brand schwer beschädigt. Offenbar wurde das Feuer durch Dacharbeiten entstanden. Lehrer und Schüler waren am Abend nicht mehr da, doch zum Glück waren die Putzfrauen auf das Feuer aufmerksam geworden und schlugen Alarm. Bereits auf der Anfahrt war für die Einsatzkräfte die große weiße Rauchwolke sichtbar. Über das vor dem Gebäude stehende Gerüst konnten die Feuerwehrkräfte schnell zu dem Brandherd vordringen und mit den Löscharbeiten beginnen. Dazu musste das Dach der Mensa mit Kettensägen geöffnet werden. Ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Schulgebäude konnte verhindert werden, doch sind sie durch den Rauch in Mitleidenschaft gezogen worden. Es entstand ein enormer Sachschaden an dem Mensagebäude, dass gerade eine neues Dach und neue Isolierung bekommen sollte. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

 

 

 

 

 

Rentnerpaar fuhr bei geschlossener Schranke zuweit auf die Gleise zu, so das Motorhaube in die Gleise ragte - Fahrzeug wird heranrauschenden Güterzug erfasst - Beide Insassen bleiben jedoch unverletzt

NonstopNews - 13. März 2024 - 17:09

Zug kommt trotz Notbremsung erst nach 800 Metern zum Stehen

13.03.24, 17:09 Uhr

Datum: Mittwoch, 13. März 2024, 15:00 Uhr

Ort: Rudolstadt, Landkreis Saalefeld-Rudolstadt, Thüringen

 

(et) Da haben die Schutzengel wohl ganze Arbeit geleistet. Am Mittwochnachmittag musste in Rudolstadt (Thüringen) ein Rentnerpaar vor einer geschlossenen Bahnschranke halten, doch sein Wagen kam nicht so ganz zum Stillstand. Der VW Golf rollte, offenbar aus Unachtsamkeit des älteren Fahrers immer weiter in Richtung Schranke. Erst als der Rentner mitbekommmen hatte, dass seine Motorhaube bereits unter der Schranke und in die Gleise ragte, wollte er schnell wieder zurücksetzten. Doch da kam schon ein Güterzug und erfasste die linke vordere Ecke des Wagens. Zum Glück hatte der Lokführer das Hindernis bereits frühzeitig erkannt und bereits eine Notbremsung eingeleitet. Trotzdem kam der Zug erst nach rund 800 Metern zum Stehen. Bei dem Aufprall wurde die Motorhaube und die Frontschütze des Golf herausgerissen und Trümmerteile verstreuten sich großflächig. Das Renterpaar jedoch blieb unverletzt und wollte sich auch gar nicht von den herbeigerufenen Rettuungskräften untersuchen lassen. Die Bahnstrecke musste für längere Zeit gesperrt werden.

 

 

 

POL-H: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 der Polizeidirektion Hannover

Polizei Hannover - 13. März 2024 - 12:49
Hannover (ots) - Im Jahr 2023 wurden insgesamt 116.462 Straftaten registriert. Bei der Betrachtung der Gesamtzahl der Straftaten ist ein Anstieg von 7,5 Prozent zum Vorjahr zu verzeichnen. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist die Aufklärungsquote im ...

Lkw prallt offenbar ungebremst in Absicherungsfahrzeug der Autobahnmeisterei - Fahrer schwer verletzt im Wrack eingeklemmt

NonstopNews - 13. März 2024 - 10:36

Mitarbeiter der Autobahnmeisterei kommen mit dem Schrecken davon - Zahlreiche Rettungskräfte vor Ort - Tagesbaustelle aufgrund von Grünschnittarbeiten

13.03.24, 10:36 Uhr

Datum: Mittwoch, 13. März 2024, ca. 10:00 Uhr

Ort: A1 Fahrtrichtung Osnabrück, Höhe Raststätte Wildeshausen, Niedersachsen

 

(ah) Es gab zahlreiche Warnschilder, Warnbaken und Kegel, die auf die Tagesbaustelle aufgrund von Grünschnittarbeiten auf der A1 bei Wildeshausen hinwiesen, doch offenbar reichte selbst dies nicht aus: Der Fahrer eines Sattelzugs übersah am Mittwochmorgen offenbar die Baustelle und fuhr nahezu ungebremst in ein Absicherungsfahrzeug der Autobahnmeisterei, das sich auf dem gesperrten Hauptfahrstreifen befand. Das Absicherungsfahrzeug wurde durch den Aufprall gedreht und in die Leitplanke geschoben; die Fahrerkabine des Lkw wurde zerstört und der Fahrer im Inneren eingeklemmt.

Feuerwehrkräfte befreiten den Mann aus dem Wrack. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei kamen mit dem Schrecken davon.

Aufgrund der Baustelle war zum Unfallzeitpunkt nur der Überholfahrstreifen befahrbar, der durch den Vorfall jedoch ebenfalls zeitweise gesperrt werden musste. Der Verkehr wurde über die Rastanlage vorbeigeleitet. Die Polizei hat weitere Ermittlungen zum Unfall aufgenommen.

Scheune mit großen Mengen an gelagertem Stroh sowie landwirtschaftlichen Gerätschaften steht lichterloh in Flammen - Löscharbeiten dauern fast zwölf Stunden - Gebäude teilweise eingestürzt

NonstopNews - 13. März 2024 - 4:39

Meterhoher Flammenschlag on tape - Mögliche Selbstentzündung könnte zu Brand geführt haben - Materialintensiver und kräftezehrender Einsatz

13.03.24, 04:39 Uhr

Datum: Mittwoch, 12. März 2024, 3:00 Uhr

Ort: Eiterfeld, Landkreis Fulda, Hessen

 

(ch) Eine dichte Rauchsäule zieht seit den frühen Mittwochmorgenstunden über die Wiesen und Hänge von Eiterfeld. Etwas außerhalb des Ortes, auf einer freien Wiese, stand in der Nacht plötzlich eine Scheune lichterloh in Flammen. Das Gebäude, in dem Stroh, Heu und landwirtschaftliche Maschinen gelagert waren, war bereits bei Eintreffen der ersten Feuerwehren nicht mehr zu retten.

Rund 50 Einsatzkräfte begannen mit den Löscharbeiten, die sich als sehr kräftezehrend herausstellten. Denn Teile des Gebäudes war eingestürzt. Gleichzeitig galt es, die brennenden Strohballen auseinander zu ziehen. Mit einem Radlader wurden die Trümmerteile entfernt und das Brandgut auf einer Wiese verteilt. Unter Atemschutz löschten die Feuerwehrleute dieses dann ab. Die Einsatzkräfte rechnen damit, dass es bis in den späten Mittag dauern könnte, bis alle Glutnester entdeckt und abgelöscht sind.

Was das Feuer auslöste, ist noch unklar. Eine Selbstentzündung durch Fäulnisprozesse von feuchtem Heu und Futter könnte nicht ausgeschlossen werden, hieß es vor Ort. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf 200.000 Euro.

Wohnung in einem Einfamilienhaus steht plötzlich in Flammen - Polizei nimmt erwachsenen Sohn des Besitzers fest (on tape) - Feuerwehr kann Brand im 1. Stock des Hauses unter Kontrolle bringen, eh er sich auf Dachstuhl ausbreitet

NonstopNews - 13. März 2024 - 4:02

Glücklicherweise keine Verletzten - Rettungswagen muss Festgenommenen in Polizeibegleitung in Klinik bringen

13.03.24, 04:02 Uhr

Datum: Dienstag, 12. März 2024, 23:00 Uhr

Ort: Blankenau, Landkreis Fulda, Hessen

 

(ch) Eine brennende Wohnung wurde der Feuerwehr am späten Abend in der Ortsmitte von Blankenau gemeldet. Tatsächlich fanden die alarmierten Kräfte ein Einfamilienhaus vor, bei dem aus den Fenstern im oberen Stock dichter Qualm nach draußen drang. Nur unter schwerem Atemschutz konnten die Helfer das Gebäude betreten und den Brand bekämpfen. Auch von außen bauten sie eine Wasserversorgung auf, um die Flammen, die sich auf mehrere Räume im ersten Stock ausgebereitet hatten, niederzudrücken. Gemeinsam gelang es ihnen, den Brand unter Kontrolle zu bekommen, noch bevor er auf den Dachstuhl übergreifen konnte.

Was das Feuer auslöste, ist noch unklar. Allerdings nahm die Polizei den Sohn des Hausbesitzers, der in der Wohnung gelebt haben soll, aus noch unklarer Ursache fest. Er kam in einem Rettungswagen unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus. Warum er in eine Klinik musste, ist unklar – denn es soll keine Verletzte gegeben haben. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 150.000 Euro.

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